Klaus-Peter Wegera: ‚Sprachwandeln‘

Klaus-Peter Wegera: ‚Sprachwandeln‘ von Herbers,  Birgit, Kwekkeboom,  Sarah, Schultz-Balluff,  Simone, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band ‚Sprachwandeln. Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie‘ versammelt Beiträge von Klaus-Peter Wegera zu Sprachwissenschaft, Korpuslinguistik, Mediävistik sowie Kulturgeschichte. Die Beiträge, die zwischen 1987 und 2020 entstanden sind, spiegeln den Facettenreichtum von Klaus-Peter Wegeras langjähriger Forschung wider. Die zentrale Fragestellung ist die nach dem ‚Sprachwandeln‘: Wie wird Sprache gewandelt? (nicht: Wie wandelt sich Sprache?). Sprache wandelt sich nicht selbst, sondern wird durch ihre Benutzer verändert. Sprachwandel ist dabei nicht selten Ergebnis bewusster oder gewollter Eingriffe, was auch als Spracharbeit bezeichnet werden kann. Spracharbeit wird dabei als kreativer Prozess verstanden. Bei den Beiträgen zum Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen stehen Fragen zur Grammatikographie und der den Grammatiken dieser Sprachepochen zugrundeliegenden Quellenkorpora im Zentrum. Mit den vielfältigen Überlegungen zur Korpustheorie und zu Darstellungsmöglichkeiten von in den Korpora ermittelten Phänomenen und Varianten hat Klaus-Peter Wegera Maßstäbe gesetzt, an der sich jede weitere neue Grammatik zu historischen Sprachstufen orientieren wird.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Klaus-Peter Wegera: ‚Sprachwandeln‘

Klaus-Peter Wegera: ‚Sprachwandeln‘ von Herbers,  Birgit, Kwekkeboom,  Sarah, Schultz-Balluff,  Simone, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band ‚Sprachwandeln. Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie‘ versammelt Beiträge von Klaus-Peter Wegera zu Sprachwissenschaft, Korpuslinguistik, Mediävistik sowie Kulturgeschichte. Die Beiträge, die zwischen 1987 und 2020 entstanden sind, spiegeln den Facettenreichtum von Klaus-Peter Wegeras langjähriger Forschung wider. Die zentrale Fragestellung ist die nach dem ‚Sprachwandeln‘: Wie wird Sprache gewandelt? (nicht: Wie wandelt sich Sprache?). Sprache wandelt sich nicht selbst, sondern wird durch ihre Benutzer verändert. Sprachwandel ist dabei nicht selten Ergebnis bewusster oder gewollter Eingriffe, was auch als Spracharbeit bezeichnet werden kann. Spracharbeit wird dabei als kreativer Prozess verstanden. Bei den Beiträgen zum Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen stehen Fragen zur Grammatikographie und der den Grammatiken dieser Sprachepochen zugrundeliegenden Quellenkorpora im Zentrum. Mit den vielfältigen Überlegungen zur Korpustheorie und zu Darstellungsmöglichkeiten von in den Korpora ermittelten Phänomenen und Varianten hat Klaus-Peter Wegera Maßstäbe gesetzt, an der sich jede weitere neue Grammatik zu historischen Sprachstufen orientieren wird.
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Klaus-Peter Wegera: ‚Sprachwandeln‘ von Herbers,  Birgit, Kwekkeboom,  Sarah, Schultz-Balluff,  Simone, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band ‚Sprachwandeln. Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie‘ versammelt Beiträge von Klaus-Peter Wegera zu Sprachwissenschaft, Korpuslinguistik, Mediävistik sowie Kulturgeschichte. Die Beiträge, die zwischen 1987 und 2020 entstanden sind, spiegeln den Facettenreichtum von Klaus-Peter Wegeras langjähriger Forschung wider. Die zentrale Fragestellung ist die nach dem ‚Sprachwandeln‘: Wie wird Sprache gewandelt? (nicht: Wie wandelt sich Sprache?). Sprache wandelt sich nicht selbst, sondern wird durch ihre Benutzer verändert. Sprachwandel ist dabei nicht selten Ergebnis bewusster oder gewollter Eingriffe, was auch als Spracharbeit bezeichnet werden kann. Spracharbeit wird dabei als kreativer Prozess verstanden. Bei den Beiträgen zum Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen stehen Fragen zur Grammatikographie und der den Grammatiken dieser Sprachepochen zugrundeliegenden Quellenkorpora im Zentrum. Mit den vielfältigen Überlegungen zur Korpustheorie und zu Darstellungsmöglichkeiten von in den Korpora ermittelten Phänomenen und Varianten hat Klaus-Peter Wegera Maßstäbe gesetzt, an der sich jede weitere neue Grammatik zu historischen Sprachstufen orientieren wird.
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Klaus-Peter Wegera: ‚Sprachwandeln‘ von Herbers,  Birgit, Kwekkeboom,  Sarah, Schultz-Balluff,  Simone, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band „‚Sprachwandeln‘. Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie“ versammelt Beiträge von Klaus-Peter Wegera zu Sprachwissenschaft, Korpuslinguistik, Mediävistik sowie Kulturgeschichte. Die Beiträge, die zwischen 1987 und 2020 entstanden sind, spiegeln den Facettenreichtum von Klaus-Peter Wegeras langjähriger Forschung wider. Die zentrale Fragestellung ist die nach dem ‚Sprachwandeln‘: Wie wird Sprache gewandelt? (nicht: Wie wandelt sich Sprache?). Sprache wandelt sich nicht selbst, sondern wird durch ihre Benutzer verändert. Sprachwandel ist dabei nicht selten Ergebnis bewusster oder gewollter Eingriffe, was auch als Spracharbeit bezeichnet werden kann. Spracharbeit wird dabei als kreativer Prozess verstanden. Bei den Beiträgen zum Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen stehen Fragen zur Grammatikographie und der den Grammatiken dieser Sprachepochen zugrundeliegenden Quellenkorpora im Zentrum. Mit den vielfältigen Überlegungen zur Korpustheorie und zu Darstellungsmöglichkeiten von in den Korpora ermittelten Phänomenen und Varianten hat Klaus-Peter Wegera Maßstäbe gesetzt, an denen sich jede weitere neue Grammatik zu historischen Sprachstufen orientieren wird.
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Klaus-Peter Wegera: ‚Sprachwandeln‘ von Herbers,  Birgit, Kwekkeboom,  Sarah, Schultz-Balluff,  Simone, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band „‚Sprachwandeln‘. Kleinere Schriften zur deutschen Sprachgeschichte und Grammatikographie“ versammelt Beiträge von Klaus-Peter Wegera zu Sprachwissenschaft, Korpuslinguistik, Mediävistik sowie Kulturgeschichte. Die Beiträge, die zwischen 1987 und 2020 entstanden sind, spiegeln den Facettenreichtum von Klaus-Peter Wegeras langjähriger Forschung wider. Die zentrale Fragestellung ist die nach dem ‚Sprachwandeln‘: Wie wird Sprache gewandelt? (nicht: Wie wandelt sich Sprache?). Sprache wandelt sich nicht selbst, sondern wird durch ihre Benutzer verändert. Sprachwandel ist dabei nicht selten Ergebnis bewusster oder gewollter Eingriffe, was auch als Spracharbeit bezeichnet werden kann. Spracharbeit wird dabei als kreativer Prozess verstanden. Bei den Beiträgen zum Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen stehen Fragen zur Grammatikographie und der den Grammatiken dieser Sprachepochen zugrundeliegenden Quellenkorpora im Zentrum. Mit den vielfältigen Überlegungen zur Korpustheorie und zu Darstellungsmöglichkeiten von in den Korpora ermittelten Phänomenen und Varianten hat Klaus-Peter Wegera Maßstäbe gesetzt, an denen sich jede weitere neue Grammatik zu historischen Sprachstufen orientieren wird.
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