Seit der Jahrtausendwende ist eine auffällige Zunahme von Texten zu beobachten, in denen »Kälte« eine zentrale Rolle spielt. Literatur- und kulturgeschichtlich betrachtet ist (reale oder gefühlte) »Kälte« schon immer ein wichtiger Indikator im emotionalen Haushalt der Geschlechter gewesen. Eine systematische Untersuchung der Verbindungen zwischen den jeweiligen Kältephantasien und den herrschenden Geschlechterbildern allerdings fehlte bisher. Inge Stephan greift die Fragestellung nach der geschlechtsspezifischen Bedeutung der Kälteverhältnisse in einem erweiterten kulturgeschichtlichen Rahmen daher erstmals auf und liefert so - mit Fokus auf Texten der Gegenwart - eine Pionierstudie in einem bislang unerforschten Feld.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Risikodebatten manifestiert sich die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Neuen, dem Unbekannten, der Zukunft. Welche Praktiken, Artefakte oder auch natürlichen Prozesse eine Gesellschaft als riskant ansieht, erlaubt Rückschlüsse auf grundlegende Transformationsprozesse: Risikodiskurse wirken bei der Ausbildung staatlicher Institutionen, rechtlicher Verfahren und wissenschaftlicher Techniken mit und sind Gegenstand kultureller Selbstvergewisserung.
In den Beiträgen dieses Bandes wird gezeigt: Die Analyse solcher Risikodiskurse mit literatur- und geschichtswissenschaftlichen Methoden verhilft dazu, jene Regeln aufzudecken, denen die Sichtbarmachung von Gefahren gehorcht, und sie legt offen, wer wann zu welchem Zweck Risikodebatten führt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausgehend von der Feststellung, dass Landschaft auch für viele Gedichte aus der DDR eine zentrale Bezugsgröße darstellt, diskutiert Robert Straube die Frage, wie diese literarische Tradition ebenso weitergeschrieben wie gezielt für politische Inhalte umfunktioniert wurde. Durch einen detaillierten Blick auf die Texte stellt er verkürzenden Interpretationen mit Fokus auf Stellungnahmen zum Staatswesen ein breites Spektrum an lyrischen Landschaftsbildern gegenüber. Er zeigt: Neben bekannten Legitimationsmustern lassen sich affirmative Bezüge auf Vorstellungen von Heimat genauso beobachten wie die Distanznahme zu politischen Rahmensetzungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jenseits von Mauern und Stacheldraht: Die deutsch-deutsche Grenze prägt die Literatur zur Zeit der Zweistaatlichkeit. Dies äußert sich in der Aktualisierung narrativer Modelle, um den Herausforderungen der Teilung gerecht zu werden. So entsteht eine Literatur der Grenze, die einen grenzüberschreitenden Diskurs etabliert und ihn ästhetisch gestaltet. Prägende Autoren sind u.a. Uwe Johnson, Christa Wolf, Fritz Rudolf Fries, Klaus Schlesinger oder Arno Schmidt.
Getragen von der Idee einer integrierten Literaturgeschichte, die ebenso von Abgrenzung und Verflechtung geprägt ist wie die deutsche Nachkriegsgeschichte, nimmt Johanna M. Gelbergs wissenschaftliche Neuperspektivierung die ost- und westdeutsche Literatur gemeinsam in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jenseits von Mauern und Stacheldraht: Die deutsch-deutsche Grenze prägt die Literatur zur Zeit der Zweistaatlichkeit. Dies äußert sich in der Aktualisierung narrativer Modelle, um den Herausforderungen der Teilung gerecht zu werden. So entsteht eine Literatur der Grenze, die einen grenzüberschreitenden Diskurs etabliert und ihn ästhetisch gestaltet. Prägende Autoren sind u.a. Uwe Johnson, Christa Wolf, Fritz Rudolf Fries, Klaus Schlesinger oder Arno Schmidt.
Getragen von der Idee einer integrierten Literaturgeschichte, die ebenso von Abgrenzung und Verflechtung geprägt ist wie die deutsche Nachkriegsgeschichte, nimmt Johanna M. Gelbergs wissenschaftliche Neuperspektivierung die ost- und westdeutsche Literatur gemeinsam in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jenseits von Mauern und Stacheldraht: Die deutsch-deutsche Grenze prägt die Literatur zur Zeit der Zweistaatlichkeit. Dies äußert sich in der Aktualisierung narrativer Modelle, um den Herausforderungen der Teilung gerecht zu werden. So entsteht eine Literatur der Grenze, die einen grenzüberschreitenden Diskurs etabliert und ihn ästhetisch gestaltet. Prägende Autoren sind u.a. Uwe Johnson, Christa Wolf, Fritz Rudolf Fries, Klaus Schlesinger oder Arno Schmidt.
Getragen von der Idee einer integrierten Literaturgeschichte, die ebenso von Abgrenzung und Verflechtung geprägt ist wie die deutsche Nachkriegsgeschichte, nimmt Johanna M. Gelbergs wissenschaftliche Neuperspektivierung die ost- und westdeutsche Literatur gemeinsam in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Provokation, Schriftstellersein als Lebensform und eine die Grenzen des Kanons sprengende Literatur: Um Jörg Fauser, Jürgen Ploog und Carl Weissner entsteht in den 1960er Jahren eine literarische Strömung, die sich an der amerikanischen Beatliteratur und dem Underground orientiert. Dieser Teil deutscher Literaturgeschichte stand lange im Schatten der Gruppe 47 und anderer. Simon Sahner zeigt auf, wie die Bewegung Fragen zum deutsch-amerikanischen Kultur- und Literaturtransfer, zur Autorinszenierung, dem Literaturbegriff und den Funktionsweisen des Literaturbetriebs berührt - und sich darüber hinaus bis heute auf die deutsche Literaturlandschaft auswirkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Provokation, Schriftstellersein als Lebensform und eine die Grenzen des Kanons sprengende Literatur: Um Jörg Fauser, Jürgen Ploog und Carl Weissner entsteht in den 1960er Jahren eine literarische Strömung, die sich an der amerikanischen Beatliteratur und dem Underground orientiert. Dieser Teil deutscher Literaturgeschichte stand lange im Schatten der Gruppe 47 und anderer. Simon Sahner zeigt auf, wie die Bewegung Fragen zum deutsch-amerikanischen Kultur- und Literaturtransfer, zur Autorinszenierung, dem Literaturbegriff und den Funktionsweisen des Literaturbetriebs berührt - und sich darüber hinaus bis heute auf die deutsche Literaturlandschaft auswirkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Provokation, Schriftstellersein als Lebensform und eine die Grenzen des Kanons sprengende Literatur: Um Jörg Fauser, Jürgen Ploog und Carl Weissner entsteht in den 1960er Jahren eine literarische Strömung, die sich an der amerikanischen Beatliteratur und dem Underground orientiert. Dieser Teil deutscher Literaturgeschichte stand lange im Schatten der Gruppe 47 und anderer. Simon Sahner zeigt auf, wie die Bewegung Fragen zum deutsch-amerikanischen Kultur- und Literaturtransfer, zur Autorinszenierung, dem Literaturbegriff und den Funktionsweisen des Literaturbetriebs berührt - und sich darüber hinaus bis heute auf die deutsche Literaturlandschaft auswirkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit der Inszenierung von lesbischem Begehren und Kannibalismus Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit der Inszenierung von lesbischem Begehren und Kannibalismus Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit der Inszenierung von lesbischem Begehren und Kannibalismus Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Risikodebatten manifestiert sich die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Neuen, dem Unbekannten, der Zukunft. Welche Praktiken, Artefakte oder auch natürlichen Prozesse eine Gesellschaft als riskant ansieht, erlaubt Rückschlüsse auf grundlegende Transformationsprozesse: Risikodiskurse wirken bei der Ausbildung staatlicher Institutionen, rechtlicher Verfahren und wissenschaftlicher Techniken mit und sind Gegenstand kultureller Selbstvergewisserung.
In den Beiträgen dieses Bandes wird gezeigt: Die Analyse solcher Risikodiskurse mit literatur- und geschichtswissenschaftlichen Methoden verhilft dazu, jene Regeln aufzudecken, denen die Sichtbarmachung von Gefahren gehorcht, und sie legt offen, wer wann zu welchem Zweck Risikodebatten führt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückkehr zu den Dingen, den Farben und Formen der Wirklichkeit: Peter Handke beschreibt das aufmerksame Lesen als beseelende Erfahrung mit genau diesen Effekten. Für ihn als Schriftsteller bildet die tägliche Lektüre aber auch die Voraussetzung dafür, stets aufs Neue in Kontakt mit der globalen Gemeinde Gleichgesinnter treten zu können.
Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Handke sich durch das variierende Wiederholen unterschiedlichster Wahrnehmungs- und Erzählmodelle - von der arabischen Mystik über die Grimm'schen Märchen bis hin zum amerikanischen Western - unter die »Großen« mischt, wenngleich als »kleiner, kleiner Angehöriger«. Dabei wird deutlich, dass seine Erkundungen von Geistesverwandtschaften und sein entzifferndes Lesen von Landschaften auch dazu dienen, die Koordinaten seines eigenen Werkes zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückkehr zu den Dingen, den Farben und Formen der Wirklichkeit: Peter Handke beschreibt das aufmerksame Lesen als beseelende Erfahrung mit genau diesen Effekten. Für ihn als Schriftsteller bildet die tägliche Lektüre aber auch die Voraussetzung dafür, stets aufs Neue in Kontakt mit der globalen Gemeinde Gleichgesinnter treten zu können.
Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Handke sich durch das variierende Wiederholen unterschiedlichster Wahrnehmungs- und Erzählmodelle - von der arabischen Mystik über die Grimm'schen Märchen bis hin zum amerikanischen Western - unter die »Großen« mischt, wenngleich als »kleiner, kleiner Angehöriger«. Dabei wird deutlich, dass seine Erkundungen von Geistesverwandtschaften und sein entzifferndes Lesen von Landschaften auch dazu dienen, die Koordinaten seines eigenen Werkes zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückkehr zu den Dingen, den Farben und Formen der Wirklichkeit: Peter Handke beschreibt das aufmerksame Lesen als beseelende Erfahrung mit genau diesen Effekten. Für ihn als Schriftsteller bildet die tägliche Lektüre aber auch die Voraussetzung dafür, stets aufs Neue in Kontakt mit der globalen Gemeinde Gleichgesinnter treten zu können.
Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Handke sich durch das variierende Wiederholen unterschiedlichster Wahrnehmungs- und Erzählmodelle - von der arabischen Mystik über die Grimm'schen Märchen bis hin zum amerikanischen Western - unter die »Großen« mischt, wenngleich als »kleiner, kleiner Angehöriger«. Dabei wird deutlich, dass seine Erkundungen von Geistesverwandtschaften und sein entzifferndes Lesen von Landschaften auch dazu dienen, die Koordinaten seines eigenen Werkes zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückkehr zu den Dingen, den Farben und Formen der Wirklichkeit: Peter Handke beschreibt das aufmerksame Lesen als beseelende Erfahrung mit genau diesen Effekten. Für ihn als Schriftsteller bildet die tägliche Lektüre aber auch die Voraussetzung dafür, stets aufs Neue in Kontakt mit der globalen Gemeinde Gleichgesinnter treten zu können.
Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Handke sich durch das variierende Wiederholen unterschiedlichster Wahrnehmungs- und Erzählmodelle - von der arabischen Mystik über die Grimm'schen Märchen bis hin zum amerikanischen Western - unter die »Großen« mischt, wenngleich als »kleiner, kleiner Angehöriger«. Dabei wird deutlich, dass seine Erkundungen von Geistesverwandtschaften und sein entzifferndes Lesen von Landschaften auch dazu dienen, die Koordinaten seines eigenen Werkes zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückkehr zu den Dingen, den Farben und Formen der Wirklichkeit: Peter Handke beschreibt das aufmerksame Lesen als beseelende Erfahrung mit genau diesen Effekten. Für ihn als Schriftsteller bildet die tägliche Lektüre aber auch die Voraussetzung dafür, stets aufs Neue in Kontakt mit der globalen Gemeinde Gleichgesinnter treten zu können.
Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Handke sich durch das variierende Wiederholen unterschiedlichster Wahrnehmungs- und Erzählmodelle - von der arabischen Mystik über die Grimm'schen Märchen bis hin zum amerikanischen Western - unter die »Großen« mischt, wenngleich als »kleiner, kleiner Angehöriger«. Dabei wird deutlich, dass seine Erkundungen von Geistesverwandtschaften und sein entzifferndes Lesen von Landschaften auch dazu dienen, die Koordinaten seines eigenen Werkes zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückkehr zu den Dingen, den Farben und Formen der Wirklichkeit: Peter Handke beschreibt das aufmerksame Lesen als beseelende Erfahrung mit genau diesen Effekten. Für ihn als Schriftsteller bildet die tägliche Lektüre aber auch die Voraussetzung dafür, stets aufs Neue in Kontakt mit der globalen Gemeinde Gleichgesinnter treten zu können.
Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Handke sich durch das variierende Wiederholen unterschiedlichster Wahrnehmungs- und Erzählmodelle - von der arabischen Mystik über die Grimm'schen Märchen bis hin zum amerikanischen Western - unter die »Großen« mischt, wenngleich als »kleiner, kleiner Angehöriger«. Dabei wird deutlich, dass seine Erkundungen von Geistesverwandtschaften und sein entzifferndes Lesen von Landschaften auch dazu dienen, die Koordinaten seines eigenen Werkes zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. Literatur kann also nicht nur mehrdeutig sein, sondern auch von Mehrdeutigkeit und dem Umgang mit ihr handeln. Texten dieser Art sind die hier versammelten Fallstudien gewidmet. Die Beiträger*innen vermitteln einen exemplarischen Einblick in die literarischen Strategien, mit denen Mehrdeutigkeit in der deutschsprachigen Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart zum Thema gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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