Musik hat zu allen Zeiten «populäre» und «elitäre» Prägungen besessen. Wie aber ist das Wechselverhältnis zwischen beiden Seiten in der Musik der Gegenwart zu fassen und welche historischen Bezüge leuchten dabei auf? Können Begriffe wie «populär» und «elitär» sowie vergleichbare andere überhaupt zu tragfähigen Ausgangspunkten der Betrachtung musikalischer Gestaltungen werden? Und inwieweit gibt es tatsächlich, wie oft behauptet wird, in der neueren komponierten Musik einen Paradigmenwechsel, der durch eine substanzielle Öffnung gegenüber Strategien der Popmusik sowie durch eine Zurückdrängung «elitärer» Elemente bestimmt ist?
Fragen und Überlegungen wie diese gehören zu den Ausgangspunkten der vorliegenden Veröffentlichung. Zu Wort melden sich Autorinnen und Autoren mit recht unterschiedlichen Erfahrungshorizonten und Denkansätzen. Doch zumindest eines eint sie: die Überzeugung, dass jede simple Gegenüberstellung «populär vs. elitär» schnell an ungute Grenzen stoßen würde.
Der Band geht zurück auf ein Symposion, das im Oktober 2010 in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Band geht zurück auf ein Symposion, das im Oktober 2010 in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musik hat zu allen Zeiten «populäre» und «elitäre» Prägungen besessen. Wie aber ist das Wechselverhältnis zwischen beiden Seiten in der Musik der Gegenwart zu fassen und welche historischen Bezüge leuchten dabei auf? Können Begriffe wie «populär» und «elitär» sowie vergleichbare andere überhaupt zu tragfähigen Ausgangspunkten der Betrachtung musikalischer Gestaltungen werden? Und inwieweit gibt es tatsächlich, wie oft behauptet wird, in der neueren komponierten Musik einen Paradigmenwechsel, der durch eine substanzielle Öffnung gegenüber Strategien der Popmusik sowie durch eine Zurückdrängung «elitärer» Elemente bestimmt ist?
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Fragen und Überlegungen wie diese gehören zu den Ausgangspunkten der vorliegenden Veröffentlichung. Zu Wort melden sich Autorinnen und Autoren mit recht unterschiedlichen Erfahrungshorizonten und Denkansätzen. Doch zumindest eines eint sie: die Überzeugung, dass jede simple Gegenüberstellung «populär vs. elitär» schnell an ungute Grenzen stoßen würde.
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Fragen und Überlegungen wie diese gehören zu den Ausgangspunkten der vorliegenden Veröffentlichung. Zu Wort melden sich Autorinnen und Autoren mit recht unterschiedlichen Erfahrungshorizonten und Denkansätzen. Doch zumindest eines eint sie: die Überzeugung, dass jede simple Gegenüberstellung «populär vs. elitär» schnell an ungute Grenzen stoßen würde.
Der Band geht zurück auf ein Symposion, das im Oktober 2010 in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden stattfand.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Musik hat zu allen Zeiten «populäre» und «elitäre» Prägungen besessen. Wie aber ist das Wechselverhältnis zwischen beiden Seiten in der Musik der Gegenwart zu fassen und welche historischen Bezüge leuchten dabei auf? Können Begriffe wie «populär» und «elitär» sowie vergleichbare andere überhaupt zu tragfähigen Ausgangspunkten der Betrachtung musikalischer Gestaltungen werden? Und inwieweit gibt es tatsächlich, wie oft behauptet wird, in der neueren komponierten Musik einen Paradigmenwechsel, der durch eine substanzielle Öffnung gegenüber Strategien der Popmusik sowie durch eine Zurückdrängung «elitärer» Elemente bestimmt ist?
Fragen und Überlegungen wie diese gehören zu den Ausgangspunkten der vorliegenden Veröffentlichung. Zu Wort melden sich Autorinnen und Autoren mit recht unterschiedlichen Erfahrungshorizonten und Denkansätzen. Doch zumindest eines eint sie: die Überzeugung, dass jede simple Gegenüberstellung «populär vs. elitär» schnell an ungute Grenzen stoßen würde.
Der Band geht zurück auf ein Symposion, das im Oktober 2010 in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden stattfand.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Manfred Weiss, geboren 1935 in Niesky, gehört zu den namhaften Komponisten Sachsens. 1959–1999 lehrte er in Dresden an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber. Wilfried Krätzschmar und Jörg Herchet zählten zu seinen Komponistenkollegen.
Das Œuvre mit Sinfonien, Konzerten, Kammermusik und Vokalwerken, auch auf geistliche Texte, kam durch namhafte Klangkörper zur Aufführung: Dresdner Kreuzchor, Dresdner Philharmonie, Gewandhausorchester Leipzig, Sächsische Staatskapelle u. v. a.
Der Band vereint Texte des Komponisten und anderer Autoren, darunter Kollegen und Schüler. Der Herausgeber Matthias Herrmann schätzt Weiss' Musik seit Langem. Das Geleitwort schrieb Christfried Brödel, früherer Rektor der Dresdner Hochschule für Kirchenmusik.
Mit Beiträgen von
Gottfried Glöckner, Wolfgang Heisig, Jörg Herchet; Alfred Holzhausen, Prof. Dr. Matthias Herrmann, Ekkehard Klemm, Jürgen Knauer, Prof. Wilfried Krätzschmar, Axel Langmann, Prof. Rainer Lischka und Prof. Christian Münch.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Manfred Weiss, geboren 1935 in Niesky, gehört zu den namhaften Komponisten Sachsens. 1959–1999 lehrte er in Dresden an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber. Wilfried Krätzschmar und Jörg Herchet zählten zu seinen Komponistenkollegen.
Das Œuvre mit Sinfonien, Konzerten, Kammermusik und Vokalwerken, auch auf geistliche Texte, kam durch namhafte Klangkörper zur Aufführung: Dresdner Kreuzchor, Dresdner Philharmonie, Gewandhausorchester Leipzig, Sächsische Staatskapelle u. v. a.
Der Band vereint Texte des Komponisten und anderer Autoren, darunter Kollegen und Schüler. Der Herausgeber Matthias Herrmann schätzt Weiss’ Musik seit Langem. Das Geleitwort schrieb Christfried Brödel, früherer Rektor der Dresdner Hochschule für Kirchenmusik.
Mit Beiträgen von
Gottfried Glöckner, Wolfgang Heisig, Jörg Herchet; Alfred Holzhausen, Prof. Dr. Matthias Herrmann, Ekkehard Klemm, Jürgen Knauer, Prof. Wilfried Krätzschmar, Axel Langmann, Prof. Rainer Lischka und Prof. Christian Münch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der renommierte Dresdner Musikwissenschaftler Wolfram Steude hat sich seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts intensiv mit dem kursächsischen Hofkapellmeister Heinrich Schütz (1585 1672) auseinandergesetzt. 1985 schrieb er: Schütz war weder Kirchenmusiker im eingeschränkten Sinne von heute, noch war er weltlicher Kapellmeister im heutigen Sprachgebrauch er war als Hofkapellmeister beides. In knapp vier Jahrzehnten entfaltete Wolfram Steude ein komplexes Forschungsprogramm zu Schütz. Er befasste sich
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fragen und Überlegungen wie diese gehören zu den Ausgangspunkten der vorliegenden Veröffentlichung. Zu Wort melden sich Autorinnen und Autoren mit recht unterschiedlichen Erfahrungshorizonten und Denkansätzen. Doch zumindest eines eint sie: die Überzeugung, dass jede simple Gegenüberstellung «populär vs. elitär» schnell an ungute Grenzen stoßen würde.
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