Die Geschichte der lutherischen Hofprediger am kursächsischen Hof in Dresden von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bietet ein Paradigma der spannungsreichen Beziehung von Glaube und politischer Herrschaft: Es geht um die Verkündigung der christlichen Botschaft im Zentrum der politischen Macht, um das Verhältnis von Religion und Politik, um das Gegenüber von Regent und Hofprediger, worin sich – modern gesprochen – das Verhältnis von Staat und Kirche in der Frühen Neuzeit abbildet.
Denn zur Tätigkeit der Hofprediger gehörte auch eine politische Berater- und Mahnerfunktion. Dabei kommt der Charakter des „Wächteramts“ besonders bei den Theologen des älteren Luthertums zum Ausdruck. Ausgehend vom Dresdner Hof nahm das Luthertum des 16. und 17. Jahrhunderts eine aktive, weltzugewandte und verantwortungsbewußte Rolle in der deutschen Geschichte ein – ein für die politische Ethik der Frühen Neuzeit gravierender Tatbestand.
Der Band, der sowohl die kirchen- und theologiegeschichtlichen als auch sozial-, politik- und kunstgeschichtliche Aspekte beleuchtet, schließt mit dem Hubertusburger Frieden von 1763, mit dem das „augusteische Zeitalter“ in der Geschichte Kursachsens zu Ende geht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Geschichte der lutherischen Hofprediger am kursächsischen Hof in Dresden von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bietet ein Paradigma der spannungsreichen Beziehung von Glaube und politischer Herrschaft: Es geht um die Verkündigung der christlichen Botschaft im Zentrum der politischen Macht, um das Verhältnis von Religion und Politik, um das Gegenüber von Regent und Hofprediger, worin sich – modern gesprochen – das Verhältnis von Staat und Kirche in der Frühen Neuzeit abbildet.
Denn zur Tätigkeit der Hofprediger gehörte auch eine politische Berater- und Mahnerfunktion. Dabei kommt der Charakter des „Wächteramts“ besonders bei den Theologen des älteren Luthertums zum Ausdruck. Ausgehend vom Dresdner Hof nahm das Luthertum des 16. und 17. Jahrhunderts eine aktive, weltzugewandte und verantwortungsbewußte Rolle in der deutschen Geschichte ein – ein für die politische Ethik der Frühen Neuzeit gravierender Tatbestand.
Der Band, der sowohl die kirchen- und theologiegeschichtlichen als auch sozial-, politik- und kunstgeschichtliche Aspekte beleuchtet, schließt mit dem Hubertusburger Frieden von 1763, mit dem das „augusteische Zeitalter“ in der Geschichte Kursachsens zu Ende geht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Geschichte der lutherischen Hofprediger am kursächsischen Hof in Dresden von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bietet ein Paradigma der spannungsreichen Beziehung von Glaube und politischer Herrschaft: Es geht um die Verkündigung der christlichen Botschaft im Zentrum der politischen Macht, um das Verhältnis von Religion und Politik, um das Gegenüber von Regent und Hofprediger, worin sich – modern gesprochen – das Verhältnis von Staat und Kirche in der Frühen Neuzeit abbildet.
Denn zur Tätigkeit der Hofprediger gehörte auch eine politische Berater- und Mahnerfunktion. Dabei kommt der Charakter des „Wächteramts“ besonders bei den Theologen des älteren Luthertums zum Ausdruck. Ausgehend vom Dresdner Hof nahm das Luthertum des 16. und 17. Jahrhunderts eine aktive, weltzugewandte und verantwortungsbewußte Rolle in der deutschen Geschichte ein – ein für die politische Ethik der Frühen Neuzeit gravierender Tatbestand.
Der Band, der sowohl die kirchen- und theologiegeschichtlichen als auch sozial-, politik- und kunstgeschichtliche Aspekte beleuchtet, schließt mit dem Hubertusburger Frieden von 1763, mit dem das „augusteische Zeitalter“ in der Geschichte Kursachsens zu Ende geht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Geschichte der lutherischen Hofprediger am kursächsischen Hof in Dresden von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bietet ein Paradigma der spannungsreichen Beziehung von Glaube und politischer Herrschaft: Es geht um die Verkündigung der christlichen Botschaft im Zentrum der politischen Macht, um das Verhältnis von Religion und Politik, um das Gegenüber von Regent und Hofprediger, worin sich – modern gesprochen – das Verhältnis von Staat und Kirche in der Frühen Neuzeit abbildet.
Denn zur Tätigkeit der Hofprediger gehörte auch eine politische Berater- und Mahnerfunktion. Dabei kommt der Charakter des „Wächteramts“ besonders bei den Theologen des älteren Luthertums zum Ausdruck. Ausgehend vom Dresdner Hof nahm das Luthertum des 16. und 17. Jahrhunderts eine aktive, weltzugewandte und verantwortungsbewußte Rolle in der deutschen Geschichte ein – ein für die politische Ethik der Frühen Neuzeit gravierender Tatbestand.
Der Band, der sowohl die kirchen- und theologiegeschichtlichen als auch sozial-, politik- und kunstgeschichtliche Aspekte beleuchtet, schließt mit dem Hubertusburger Frieden von 1763, mit dem das „augusteische Zeitalter“ in der Geschichte Kursachsens zu Ende geht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Geschichte der lutherischen Hofprediger am kursächsischen Hof in Dresden von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bietet ein Paradigma der spannungsreichen Beziehung von Glaube und politischer Herrschaft: Es geht um die Verkündigung der christlichen Botschaft im Zentrum der politischen Macht, um das Verhältnis von Religion und Politik, um das Gegenüber von Regent und Hofprediger, worin sich – modern gesprochen – das Verhältnis von Staat und Kirche in der Frühen Neuzeit abbildet.
Denn zur Tätigkeit der Hofprediger gehörte auch eine politische Berater- und Mahnerfunktion. Dabei kommt der Charakter des „Wächteramts“ besonders bei den Theologen des älteren Luthertums zum Ausdruck. Ausgehend vom Dresdner Hof nahm das Luthertum des 16. und 17. Jahrhunderts eine aktive, weltzugewandte und verantwortungsbewußte Rolle in der deutschen Geschichte ein – ein für die politische Ethik der Frühen Neuzeit gravierender Tatbestand.
Der Band, der sowohl die kirchen- und theologiegeschichtlichen als auch sozial-, politik- und kunstgeschichtliche Aspekte beleuchtet, schließt mit dem Hubertusburger Frieden von 1763, mit dem das „augusteische Zeitalter“ in der Geschichte Kursachsens zu Ende geht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Geschichte der lutherischen Hofprediger am kursächsischen Hof in Dresden von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bietet ein Paradigma der spannungsreichen Beziehung von Glaube und politischer Herrschaft: Es geht um die Verkündigung der christlichen Botschaft im Zentrum der politischen Macht, um das Verhältnis von Religion und Politik, um das Gegenüber von Regent und Hofprediger, worin sich – modern gesprochen – das Verhältnis von Staat und Kirche in der Frühen Neuzeit abbildet.
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Der Band, der sowohl die kirchen- und theologiegeschichtlichen als auch sozial-, politik- und kunstgeschichtliche Aspekte beleuchtet, schließt mit dem Hubertusburger Frieden von 1763, mit dem das „augusteische Zeitalter“ in der Geschichte Kursachsens zu Ende geht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Ernst Philipp Grein (1833 – 1888), Vater der beiden Darmstädter
Pfarrer Friedrich und Karl Gein, legte sein Abitur
am Großherzoglichen
Gymnasium in Darmstadt ab und studierte anschließend
Theologie in Gießen. Er gehörte zu den jungen Theologen, die seinerzeit
„frischen seelsorgerlichen“ Wind in die Gemeinden tragen
wollten.
Die Biographie beschreibt Ernst Philipp Greins privates und berufliches
Leben. Sie konzentriert sich dabei auf seine Tätigkeit als
Hofprediger am Darmstädter Hof, die damit einhergehende Verbindung
zu seiner Gönnerin Prinzessin Elisabeth (Mutter von Ludwig
IV.), sowie seine erzieherische Tätigkeit am Hofmann’schen
Institut, der seinerzeit angesehensten Privatschule Darmstadts.
Grein kann sicher zu den wenigen Menschen gezählt werden, die
„das ausführen halfen, was einmal beschlossene Sache war; er tat
das in aller Bescheidenheit, aber mit Ausdauer und Zähigkeit und
das verschaffte seinen Bemühungen Erfolge und machte ihn zu
einem sehr einflussreichen Mann.“
Aktualisiert: 2020-07-09
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Die Geschichte der lutherischen Hofprediger am kursächsischen Hof in Dresden von der Mitte des 16. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bietet ein Paradigma der spannungsreichen Beziehung von Glaube und politischer Herrschaft: Es geht um die Verkündigung der christlichen Botschaft im Zentrum der politischen Macht, um das Verhältnis von Religion und Politik, um das Gegenüber von Regent und Hofprediger, worin sich – modern gesprochen – das Verhältnis von Staat und Kirche in der Frühen Neuzeit abbildet.
Denn zur Tätigkeit der Hofprediger gehörte auch eine politische Berater- und Mahnerfunktion. Dabei kommt der Charakter des „Wächteramts“ besonders bei den Theologen des älteren Luthertums zum Ausdruck. Ausgehend vom Dresdner Hof nahm das Luthertum des 16. und 17. Jahrhunderts eine aktive, weltzugewandte und verantwortungsbewußte Rolle in der deutschen Geschichte ein – ein für die politische Ethik der Frühen Neuzeit gravierender Tatbestand.
Der Band, der sowohl die kirchen- und theologiegeschichtlichen als auch sozial-, politik- und kunstgeschichtliche Aspekte beleuchtet, schließt mit dem Hubertusburger Frieden von 1763, mit dem das „augusteische Zeitalter“ in der Geschichte Kursachsens zu Ende geht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der 1608 im vorpommerschen Demmin geborene Joachim Lütkemann wirkte fast 20 Jahre als Prediger der St. Jacobigemeinde und als Professor der Metaphysik an der Universität in Rostock, bis er 1649 in eine heftige universitäre Kontroverse über die Frage geriet, ob Christus in den drei Tagen zwischen Karfreitag und Ostern ein wahrer Mensch gewesen sei. Lütkemann verneinte dies und zog sich damit den Zorn des Herzogs zu, der ihn schließlich aller Ämter enthob und des Landes verwies. Der Gescholtene fand Zuflucht bei Herzog August dem Jüngeren in Wolfenbüttel, wo er bis zu seinem frühen Tod 1655 als Geistlicher und vor allem als Reorganisator des Kirchenwesens im Fürstentum nach dem Großen Krieg wirkte. Seine Erbauungsschriften und geistreichen Predigten hatten Einfluss bis in die privaten religiösen Zusammenkünfte bei Philipp Jacob Spener und die Hallesche Mission hinein, weshalb Lütkemann zweifellos als Übergangsfigur zwischen Orthodoxie und Pietismus gelten kann.
Christoph Deuper zeichnet unter größtmöglicher Berücksichtigung der erreichbaren Quellen und in steter Auseinandersetzung mit der bisher eher punktuellen Forschung Leben und Wirken des wenig beachteten Theologen nach. Dabei werden seine wissenschaftlichen Texte, die Rostocker christologischen Streitigkeiten, die im Pietismus rezipierten und weit verbreiteten Erbauungsschriften, die seinerzeit erfolgreichen Predigten und die für Braunschweig-Wolfenbüttel relevanten Kirchenordnungen detailliert analysiert und in Bezug zu Leben und Zeit Lütkemanns gesetzt. Nicht zuletzt erscheint nun auch die oftmals als Zeugnis für die lutherische Obrigkeitskritik im 17. Jahrhundert angeführte Regentenpredigt in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Jacob Balde SJ (1604-1668) gilt als der bedeutendste deutsche Dichter lateinischer Sprache. Von seinen europäischen Zeitgenossen wurde er als "deutscher Horaz" gefeiert. Unter Kurfürst Maximilian I. wirkte er in München als Lehrer der Rhetorik, Prinzenerzieher, Hofprediger und Historiograph. Zur 400. Wiederkehr seines Geburtstags stellten renommierte Balde-Forscher auf einer internationalen Tagung neue Forschungsergebnisse zur Diskussion.
Aktualisiert: 2021-08-12
Autor:
Stefanie Arend,
Dieter Breuer,
Thorsten Burkard,
Rita Haub,
Éva Knapp,
Wilhelm Kühlmann,
Wilhelm Laufhütte,
Eckard Lefèvre,
Veronika Lukas,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Fidel Rädle,
Jörg Robert,
Eckart Schäfer,
Wilfried Stroh,
Karlheinz Töchterle,
Gabor Tüskés,
Guillaume van Gemert,
Hermann Wiegand,
Claudia Wiener
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Der Darmstädter Hofprediger Ernst Zimmermann war einer der bedeutendsten Prediger in Hessen-Darmstadt zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Nachdem er mit den Predigten des berühmtesten Predigers seiner Zeit, des Dresdener Oberhofpredigers Franz Volkmar Reinhard (1753-1812) bekannt geworden war, empfahl er dessen Predigtweise durch die Publikation einiger Jahrgänge von Reinhards Predigtaufrissen und Dispositionen. Dann schritt Zimmermann zur Herausgabe eigener Predigten, die ganz im Stile seines Vorbildes verfasst wurden. Als Gründer und Herausgeber einer «Monatschrift für Predigerwissenschaften» (1821), einer «Allgemeinen Schulzeitung» (1824) und vor allem der «Allgemeinen Kirchenzeitung» (1822) gewann Zimmermann Bedeutung für den gesamtdeutschen Protestantismus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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