Schütz-Dokumente 6: Schütz-Dokumente 1800-1850

Schütz-Dokumente 6: Schütz-Dokumente 1800-1850 von Heinemann,  Michael
Der Band enthält insgesamt 145 Dokumente zu Heinrich Schütz aus den Jahren 1800 bis 1950 von - mit wenigen Ausnahmen - deutschsprachigen Autoren, eingeteilt in die vier Rubriken "Der Hofkapellmeister", "Der Komponist", "Der Kirchenkomponist" und "Der deutsche Komponist". Das Spektrum reicht von z.T. anonymen Zeitungsbeiträgen (Konzertkritiken) hin zu Aufsätzen der namhaften Musikschriftsteller und -wissenschaftler ihrer Zeit, etwa Eduard Hanslick und Philipp Spitta. Die vier Teile werden jeweils durch Texte des Herausgebers Michael Heinemann eingeleitet. Der Band ist durch ein Personen- und Schütz-Werkeregister erschlossen.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Unternehmer zwischen Markt und Moderne

Unternehmer zwischen Markt und Moderne von Kuhbandner,  Birgit
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte sich im deutschen Verlagswesen eine differenzierte und spezialisierte Marktstruktur durch. Das Marktsegment der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur wurde hierbei um die Jahrhundertwende von einer Reihe Unternehmerpersönlichkeiten geprägt, deren Verlagsgründungen primär in die Jahre nach 1880 fallen und die alsbald den Markt jener Jahre dominieren sollten. Die literarische Moderne zu verlegen, hieß dabei aus ökonomischer Sicht, unbekannten Autoren einen Markt zu erschließen, der in der Regel nicht nur schwer bestimmbar, sondern zugleich eng begrenzt und mit erheblichen Innovationsrisiken behaftet war. Die Studie untersucht am Beispiel der führenden Verlage dieses Marktsegments die Rahmenbedingungen und Entwicklungslinien, denen sich die Verleger zwischen Publikum und Schriftstellern und zwischen alten und neuen Konkurrenten ausgesetzt sahen. Ferner analysiert sie Sozialprofil und Programmstruktur sowie Aspekte der Unternehmensführung der neuen Verlegergeneration und lotet in vergleichender Perspektive aus, wie die jeweiligen Verleger im Umgang mit den Autoren ihre Handlungsspielräume gestalteten.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Geschichtsgefühl und Gestaltungskraft

Geschichtsgefühl und Gestaltungskraft von Berghahn,  Cord-Friedrich, Paulus,  Jörg, Röhnert,  Jan
Als Chronistin, Erzählerin oder Essayistin hat Ricarda Huch mit Leser(inne)n gerechnet, für die Erinnern nicht lediglich psychologischer Reflex ist, sondern vielmehr ein Prozess kollektiver Selbstverständigung, der aus dem narrativen Nachvollzug des Vergangenen einen Standort für eine prekäre, von den Fliehkräften der Moderne bedrohte Gegenwart zu gewinnen sucht. Für sie war diese Moderne kein Gegenstand emphatischer Bejahung, sondern – im Bewusstsein ihrer Unumkehrbarkeit – vielmehr Anlass zu einer permanenten Gewinn- und Verlustrechnung, Anlass auch des Abwägens ihrer Versprechungen und Enttäuschungen vor historischem Bezugsrahmen. Es ist an der Zeit, Ricarda Huch entgegen den Stimmen, die ihre Modernität pauschal bestritten haben, in dieser streitbar-aktuellen Modernität neu und wieder zu entdecken. Dazu möchten die Beiträge dieses Bandes aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus ermuntern.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Mythos und Interpretation

Mythos und Interpretation von Fielmann,  Heike
Ricarda Huch (1864-1947) war die grande dame der Literatur der Vorkriegszeit in Deutschland. Besonders bekannt sind vor allem ihre frühe Lyrik, ihre Romantik-Studien und die historischen Erzählungen zum Risorgimento und zur deutschen Geschichte. Unbekannter und bisher von der Forschung vernachlässigt sind hingegen die religionsphilosophischen Schriften, die die Autorin seit 1916 verfasste und die untrennbar mit dem Gesamtwerk verbunden sind, da sie sich in ihnen dezidiert zur eigenen christlich-protestantischen Weltanschauung äußert. Ricarda Huchs Grundanliegen mit diesen Schriften war missionarisch, sie beabsichtigte, dem zeitgenössischen Leser die wesentlichen Texte christlicher Religion mittels Übersetzung in die Sprache und Denkbegriffe der eigenen Zeit wieder verstehbar zu machen und in dieser Interpretation wieder glaubhaft werden zu lassen. In der Arbeit werden die Schriften Luthers Glaube (1916), Der Sinn der Heiligen Schrift (1919) und Urphänomene (1946) in den Mittelpunkt gerückt und einer fundierten germanistischen Analyse unterzogen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der exegetischen Methodik Ricarda Huchs, vor allem auf ihrer historisierenden, vielfach psychologisierenden Deutung des christlichen Mythos.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Unternehmer zwischen Markt und Moderne

Unternehmer zwischen Markt und Moderne von Kuhbandner,  Birgit
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte sich im deutschen Verlagswesen eine differenzierte und spezialisierte Marktstruktur durch. Das Marktsegment der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur wurde hierbei um die Jahrhundertwende von einer Reihe Unternehmerpersönlichkeiten geprägt, deren Verlagsgründungen primär in die Jahre nach 1880 fallen und die alsbald den Markt jener Jahre dominieren sollten. Die literarische Moderne zu verlegen, hieß dabei aus ökonomischer Sicht, unbekannten Autoren einen Markt zu erschließen, der in der Regel nicht nur schwer bestimmbar, sondern zugleich eng begrenzt und mit erheblichen Innovationsrisiken behaftet war. Die Studie untersucht am Beispiel der führenden Verlage dieses Marktsegments die Rahmenbedingungen und Entwicklungslinien, denen sich die Verleger zwischen Publikum und Schriftstellern und zwischen alten und neuen Konkurrenten ausgesetzt sahen. Ferner analysiert sie Sozialprofil und Programmstruktur sowie Aspekte der Unternehmensführung der neuen Verlegergeneration und lotet in vergleichender Perspektive aus, wie die jeweiligen Verleger im Umgang mit den Autoren ihre Handlungsspielräume gestalteten.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Niedersachsens Literatur – entdecken und erleben

Niedersachsens Literatur – entdecken und erleben von Eckert,  Gerhard
Auch Niedersachsen besitzt einen Rang als literarische Landschaft, wobei die Nonne Roswitha schon im frühen Mittelalter im Kloster Gandersheim als erste deutsche Dichterin Dramen und Legenden schrieb. Die Unterschiede der Landschaft von der ostfriesischen Nordsee über Lüneburger Heide oder Weserbergland bis zum Harz wirken sich auch auf die Vielfalt der folgenden literarischen Persönlichkeiten aus. Neben dem volkstümlichen Werk von Wilhelm Busch oder Hermann Löns stehen die Schöpfungen des Göttinger Hainbundes, von Wilhelm Raabe, Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der Schlegels, von Ricarda Huch und Arno Schmidt. Und schließlich kann man bei einer Fahrt zu den literarischen Stätten des Landes, zu denen dieses Buch begleiten möchte, auch den Spuren eines leibhaftigen Literatur-Nobelpreisträgers folgen: aus dem ostfriesischen Aurich stammte Rudolf Christoph Eucken.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Heiden oder Christen

Heiden oder Christen von Kehl,  Robert, Littmann,  Franz, Oberacker,  Pia, Pilick,  Eckhart
Pioniere einer freien Religion - Vorwort von Eckhart Pilick Die Weltanschauung Beethovens, Mozarts und Schuberts Josef Eichendorff Johann Peter Hebels Religionsverständnis Essay von Franz Littmann Ricarda Huch Gottfried Keller Sören Kierkegaard Albert Schweitzer Henry Dunant Albert Einstein Johann Heinrich Pestalozzi Natur und Christentum Robert Kehl – Ein Aufklärer unserer Zeit Wald-Andacht Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2021-10-14
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Konstanz

Konstanz von Klein,  Diethard H
"Die am prächtigsten gelegene Stadt Europas" nennt der französische Dichter Gerard de Nerval um 1850 Konstanz, nachdem schon 1415 der italienische Humanist Benedict de Pileo davon überzeugt war, "die Götter würden diese Stadt geliebt haben"; wenige Jahrzehnte später rühmt der Venezianer Andrea de Francheschi: "Die Stadt ist von höchster Schönheit", und 1667 meint Buzelin, Konstanz sei "angenehmer als Konstantinopel". Groß ist die Fülle lobender Äußerungen über die Stadt am Bodensee aus dem Munde deutscher und ausländischer Dichter, Maler, Diplomaten und berühmter Reiseschriftsteller, die wir als Beispiele aus vielen Jahrhunderten und bis in die jüngste Zeit hier zusammengetragen haben. Aber darauf beschränkt sich dieses Stadtlesebuch natürlich nicht. Die wesentlichen Bauten der Stadt werden so, wie sie sich früheren Besuchern eindrucksvoll zeigten, von diesen beschrieben - das kunstreiche Münster, der mächtige Bau des Konzilsgebäudes, das ehemalige Dominikanerkloster auf der Insel, in dem der berühmte Luftschiffpionier Graf Zeppelin geboren wurde, die alten Kirchen, Adelssitze und Bürgerhäuser. Zu den Verfassern der Schilderungen, die meist auch die historische Dimension mit einbeziehen, zählen etwa der Arzt, Maler, Philosoph und Kunstkenner Carl Gustav Carus, der bedeutende Bischof Conrad Gröber, der französische Schriftsteller und Philosoph Michel de Montaigne, die Dichter Ludwig Uhland und August Graf von Platen und der "Vater der Reisehandbücher" Carl Baedeker. Große Ereignisse aus der Geschichte der Bodenseestadt, vom das Schisma beendenden Konzil 1414-18 (das freilich auch die Verbrennung des böhmischen Reformators Jan Hus brachte) über die bekannte Belagerung im Dreißigjährigen Krieg und die Ausrufung der ersten Deutschen Republik durch Hecker 1848 bis zur Grundsteinlegung der Universität 1966, werden lebendig in Berichten von Zeitzeugen wie Ulrich von Richental, in zusammenfassenden Schilderungen, in stimmungsvollen Gedichten oder auch eigenen Texten der handelnden Personen, etwa des ehemaligen Bundeskanzlers Kurt Georg Kiesinger. Stimmungsbilder von Autoren wie Lucian Reich, Ignaz Heinrich von Wessenberg, Hermann Reuchlin, Anton Birlinger, Heinrich Vierordt, Friedrich Pecht, Wilhelm von Scholz, Norbert Jacques oder Mare Stahl machen uns vertraut mit dem Leben und Treiben in den alten Gassen mit ihren "Stehweinstüble" und den "Dachgärten voller Frichtle" in älterer und jüngerer Zeit. Und schließlich ist auch das so reizvolle Umland mit einbezogen: Da schildert Graf Lennart Bernadotte persönlich sein "Inselparadies" auf der Mainau, Ricarda Huch, Eduard Brauer und Friedrich Leopold Graf zu Stolberg führen uns auf die Reichenau und zum Schloß Arenenberg, Fürst Pückler-Muskau lädt uns ein zu "Spaziergängen um Konstanz", Hermann Hesse läßt uns teilhaben an hochsommerlicher Idylle am See und Hans Leip an den Freuden jener, die von ihren beschaulichen Wohnsitzen rund um den Bodensee auf diesen hinabblicken können. So gibt dieser Band, zusammengestellt von zwei Herausgebern, die gerne an ihren in Konstanz verbrachten Lebensabschnitt zurückdenken, in über hundert Einzelbeiträgen, die aus vielen alten Quellen zusammengetragen wurden, ein vielseitiges Bild der schönen Stadt am Bodensee.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Hildesheim

Hildesheim von Klein,  Diethard H
Nicht nur der Rosenstock (von dem das freilich nicht beweisbar ist) ist in Hildesheim runde tausend Jahre alt – Bauten und einmalige Werke der Erzgießkunst stehen als Zeugen der frühen Hochblüte unter Bischof Bernward um die Jahrtausendwende vor uns. Daher ist es kein Wunder, dass Kunst und Geschichte in diesem Lesebuch über die Stadt an der Innerste breiteren Raum einnehmen als in anderen Bänden dieser Serie. Andererseits zeigte es sich beim Zusammentragen der hier gesammelten gut achtzig Texte, die von Chronikschilderungen um das Jahr tausend über Berichte aus dem 16. bis 19. Jahrhundert bis zum Zeitungsbeitrag vom Sommer 1988 reichen, eine gewisse Lücke bei Dichtern und bekannten Reiseschriftstellern des 18. und 19. Jahrhunderts – begründet in der damaligen, uns heute unveerständlichen Geringschätzung romanischer Kunst. Dafür ist dann wieder die Fülle der Sagen, die sich um Stadtgründung und Rosenstrauch, Irminsäule und Schauteufelskreuz, Kehrwiederturm und Kreuzfreiheit ranken, besonders groß. Zu den Beschreibungen der Stadt von Verfassern wie Matthaeus Merian ("altvätterisch und berghengig"), Otto von Heinemann ("Die Straßen sind winklicht und enge") oder Karl Baedeker ("An alten Bauwerken und Kunstschätzen reich"), aber auch aus Sammelwerken und Enzyklopädien des 19. Jahrhunderts, die viele interessante Informationen liefern, gesellt sich ein "Gang durch die Stadt im Wandel der Zeiten" in den Texten ihrer Verehrer wie Stefan George, Ricarda Huch, Gertrud von Le Fort und Hermann Löns, Hildesheimer Autoren wie Erich Heinemann, Hans Egon Holthusen oder Karl Uhden, der Balladendichter Börries von Münchhausen oder der heute vergessene, doch einst hochberühmte Lustspieldichter August Ernst Freiherr von Steigentesch, aber auch Lyriker wie Jürgen Borchers, Manfred Hausin oder Heinz Kattner kommen teils hier schon, teils in einem späteren gesonderten Kapitel zu Wort. Der im nahen Mechtshausen verstorbene Wilhelm Raabe fehlt mit einer etwas unheimlichen Geschichte von der Innerste ebensowenig wie (mit einem originellen Gedicht in Pokalform) der Barockdichter Justus Georg Schottel, der als Handwerker, Kaufmann und Student in Hildesheim lebte. Großen Gestalten der Stadtgeschichte, wie den Bischöfen Othwin, Hezilo, Godehard und Bernward, dem Reichskanzler Reinhard von Dassel oder dem Bürgermeister Hand Wildefüer, aber auch ihren großen Ereignissen wie etwa der Stiftsfehde ist ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie dem reizvollen Umland – und gleiches gilt dem "Kunstzentrum einst und heute", wobei dem "Hauptsitz romanischer Kunst", dem "Mittelpunkt der Erzplastik" nicht weniger Beachtung zuteil wird als dem durch den "vielseitigen Mäzen" Wilhelm Pelizaeus gegründeten Museum, das unter seinem Leiter Arne Eggebrecht heute weltweit berühmt ist, auch als "ein Beispiel konsequenten Kulturmanagements". So entstand ein vielseitiges Bild der "jungen Großstadt im Grünen", wobei deren reiche Vergangenheit und die Fülle berühmter Bauten – Dom und Michaeliskirche, St. Andreas und St. Godehard und die Stiftskirche auf dem Moritzberg, Rathaus und Knochenhaueramtshaus, Tempelhaus und Alte Münze – anschaulich zur Geltung kommen, aber auch die heutige Ausstrahlung der Stadt und die bedeutende Wiederaufbauleistung nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2020-02-13
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