Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Skirouten, Felszeichnung, Kennzeichnung der Klettersteige, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und dem Bergsteigerdorf Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Skirouten, Felszeichnung, Kennzeichnung der Klettersteige, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und dem Bergsteigerdorf Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Felszeichnung, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rund um Sterzing erhebt sich die hochalpine Bergwelt der Alpen. Hohe Gipfel und schneebedeckte Gletscher, steile Felswände und tiefe Schluchten liefern das alpine Flair für herrliche Bergtouren. Und Wandermöglichkeiten gibt es in der Alpenregion, die sich vom Brenner südwärts bis nach Brixen erstreckt, wahrhaft für jeden Geschmack. Der Rother Wanderführer »Rund um Sterzing« stellt 57 abwechslungsreiche Touren vor – von gemütlichen Almwanderungen bis zu rassigen Gipfeltouren.
Die Tourenauswahl im Wanderführer ist vielseitig: Gipfel wie der Wilde Freiger, der Hochfeiler (mit 3509 Metern der höchste Gipfel im Einzugsgebiet) oder die Tribulaun-Gruppe, durch die der grandiose Pflerscher Höhenweg führt, wecken bergsteigerische Hochgefühle. Spektakulär ist der Klammsteig durch die Gilfenklamm im Ratschingstal. Der Landshuter Höhenweg, ein einfacher Panoramaweg im inneren Pfitscher Tal, besticht nicht nur durch die herrliche Aussicht, sondern auch durch die außergewöhnlich gelegene Hütte am Ziel. Und auch der Rosskopf, der Sterzinger Hausberg, bietet Touren von einfach bis anspruchsvoll.
Die 57 Wanderungen rund um Sterzing führen in das Südtiroler Wipptal zwischen Brenner und Brixen und die Nebentäler Pflersch, Ridnaun, Ratschings, Jaufen und Pfitsch. In dieser Südtiroler Alpenregion gibt es für Wanderer und Bergsteiger unglaublich viel zu entdecken.
Jede Wanderung ist dank einer übersichtlichen Kurzinfo, einer zuverlässigen Wegbeschreibung, einem aussagekräftigen Höhenprofil und Kartenausschnitten leicht und sicher nachvollziehbar. Zudem stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Rund um Sterzing erhebt sich die hochalpine Bergwelt der Alpen. Hohe Gipfel und schneebedeckte Gletscher, steile Felswände und tiefe Schluchten liefern das alpine Flair für herrliche Bergtouren. Und Wandermöglichkeiten gibt es in der Alpenregion, die sich vom Brenner südwärts bis nach Brixen erstreckt, wahrhaft für jeden Geschmack. Der Rother Wanderführer »Rund um Sterzing« stellt 57 abwechslungsreiche Touren vor – von gemütlichen Almwanderungen bis zu rassigen Gipfeltouren.
Die Tourenauswahl im Wanderführer ist vielseitig: Gipfel wie der Wilde Freiger, der Hochfeiler (mit 3509 Metern der höchste Gipfel im Einzugsgebiet) oder die Tribulaun-Gruppe, durch die der grandiose Pflerscher Höhenweg führt, wecken bergsteigerische Hochgefühle. Spektakulär ist der Klammsteig durch die Gilfenklamm im Ratschingstal. Der Landshuter Höhenweg, ein einfacher Panoramaweg im inneren Pfitscher Tal, besticht nicht nur durch die herrliche Aussicht, sondern auch durch die außergewöhnlich gelegene Hütte am Ziel. Und auch der Rosskopf, der Sterzinger Hausberg, bietet Touren von einfach bis anspruchsvoll.
Die 57 Wanderungen rund um Sterzing führen in das Südtiroler Wipptal zwischen Brenner und Brixen und die Nebentäler Pflersch, Ridnaun, Ratschings, Jaufen und Pfitsch. In dieser Südtiroler Alpenregion gibt es für Wanderer und Bergsteiger unglaublich viel zu entdecken.
Jede Wanderung ist dank einer übersichtlichen Kurzinfo, einer zuverlässigen Wegbeschreibung, einem aussagekräftigen Höhenprofil und Kartenausschnitten leicht und sicher nachvollziehbar. Zudem stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Rund um Sterzing erhebt sich die hochalpine Bergwelt der Alpen. Hohe Gipfel und schneebedeckte Gletscher, steile Felswände und tiefe Schluchten liefern das alpine Flair für herrliche Bergtouren. Und Wandermöglichkeiten gibt es in der Alpenregion, die sich vom Brenner südwärts bis nach Brixen erstreckt, wahrhaft für jeden Geschmack. Der Rother Wanderführer »Rund um Sterzing« stellt 57 abwechslungsreiche Touren vor – von gemütlichen Almwanderungen bis zu rassigen Gipfeltouren.
Die Tourenauswahl im Wanderführer ist vielseitig: Gipfel wie der Wilde Freiger, der Hochfeiler (mit 3509 Metern der höchste Gipfel im Einzugsgebiet) oder die Tribulaun-Gruppe, durch die der grandiose Pflerscher Höhenweg führt, wecken bergsteigerische Hochgefühle. Spektakulär ist der Klammsteig durch die Gilfenklamm im Ratschingstal. Der Landshuter Höhenweg, ein einfacher Panoramaweg im inneren Pfitscher Tal, besticht nicht nur durch die herrliche Aussicht, sondern auch durch die außergewöhnlich gelegene Hütte am Ziel. Und auch der Rosskopf, der Sterzinger Hausberg, bietet Touren von einfach bis anspruchsvoll.
Die 57 Wanderungen rund um Sterzing führen in das Südtiroler Wipptal zwischen Brenner und Brixen und die Nebentäler Pflersch, Ridnaun, Ratschings, Jaufen und Pfitsch. In dieser Südtiroler Alpenregion gibt es für Wanderer und Bergsteiger unglaublich viel zu entdecken.
Jede Wanderung ist dank einer übersichtlichen Kurzinfo, einer zuverlässigen Wegbeschreibung, einem aussagekräftigen Höhenprofil und Kartenausschnitten leicht und sicher nachvollziehbar. Zudem stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Aktualisiert: 2023-06-22
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150 Jahre Alpenverein Südtirol … 150 Touren: Hanspaul Menara, einer der bekanntesten Autoren und Experte für Wandertouren in Südtirol, verrät die Wege zu den schönsten Almen, Gipfeln und Flecken im und oberhalb des Mittelgebirges in Südtirol. Es geht hoch hinauf zu vergletscherten Dreitausendern, ebenso aber auch auf herrliche Hochplateaus, Almwiesen, Seen und Schutzhütten. Ein Buch voller Klassiker, aber auch Insider-Tipps für den Gast und den Einheimischen. Jede Tour verfügt über eine exakte Tourenbeschreibung, einen topografischen Kartenausschnitt im Maßstab 1:25.000, sowie Besonderheiten und allgemeine Informationen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Rund um Sterzing erhebt sich die hochalpine Bergwelt der Alpen. Hohe Gipfel und schneebedeckte Gletscher, steile Felswände und tiefe Schluchten liefern das alpine Flair für herrliche Bergtouren. Und Wandermöglichkeiten gibt es in der Alpenregion, die sich vom Brenner südwärts bis nach Brixen erstreckt, wahrhaft für jeden Geschmack. Der Rother Wanderführer »Rund um Sterzing« stellt 57 abwechslungsreiche Touren vor – von gemütlichen Almwanderungen bis zu rassigen Gipfeltouren.
Die Tourenauswahl im Wanderführer ist vielseitig: Gipfel wie der Wilde Freiger, der Hochfeiler (mit 3509 Metern der höchste Gipfel im Einzugsgebiet) oder die Tribulaun-Gruppe, durch die der grandiose Pflerscher Höhenweg führt, wecken bergsteigerische Hochgefühle. Spektakulär ist der Klammsteig durch die Gilfenklamm im Ratschingstal. Der Landshuter Höhenweg, ein einfacher Panoramaweg im inneren Pfitscher Tal, besticht nicht nur durch die herrliche Aussicht, sondern auch durch die außergewöhnlich gelegene Hütte am Ziel. Und auch der Rosskopf, der Sterzinger Hausberg, bietet Touren von einfach bis anspruchsvoll.
Die 57 Wanderungen rund um Sterzing führen in das Südtiroler Wipptal zwischen Brenner und Brixen und die Nebentäler Pflersch, Ridnaun, Ratschings, Jaufen und Pfitsch. In dieser Südtiroler Alpenregion gibt es für Wanderer und Bergsteiger unglaublich viel zu entdecken.
Jede Wanderung ist dank einer übersichtlichen Kurzinfo, einer zuverlässigen Wegbeschreibung, einem aussagekräftigen Höhenprofil und Kartenausschnitten leicht und sicher nachvollziehbar. Zudem stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Rother Bergverlags bereit.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Topographische Karte 1:25.000 von 1930 mit Felszeichnung, Schummerung, Gletscher (von 1930) und aktuellen Gletscherständen von 2017/2018. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und dem Bergsteigerdorf Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Skirouten, Felszeichnung, Kennzeichnung der Klettersteige, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und dem Bergsteigerdorf Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-03-07
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150 Jahre Alpenverein Südtirol … 150 Touren: Hanspaul Menara, einer der bekanntesten Autoren und Experte für Wandertouren in Südtirol, verrät die Wege zu den schönsten Almen, Gipfeln und Flecken im und oberhalb des Mittelgebirges in Südtirol. Es geht hoch hinauf zu vergletscherten Dreitausendern, ebenso aber auch auf herrliche Hochplateaus, Almwiesen, Seen und Schutzhütten. Ein Buch voller Klassiker, aber auch Insider-Tipps für den Gast und den Einheimischen. Jede Tour verfügt über eine exakte Tourenbeschreibung, einen topografischen Kartenausschnitt im Maßstab 1:25.000, sowie Besonderheiten und allgemeine Informationen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Bergsteigerische Hochgefühle im alpinen Ambiente, kulinarischer Genuss auf sonnig-gemütlichen Hütten und Almen und malerische Idylle auf talnahen Wegen – Spannung und Abwechslung sind in der Bergwelt gleich südlich des Brenners garantiert! Weiträumig, überraschend vielseitig und kaum überlaufen präsentiert sich dieses Tourengebiet. 56 vielfältige Touren stellt der Rother Wanderführer »Rund um Sterzing« vor.
»Den Süden« erahnt man in der Region direkt südlich des Brenners allenfalls verhalten; die Bergwelt zeigt sich zentralalpin und dementsprechend klimatisch rau. Doch die Spannbreite zwischen den eisbewehrten Dreitausendern am Alpenhauptkamm und dem milden Brixner Becken, wo bereits Weinreben gedeihen, erscheint natürlich enorm. Die geografische Vielfalt führt zu einer großen Fülle unterschiedlichst geprägter Touren – hochalpine Gipfelbesteigungen bis in Höhen von 3500 Metern, genussvolle Alm- und Hüttenwanderungen und einfache Talwanderungen stehen zur Auswahl. Neben dem Wipptal umfasst das Tourengebiet auch die schönen Seitentäler von Pflersch, Ridnaun, Ratschings und Pfitsch.
Tourensteckbriefe, ausführliche Wegbeschreibungen, aussagekräftige Höhenprofile und detaillierte Kartenausschnitte machen alle Touren leicht und sicher nachvollziehbar. Zudem stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Bergverlag Rother bereit. Die farbige Schwierigkeitsbewertung erleichtert die Planung, und zahlreiche Farbfotos wecken die Lust, den Rucksack zu packen und loszuwandern.
Mit dieser neuen Auflage hat der Südtirol-Kenner und renommierte Autor Mark Zahel die Autorenschaft übernommen und den Wanderführer komplett neu konzipiert, verfasst und bebildert.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Bergsteigerische Hochgefühle im alpinen Ambiente, kulinarischer Genuss auf sonnig-gemütlichen Hütten und Almen und malerische Idylle auf talnahen Wegen – Spannung und Abwechslung sind in der Bergwelt gleich südlich des Brenners garantiert! Weiträumig, überraschend vielseitig und kaum überlaufen präsentiert sich dieses Tourengebiet. 56 vielfältige Touren stellt der Rother Wanderführer »Rund um Sterzing« vor.
»Den Süden« erahnt man in der Region direkt südlich des Brenners allenfalls verhalten; die Bergwelt zeigt sich zentralalpin und dementsprechend klimatisch rau. Doch die Spannbreite zwischen den eisbewehrten Dreitausendern am Alpenhauptkamm und dem milden Brixner Becken, wo bereits Weinreben gedeihen, erscheint natürlich enorm. Die geografische Vielfalt führt zu einer großen Fülle unterschiedlichst geprägter Touren – hochalpine Gipfelbesteigungen bis in Höhen von 3500 Metern, genussvolle Alm- und Hüttenwanderungen und einfache Talwanderungen stehen zur Auswahl. Neben dem Wipptal umfasst das Tourengebiet auch die schönen Seitentäler von Pflersch, Ridnaun, Ratschings und Pfitsch.
Tourensteckbriefe, ausführliche Wegbeschreibungen, aussagekräftige Höhenprofile und detaillierte Kartenausschnitte machen alle Touren leicht und sicher nachvollziehbar. Zudem stehen GPS-Tracks zum Download von der Internetseite des Bergverlag Rother bereit. Die farbige Schwierigkeitsbewertung erleichtert die Planung, und zahlreiche Farbfotos wecken die Lust, den Rucksack zu packen und loszuwandern.
Mit dieser neuen Auflage hat der Südtirol-Kenner und renommierte Autor Mark Zahel die Autorenschaft übernommen und den Wanderführer komplett neu konzipiert, verfasst und bebildert.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Topographische Karte 1:25.000, mehrfarbig, Wegmarkierungen, Felszeichnung, UTM-Gitter. Gebiet: Von der Gamshütte und Hintertux im Norden bis zur Hochfeilerhütte im Süden. Von der Geraer Hütte im Westen bis zur Berliner Hütte und Ginzling im Osten. Mit Olperer, Hochfeiler, Furtschaglhaus, Pfitscherjoch, oberes Pfitscher Tal, Nöfesjochhütte.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Südtirols Osten: Das sind die Dolomiten – aber nicht nur! Neben dem spektakulären Felsgebirge gibt es um das Eisack- und Pustertal auch Landschaften mit ganz anderem Charakter: weniger schroff und still wie die Sarntaler Alpen oder die Pfunderer Berge und vergletscherte Hochgebirgsregionen wie die südlichen Stubaier und Zillertaler Alpen. Das Rother Wanderbuch »Südtirol Ost« stellt 53 herrliche Wandertouren vor, die Südtirol zwischen Brenner, Bozen und Innichen erschließen.
Die Auswahl reicht von knackigen Bergtouren, wie beispielsweise auf den Hochfeiler, der mit 3509 Metern der höchste Berg der Zillertaler Alpen ist, bis zur leichten, aber ungemein eindrucksvollen Umrundung der Drei Zinnen in den Dolomiten. Das Wanderbuch stellt beliebte Klassiker und stille Geheimtipps vor, Almwanderungen für Familien und aussichtsreiche Bergtouren auf grandiose Dreitausender. Neben Halbtages- und Tagestouren werden auch Mehrtagestouren wie der Pfunderer Höhenweg beschrieben.
Jede Tour wird mit einer ausführlichen Wegbeschreibung, einem aussagekräftigen Höhenprofil und einer farbigen Wanderkarte mit eingetragenem Routenverlauf vorgestellt. Dazu kommt eine kompakte und übersichtliche Zusammenstellung aller wesentlichen Tourendaten: Schwierigkeit, Erreichbarkeit (auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln), Eignung für Kinder und vieles mehr. GPS-Daten stehen zum Download von der Internetseite des Bergverlag Rother bereit. Und nicht zuletzt die zahlreichen Tipps zu Einkehr und Übernachtung garantieren für gelungene Wandertage.
Autor Gerhard Hirtlreiter ist seit früher Jugend in Südtirols Bergen unterwegs. Er hat im Bergverlag Rother bereits zahlreiche weitere Wanderführer und –bücher über seine Lieblingsregion verfasst.
Aktualisiert: 2020-12-04
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