Aktualisiert: 2023-07-02
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Der lateinische Moralist und italienische Liebeslyriker Petrarca ist eine der faszinierendsten und einflussreichsten Gestalten der Weltliteratur. Gerhard Hoffmeister interpretiert Petrarcas Lebensstationen als Paradigma einer humanistischen Lebensführung und liefert eine Einführung in sein Werk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der lateinische Moralist und italienische Liebeslyriker Petrarca ist eine der faszinierendsten und einflussreichsten Gestalten der Weltliteratur. Gerhard Hoffmeister interpretiert Petrarcas Lebensstationen als Paradigma einer humanistischen Lebensführung und liefert eine Einführung in sein Werk.
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Der lateinische Moralist und italienische Liebeslyriker Petrarca ist eine der faszinierendsten und einflussreichsten Gestalten der Weltliteratur. Gerhard Hoffmeister interpretiert Petrarcas Lebensstationen als Paradigma einer humanistischen Lebensführung und liefert eine Einführung in sein Werk.
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Dieser Band beleuchtet in interdisziplinärer Breite die Selbstwahrnehmung einer schreibenden Frau, die sich selbst als Autorin in der Nachfolge Dantes versteht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band beleuchtet in interdisziplinärer Breite die Selbstwahrnehmung einer schreibenden Frau, die sich selbst als Autorin in der Nachfolge Dantes versteht.
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Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Sachindex zum Werk Marsilio Ficinos (1433-1499) schließt die Mainzer Akademie ein Projekt ab, das mit den Indexbänden zu Coluccio Salutati 1992 (vgl. die Rezensionen von M. Lentzen, Romanische Forschungen 105, 1993, S. 213f.; A. Sottili, Aevum 2/1995, S. 488f.) und zu Cristoforo Landino 1998 (vgl. M. Wesche, Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 57, 2001, S. 623f.) schon nützliche Instrumente für die geistesgeschichtliche Literaturrecherche im Quattrocento bietet. 2003 ist bereits der Index nominum et geographicus zu Ficino erschienen (vgl. M. Lentzen, Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen 29, 2005, S. 48f.); ihm ist eine ausführliche Bibliographie sowie Inhaltsangaben zu den Opera omnia des Renaissanceautors und eine Übersicht über Verfasser, Adressaten, Ort und Zeit seiner Korrespondenz beigegeben. Die darin enthaltene Einleitung von Clemens Zintzen würdigt seine philosophiegeschichtliche Leistung und weist auf den nun vorliegenden Folgeband voraus, der insbesondere mit Ficinos philosophischen Schriften befasst ist und sein Hauptwerk, die Theologia Platonica, vollkommen erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Sachindex zum Werk Marsilio Ficinos (1433-1499) schließt die Mainzer Akademie ein Projekt ab, das mit den Indexbänden zu Coluccio Salutati 1992 (vgl. die Rezensionen von M. Lentzen, Romanische Forschungen 105, 1993, S. 213f.; A. Sottili, Aevum 2/1995, S. 488f.) und zu Cristoforo Landino 1998 (vgl. M. Wesche, Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 57, 2001, S. 623f.) schon nützliche Instrumente für die geistesgeschichtliche Literaturrecherche im Quattrocento bietet. 2003 ist bereits der Index nominum et geographicus zu Ficino erschienen (vgl. M. Lentzen, Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen 29, 2005, S. 48f.); ihm ist eine ausführliche Bibliographie sowie Inhaltsangaben zu den Opera omnia des Renaissanceautors und eine Übersicht über Verfasser, Adressaten, Ort und Zeit seiner Korrespondenz beigegeben. Die darin enthaltene Einleitung von Clemens Zintzen würdigt seine philosophiegeschichtliche Leistung und weist auf den nun vorliegenden Folgeband voraus, der insbesondere mit Ficinos philosophischen Schriften befasst ist und sein Hauptwerk, die Theologia Platonica, vollkommen erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Sachindex zum Werk Marsilio Ficinos (1433-1499) schließt die Mainzer Akademie ein Projekt ab, das mit den Indexbänden zu Coluccio Salutati 1992 (vgl. die Rezensionen von M. Lentzen, Romanische Forschungen 105, 1993, S. 213f.; A. Sottili, Aevum 2/1995, S. 488f.) und zu Cristoforo Landino 1998 (vgl. M. Wesche, Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 57, 2001, S. 623f.) schon nützliche Instrumente für die geistesgeschichtliche Literaturrecherche im Quattrocento bietet. 2003 ist bereits der Index nominum et geographicus zu Ficino erschienen (vgl. M. Lentzen, Wolfenbütteler Renaissance-Mitteilungen 29, 2005, S. 48f.); ihm ist eine ausführliche Bibliographie sowie Inhaltsangaben zu den Opera omnia des Renaissanceautors und eine Übersicht über Verfasser, Adressaten, Ort und Zeit seiner Korrespondenz beigegeben. Die darin enthaltene Einleitung von Clemens Zintzen würdigt seine philosophiegeschichtliche Leistung und weist auf den nun vorliegenden Folgeband voraus, der insbesondere mit Ficinos philosophischen Schriften befasst ist und sein Hauptwerk, die Theologia Platonica, vollkommen erschließt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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