Ilpo Kempas
Sobre la fidelidad de las lenguas románicas actuales al vocalismo protorrománico. Análisis contrastivo de la realización de la e y o tónicas en las variedades estándar del italiano, el catalán central y el valenciano
Michela Russo/Shanti Ulfsbjorninn
Phonological lenition and the inherent strength of the word-initial position. The view from Southern Italian dialects
Jacoba Waumans/Stefania Marzo
Standard e neostandard nelle pubblicità televisive italiane: style-shifting come mezzo stilistico
Wolfgang Eichenhofer
Romania submersa zwischen Schwyz und Zams
Ricarda Liver
Habent sua fata et voces. Zur Geschichte einiger lexikalischer Typen im Bündnerromanischen
Sophie Lecomte
Fins alternatives, bonus et scènes coupées du Roman de Méliadus
Richard Trachsler
Vom Chevalier de la Tour zum Ritter vom Turm. Ideal, Wirklichkeit und die pädagogische Fiktion
Marta Saiz-Sánchez
Étude comparative et diachronique des marqueurs si/si (+ verbe) du francais et de l'espagnol
José Antonio Saura Rami/Chuan Carlos Bueno Chueca
Lengua ribagorzana y lengua occitana: una relación de hondo calado
Anna Isabel Peirats Navarro
Ja som en la fi. El poder transformador de la palabra en San Vicente Ferrer
Pilar Arrabal Rodriguez
Andalucismos léxicos en un corpus almeriense de inventarios
José Luis Cifuentes Honrubia
En mi/tu/... vida: negación y contexto
Andres Kristol
Federica Diémoz. 28 avril 1975-19 août 2019
Vittoria Borsò/Martina Nicklaus
Peter Wunderli. 30. Mai 1938-27. März 2019
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Adresses des auteures et auteurs (contributions originales)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ilpo Kempas
Sobre la fidelidad de las lenguas románicas actuales al vocalismo protorrománico. Análisis contrastivo de la realización de la e y o tónicas en las variedades estándar del italiano, el catalán central y el valenciano
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Marta Saiz-Sánchez
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Federica Diémoz. 28 avril 1975-19 août 2019
Vittoria Borsò/Martina Nicklaus
Peter Wunderli. 30. Mai 1938-27. März 2019
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Adresses des auteures et auteurs (contributions originales)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Wörter gelten als Zeichen für Dinge und Sachverhalte in unserer Welt. Verändern sich diese, so verändern sich auch ihre Stellvertreter – die Wörter. Sie werden zu „Zeichen der Veränderung“. Wie diese Veränderungen erfasst werden können, wird in diesem Band an mehreren Beispielen aufgezeigt: Aus dem Bereich der Wort- und Begriffsgeschichte werden die Lexeme und (alban. ,Wort‘), der Begriff und eine Wortgeschichte des Samstags betrachtet. Bei der Kodifikation historischer Wortschätze stehen die Fremdwortlexikographie und -glossare des 17. Jahrhunderts sowie die Erforschung des Valenzwandels und grammatikographische Betrachtungen zu Verbpartikeln im Mittelpunkt. Entwicklungen im Bereich der Terminologie oder Tendenzen zur Überlänge in der juristischen Sprache finden sich in einem Abschnitt zu Fachwortschätzen und zu politischer Sprache ebenso wie die Analyse von Rassenkonzepten in der völkischen Bewegung oder jüdische Reaktionen auf die antisemitische Propaganda in Deutschland. Formulierungstraditionen und pragmatische Phänomene beschließen diesen Band, so der Gebrauch von Vor- und Nachnamen, Worte und Formeln (west-)europäischer Epistolographie, Dialektales und die gegenwartssprachliche Perspektive auf Authentizität.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Ilpo Kempas
Sobre la fidelidad de las lenguas románicas actuales al vocalismo protorrománico. Análisis contrastivo de la realización de la e y o tónicas en las variedades estándar del italiano, el catalán central y el valenciano
Michela Russo/Shanti Ulfsbjorninn
Phonological lenition and the inherent strength of the word-initial position. The view from Southern Italian dialects
Jacoba Waumans/Stefania Marzo
Standard e neostandard nelle pubblicità televisive italiane: style-shifting come mezzo stilistico
Wolfgang Eichenhofer
Romania submersa zwischen Schwyz und Zams
Ricarda Liver
Habent sua fata et voces. Zur Geschichte einiger lexikalischer Typen im Bündnerromanischen
Sophie Lecomte
Fins alternatives, bonus et scènes coupées du Roman de Méliadus
Richard Trachsler
Vom Chevalier de la Tour zum Ritter vom Turm. Ideal, Wirklichkeit und die pädagogische Fiktion
Marta Saiz-Sánchez
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José Antonio Saura Rami/Chuan Carlos Bueno Chueca
Lengua ribagorzana y lengua occitana: una relación de hondo calado
Anna Isabel Peirats Navarro
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Pilar Arrabal Rodriguez
Andalucismos léxicos en un corpus almeriense de inventarios
José Luis Cifuentes Honrubia
En mi/tu/... vida: negación y contexto
Andres Kristol
Federica Diémoz. 28 avril 1975-19 août 2019
Vittoria Borsò/Martina Nicklaus
Peter Wunderli. 30. Mai 1938-27. März 2019
Besprechungen - Comptes rendus
Nachrichten - Chronique
Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Adresses des auteures et auteurs (contributions originales)
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ilpo Kempas
Sobre la fidelidad de las lenguas románicas actuales al vocalismo protorrománico. Análisis contrastivo de la realización de la e y o tónicas en las variedades estándar del italiano, el catalán central y el valenciano
Michela Russo/Shanti Ulfsbjorninn
Phonological lenition and the inherent strength of the word-initial position. The view from Southern Italian dialects
Jacoba Waumans/Stefania Marzo
Standard e neostandard nelle pubblicità televisive italiane: style-shifting come mezzo stilistico
Wolfgang Eichenhofer
Romania submersa zwischen Schwyz und Zams
Ricarda Liver
Habent sua fata et voces. Zur Geschichte einiger lexikalischer Typen im Bündnerromanischen
Sophie Lecomte
Fins alternatives, bonus et scènes coupées du Roman de Méliadus
Richard Trachsler
Vom Chevalier de la Tour zum Ritter vom Turm. Ideal, Wirklichkeit und die pädagogische Fiktion
Marta Saiz-Sánchez
Étude comparative et diachronique des marqueurs si/si (+ verbe) du francais et de l'espagnol
José Antonio Saura Rami/Chuan Carlos Bueno Chueca
Lengua ribagorzana y lengua occitana: una relación de hondo calado
Anna Isabel Peirats Navarro
Ja som en la fi. El poder transformador de la palabra en San Vicente Ferrer
Pilar Arrabal Rodriguez
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Andres Kristol
Federica Diémoz. 28 avril 1975-19 août 2019
Vittoria Borsò/Martina Nicklaus
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Nachrichten - Chronique
Prix Collegium Romanicum pour l'avancement de la relève
Adresses des auteures et auteurs (contributions originales)
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-30
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