Hugo von Hofmannsthals «Elektra»

Hugo von Hofmannsthals «Elektra» von Treiber,  Dorothée
Die Arbeit prüft die Plausibilität einer klinischen Hysterie Elektras im Sinne Freuds durch eine kritische Untersuchung des Quellenmaterials. Es zeigt sich, dass Hofmannsthal vor allem durch literarische Vorlagen beeinflusst war. Untersucht wird auch der Einfluss der Tagespresse sowie der Schriften Tardieus über Kindesmisshandlung und Missbrauch.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *

Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz

Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz von Sommerfeld,  Beate
Der Übergang zum 20. Jahrhundert forderte ein Überdenken der Rolle und Funktionsweise von Literatur, das auch zu einer Neudefinierung der Gattung des Tagebuchs führt. Einen Beitrag dazu zu leisten, die Schreibweisen der Schriftstellertagebücher vor dem Hintergrund der Probleme des Schreibens um 1900 zu untersuchen, ist das Ziel dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *

Hugo von Hofmannsthals «Elektra»

Hugo von Hofmannsthals «Elektra» von Treiber,  Dorothée
Die Arbeit prüft die Plausibilität einer klinischen Hysterie Elektras im Sinne Freuds durch eine kritische Untersuchung des Quellenmaterials. Es zeigt sich, dass Hofmannsthal vor allem durch literarische Vorlagen beeinflusst war. Untersucht wird auch der Einfluss der Tagespresse sowie der Schriften Tardieus über Kindesmisshandlung und Missbrauch.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *

Hugo von Hofmannsthals «Elektra»

Hugo von Hofmannsthals «Elektra» von Treiber,  Dorothée
Die Arbeit prüft die Plausibilität einer klinischen Hysterie Elektras im Sinne Freuds durch eine kritische Untersuchung des Quellenmaterials. Es zeigt sich, dass Hofmannsthal vor allem durch literarische Vorlagen beeinflusst war. Untersucht wird auch der Einfluss der Tagespresse sowie der Schriften Tardieus über Kindesmisshandlung und Missbrauch.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *

Hugo von Hofmannsthals «Jedermann» in der Regiebearbeitung durch Max Reinhardt

Hugo von Hofmannsthals «Jedermann» in der Regiebearbeitung durch Max Reinhardt
An Hand der Regieanmerkungen, die sich auf die Inszenierungen in Berlin und Salzburg, aber auch in New York beziehen, wird hier erstmals wissenschaftlich Max Reinhardts Umgang mit diesem Moralitätsstoff untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung werden unter zeitgenössische Rezensionen subsumiert. Der Forschungsarbeit sind auch ein Katalog der erreichbaren Rezensionen sowie zum Teil bisher unveröffentlichte Auszüge aus dem Regiebuch in Originalablichtung beigegeben.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *

Kunstgestalt und Sinngehalt

Kunstgestalt und Sinngehalt von Brodesser,  Günter
Im Mittelpunkt der großangelegten Darstellung Andreas Heuslers zur Geschichte des deutschen Verses steht seine Feststellung, Verse seien 'takthaltige Rede'. Dieser Satz gilt - zumindest für Verssprache in der Opitz'schen Tradition - nach wie vor. Diese Studie fragt nach den Sprecheinheiten, die entstehen, wenn metrischer Rhythmus auf Sprache einwirkt. Sie werden in Anlehnung an frühe Versuche bei Zesen und Klopstock als 'Wortfüße' bezeichnet. Untersucht werden die Jugendgedichte Hofmannsthals. Dieser eher als Hüter der Tradition geltende Dichter erweist sich als Schöpfer einer neuen Art von lyrischer Rede, für die Staigers Kategorien des Lyrischen nicht mehr gelten.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Mythos und Gewalt

Mythos und Gewalt von Sakurai,  Yoriko
Die Arbeit, die sich auf Walter Benjamins «Ursprung des deutschen Trauerspiels» stützt, versucht die Charakteristik von Hugo von Hofmannsthals Trauerspiel «Der Turm» als Barockdrama sichtbar zu machen und zugleich seine aktuelle Bedeutung für das heutige Theater zu begründen. Künstlerische Aspekte wie Traumvision, Symbol, Allegorie, mimische Sprache werden im Hinblick auf Hofmannsthals Sprachkritik als Gesellschafts- und Zivilisationskritik erläutert. Leitend sind dabei Überlegungen zum mythischen Moment im Zusammenhang des Menschen mit der Natur und zur Gewalt als Rückschlag der unterdrückten Natur.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Wirklichkeit als Aufgabe

Wirklichkeit als Aufgabe von Dengler-Bangsgaard,  Hertha
Nachdem in der Kritischen Ausgabe Entwürfe und Fragmente aus dem erzählerischen Nachlass Hugo von Hofmannsthals veröffentlicht wurden, kann ein genaueres Bild des Erzählers Hofmannsthal erarbeitet werden. Ferner kann die Arbeit aufzeigen, ob und wie bisherige Thesen der Forschung hierdurch gestützt, weiter entwickelt oder verändert werden müssen; in diesem Zusammenhang wird insbesondere die These, dass sich Hofmannsthal von der Präexistenz seines Jugendwerks über einen ambivalenten Zwischenzustand bis zur allomatischen Lösung des Spätwerks entwickelt habe, überprüft.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

«Der Seele gottverfluchte Hundegrotte»

«Der Seele gottverfluchte Hundegrotte» von Collel,  Michael
Ausgehend von Hofmannsthals Idee vom Nächsten und seiner Idee vom Leben soll mit der Auslegung von eine des Hofmannsthalschen Frühwerkes aufgezeigt werden. Es soll nachgewiesen werden, daß die in den Frühwerken Hofmannsthals vorherrschende poetische Gestaltung der ars vivendi-/ars moriendi-Thematik mit der gedanklichen Struktur von in auffallend konsistenter Weise korrespondiert. Der hierzu nötige, ständige Blickwechsel zwischen intensiver -Analyse und holistischer Interpretation des Frühwerks befördert ein überraschendes, handfestes Ergebnis: Die eigenwillige Nomenklatur und die Klassifikation der eigenen Werke in motiviert Hofmannsthal 1916 aus einem gedanklichen Kosmos, der nachweislich schon den jungen Hofmannsthal 1893 regierte.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz

Zwischen Augenblicksnotat und Lebensbilanz von Sommerfeld,  Beate
Der Übergang zum 20. Jahrhundert forderte ein Überdenken der Rolle und Funktionsweise von Literatur, das auch zu einer Neudefinierung der Gattung des Tagebuchs führt. Einen Beitrag dazu zu leisten, die Schreibweisen der Schriftstellertagebücher vor dem Hintergrund der Probleme des Schreibens um 1900 zu untersuchen, ist das Ziel dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

TextTanzTheater

TextTanzTheater von Marschall,  Susanne
Das Buch befaßt sich mit einem bedeutenden literarästhetischen Phänomen der Jahrhundertwende: dem Zusammenspiel von Tanz und Sprache in einer allgemeinen, d.h. ästhetischen, kulturellen und gesellschaftlichen Umbruchphase. Um 1900 erheben zahlreiche namhafte Schriftsteller den Tanz zum zentralen Ausdrucksmittel ihrer dramatischen Texte. Darunter befinden sich auch Hugo von Hofmannsthal und Frank Wedekind, deren poetische Werke im Mittelpunkt der Analyse stehen. Wedekinds dramatische Rede vom Tanz thematisiert die Krise der visuellen Wahrnehmung, die durch eine zunehmende, spezifisch «moderne» Obsession des Blicks konrapunktiert wird. Dagegen erweist sich Hofmannsthals an den Regeln des Tanzes geschulte Poetik als Beschreibung und zugleich Überwindung der sogenannten Sprachkrise durch die Erinnerung an einen musikalischen «Urzustand» der Sprache.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Das Spiel vor der Menge

Das Spiel vor der Menge von Van Handle,  Donna C.
Dieses Buch befasst sich mit der Entwicklung des österreichischen Dichters Hugo von Hofmannsthal als Theaterdichter, der der Rolle der Bühne in seinem Werk eine immer grössere Bedeutung zuschrieb. Durch eine Untersuchung ausgewählter Dramen aus den von Hofmannsthal selber definierten drei Epochen seines dramatischen Schaffens wird gezeigt, wie der Dichter sich immer mehr um die Bühnenwirksamkeit seiner Werke bemühte. Neben den lyrischen Dramen und «Alkestis» werden einige spätere Werke des Dichters behandelt: der Publikumserfolg «Jedermann» sowie die verschiedenen Fassungen der missglückten Komödie «Cristinas Heimreise» und des mehrmals revidierten Librettos «Ariadne auf Naxos». Mit den Revisionen und Umarbeitungen der Texte wollte Hofmannsthal Stücke schaffen, die dem Zuschauer seine Ideen am wirkungsvollsten offenbaren, während sie ihn zugleich unterhalten.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Alte und neue Sprechweisen

Alte und neue Sprechweisen von Schneider,  Jost
Sprachskepsis erscheint in den Werken Hugo von Hofmannsthals stets als charakteristisches Phänomen kulturell 'depravierter' Epochen, in welchen die durch sprachgestalterische Kompetenz legitimierte Autorität des Dichters in Frage gestellt ist. Eine Überwindung dieser Skepsis kann deshalb nach Hofmannsthals Auffassung nicht aus der Kaprizierung auf magisch-mystische Praktiken der Sprachintensivierung hervorgehen, wie sie sich aus symbolistischen und impressionistischen Gestaltungsweisen gewinnen lassen. Vielmehr muß - immer nach Hofmannsthal - im Sinne einer kausalen (und nicht bloß symptomal-kompensatorischen) «Therapie» nach Möglichkeiten der Antizipation und der Herbeiführung einer neuen geschichtlichen Konstellation gesucht werden, in der die Veranlassung zur Ausbildung von Sprachskepsis beseitigt und schließlich auch die Autorität des Dichters neu konstituiert sein soll. Schon Hofmannsthals lyrisches Frühwerk ist vom Engagement für diese universalhistorische Mission geprägt, wobei die sprachliche Gestaltung seiner Gedichte vielfach die paradoxe Situation des Dichters in dürftiger Zeit reflektiert, der in einer als depraviert empfundenen Sprache für die Aufhebung der Bedingungen dieser Depravation streitet. Vor allem in Hofmannsthals «Lebenslied», welches in der vorliegenden Studie - neben zahlreichen anderen Gedichten - einer ausführlichen Neuinterpretation unterzogen wird, findet diese Vorstellung ihren adäquaten poetischen Ausdruck.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Ästhet – Dilettant – Narziss

Ästhet – Dilettant – Narziss von Briese-Neumann,  Gisa
Am Werk Hugo von Hofmannsthals (1876-1929) werden die fin de siècle-Phänomene Ästhetizismus, Dilettantismus und Narzissmus diskutiert und die Verankerung ihrer jeweils typischen Ausprägung im zeitgenössischen Kontext transparent gemacht. Der soziofamiliär hervorgebrachte Narzissmus des mit einer entfremdeten Umwelt konfrontierten bürgerlichen Subjektes findet einen Fluchtpunkt in der ästhetischen Daseinsform, die sich in der hypertrophen Reflektiertheit des fin de siècle-Dilettanten als ein aporetischer Zustand im Sinne einer Exklave des Lebenszusammenhanges darstellt. Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Erschliessung der Wiener Moderne.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Die Seele und ihr Bild

Die Seele und ihr Bild von Sandhop,  Jürgen
Weil es von Hofmannsthal keine explizite Dichtungstheorie oder Ästhetik gibt, wird das kunsttheoretische Selbstverständnis des Dichters von poetischen Texten her rekonstruiert, die kunsttheoretische Probleme reflektieren. In der frühen Erzählung (1889), dem lyrischen Drama (1892), dem Gedicht (1895) und dem des Lord Chandos (1902) sammelt und verdichtet sich, was an kunsttheoretischen Überlegungen im Werk Hofmannsthals sonst nur in Ansätzen und Andeutungen verstreut ist. Dem Einfluß zeitgenössischer Phänomene wie Symbolismus, Dilettantismus und Naturalismus wird im Rahmen der Interpretationen ebenso nachgegangen wie den Spuren Schopenhauers und Nietzsches.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Hofmannsthals

Sie suchen ein Buch über Hofmannsthals? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Hofmannsthals. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Hofmannsthals im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Hofmannsthals einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Hofmannsthals - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Hofmannsthals, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Hofmannsthals und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.