Paradigmen des Idyllischen

Paradigmen des Idyllischen von Jablonski,  Nils, Nitzke,  Solvejg
Die Idylle ist allgegenwärtig: Unabhängig von der literarischen Gattung finden sich ihre Elemente sowohl in unterschiedlichen textuellen Formationen als auch in anderen kulturellen Artefakten sowie der Alltagskultur. Aktuelle Phänomene wie z.B. das Wiedererstarken von Nationalismen, die Sehnsucht nach dem »einfachen Leben« oder das Verhältnis von Mensch und Umwelt sind in spezifischer Weise mit idyllischen Motiven, Topoi oder Deutungsmustern verbunden. Die Aufsätze dieses Bandes werfen einen kulturwissenschaftlichen Blick auf die vier paradigmatischen Bereiche Ökologie, Ökonomie, Artikulation und Gemeinschaft. Sie untersuchen, wie idyllisierende Verfahren in unterschiedlichen historischen Kontexten zum Einsatz kommen, um Ordnungen, Naturverhältnisse und Diskurse zu strukturieren. Dabei entwickeln sie kulturwissenschaftliche Perspektiven auf aktuelle Debatten, die die zentrale Rolle der Idylle als Wunsch- und Gegenbild kritisch in den Blick nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Ländliche als kulturelle Kategorie

Das Ländliche als kulturelle Kategorie von Decker,  Anja, Trummer,  Manuel
Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln. Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Idyllische Ländlichkeit

Idyllische Ländlichkeit von Baumann,  Christoph
In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«. Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Idyllische Ländlichkeit

Idyllische Ländlichkeit von Baumann,  Christoph
In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«. Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Idyllische Ländlichkeit

Idyllische Ländlichkeit von Baumann,  Christoph
In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«. Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Potemkinsche Dörfer der Idylle

Potemkinsche Dörfer der Idylle von Ananka,  Yaraslava, Marszalek,  Magdalena
Dörfliche Idylle oder Trugbild? Ländliche Landschaften stellen die Ur-Topographie des Idyllischen dar, die Idylle selbst hat aber kaum eine Mimesis des realen Landlebens zum Ziel. Vielmehr hängt es vom historischen und sozialen Kontext ab, wie viel Dörflichkeit die Idylle als Genre und als Denkbild verträgt: von den Prozessen der Urbanisierung und Globalisierung, von politischer Ideologisierung dörflicher Gemeinschaften oder aber von Konzepten eines guten Lebens. Die Beiträger_innen des Bandes befragen das paradoxe Verhältnis von Idylle und Dorf in der Literatur aus einer komparatistischen ost-westeuropäischen Perspektive. Mit Beiträgen u.a. von Werner Nell, Marcus Twellmann, Alina Molisak und Alhierd Bacharevic.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Potemkinsche Dörfer der Idylle

Potemkinsche Dörfer der Idylle von Ananka,  Yaraslava, Marszalek,  Magdalena
Dörfliche Idylle oder Trugbild? Ländliche Landschaften stellen die Ur-Topographie des Idyllischen dar, die Idylle selbst hat aber kaum eine Mimesis des realen Landlebens zum Ziel. Vielmehr hängt es vom historischen und sozialen Kontext ab, wie viel Dörflichkeit die Idylle als Genre und als Denkbild verträgt: von den Prozessen der Urbanisierung und Globalisierung, von politischer Ideologisierung dörflicher Gemeinschaften oder aber von Konzepten eines guten Lebens. Die Beiträger_innen des Bandes befragen das paradoxe Verhältnis von Idylle und Dorf in der Literatur aus einer komparatistischen ost-westeuropäischen Perspektive. Mit Beiträgen u.a. von Werner Nell, Marcus Twellmann, Alina Molisak und Alhierd Bacharevic.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Potemkinsche Dörfer der Idylle

Potemkinsche Dörfer der Idylle von Ananka,  Yaraslava, Marszalek,  Magdalena
Dörfliche Idylle oder Trugbild? Ländliche Landschaften stellen die Ur-Topographie des Idyllischen dar, die Idylle selbst hat aber kaum eine Mimesis des realen Landlebens zum Ziel. Vielmehr hängt es vom historischen und sozialen Kontext ab, wie viel Dörflichkeit die Idylle als Genre und als Denkbild verträgt: von den Prozessen der Urbanisierung und Globalisierung, von politischer Ideologisierung dörflicher Gemeinschaften oder aber von Konzepten eines guten Lebens. Die Beiträger_innen des Bandes befragen das paradoxe Verhältnis von Idylle und Dorf in der Literatur aus einer komparatistischen ost-westeuropäischen Perspektive. Mit Beiträgen u.a. von Werner Nell, Marcus Twellmann, Alina Molisak und Alhierd Bacharevic.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Paradigmen des Idyllischen

Paradigmen des Idyllischen von Jablonski,  Nils, Nitzke,  Solvejg
Die Idylle ist allgegenwärtig: Unabhängig von der literarischen Gattung finden sich ihre Elemente sowohl in unterschiedlichen textuellen Formationen als auch in anderen kulturellen Artefakten sowie der Alltagskultur. Aktuelle Phänomene wie z.B. das Wiedererstarken von Nationalismen, die Sehnsucht nach dem »einfachen Leben« oder das Verhältnis von Mensch und Umwelt sind in spezifischer Weise mit idyllischen Motiven, Topoi oder Deutungsmustern verbunden. Die Aufsätze dieses Bandes werfen einen kulturwissenschaftlichen Blick auf die vier paradigmatischen Bereiche Ökologie, Ökonomie, Artikulation und Gemeinschaft. Sie untersuchen, wie idyllisierende Verfahren in unterschiedlichen historischen Kontexten zum Einsatz kommen, um Ordnungen, Naturverhältnisse und Diskurse zu strukturieren. Dabei entwickeln sie kulturwissenschaftliche Perspektiven auf aktuelle Debatten, die die zentrale Rolle der Idylle als Wunsch- und Gegenbild kritisch in den Blick nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Paradigmen des Idyllischen

Paradigmen des Idyllischen von Jablonski,  Nils, Nitzke,  Solvejg
Die Idylle ist allgegenwärtig: Unabhängig von der literarischen Gattung finden sich ihre Elemente sowohl in unterschiedlichen textuellen Formationen als auch in anderen kulturellen Artefakten sowie der Alltagskultur. Aktuelle Phänomene wie z.B. das Wiedererstarken von Nationalismen, die Sehnsucht nach dem »einfachen Leben« oder das Verhältnis von Mensch und Umwelt sind in spezifischer Weise mit idyllischen Motiven, Topoi oder Deutungsmustern verbunden. Die Aufsätze dieses Bandes werfen einen kulturwissenschaftlichen Blick auf die vier paradigmatischen Bereiche Ökologie, Ökonomie, Artikulation und Gemeinschaft. Sie untersuchen, wie idyllisierende Verfahren in unterschiedlichen historischen Kontexten zum Einsatz kommen, um Ordnungen, Naturverhältnisse und Diskurse zu strukturieren. Dabei entwickeln sie kulturwissenschaftliche Perspektiven auf aktuelle Debatten, die die zentrale Rolle der Idylle als Wunsch- und Gegenbild kritisch in den Blick nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Paradigmen des Idyllischen

Paradigmen des Idyllischen von Jablonski,  Nils, Nitzke,  Solvejg
Die Idylle ist allgegenwärtig: Unabhängig von der literarischen Gattung finden sich ihre Elemente sowohl in unterschiedlichen textuellen Formationen als auch in anderen kulturellen Artefakten sowie der Alltagskultur. Aktuelle Phänomene wie z.B. das Wiedererstarken von Nationalismen, die Sehnsucht nach dem »einfachen Leben« oder das Verhältnis von Mensch und Umwelt sind in spezifischer Weise mit idyllischen Motiven, Topoi oder Deutungsmustern verbunden. Die Aufsätze dieses Bandes werfen einen kulturwissenschaftlichen Blick auf die vier paradigmatischen Bereiche Ökologie, Ökonomie, Artikulation und Gemeinschaft. Sie untersuchen, wie idyllisierende Verfahren in unterschiedlichen historischen Kontexten zum Einsatz kommen, um Ordnungen, Naturverhältnisse und Diskurse zu strukturieren. Dabei entwickeln sie kulturwissenschaftliche Perspektiven auf aktuelle Debatten, die die zentrale Rolle der Idylle als Wunsch- und Gegenbild kritisch in den Blick nehmen.
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Das Ländliche als kulturelle Kategorie

Das Ländliche als kulturelle Kategorie von Decker,  Anja, Trummer,  Manuel
Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln. Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Ländliche als kulturelle Kategorie

Das Ländliche als kulturelle Kategorie von Decker,  Anja, Trummer,  Manuel
Das Ländliche hat Konjunktur. Zwischen medialer »Landlust« und realem Strukturwandel in den ländlichen Räumen Europas differenziert es sich dynamisch aus. Idylle oder Problemregion? Arbeitsort oder Freizeitpark? Repräsentationen und lebensweltliche Erfahrungen des Ländlichen avancieren zu einem alltagskulturellen Konfliktfeld, auf dem sich vor einem historischen Hintergrund elementare Problemlagen der Gegenwart und die Komplexität von kulturellen Land-Stadt-Beziehungen spiegeln. Die Beiträge des Bandes liefern hierzu Einsichten aus der Forschungsperspektive der Europäischen Ethnologie und rahmen das Thema damit für historische und gegenwartsbezogene Kulturanalysen begrifflich, methodisch und theoretisch.
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Potemkinsche Dörfer der Idylle

Potemkinsche Dörfer der Idylle von Ananka,  Yaraslava, Marszalek,  Magdalena
Dörfliche Idylle oder Trugbild? Ländliche Landschaften stellen die Ur-Topographie des Idyllischen dar, die Idylle selbst hat aber kaum eine Mimesis des realen Landlebens zum Ziel. Vielmehr hängt es vom historischen und sozialen Kontext ab, wie viel Dörflichkeit die Idylle als Genre und als Denkbild verträgt: von den Prozessen der Urbanisierung und Globalisierung, von politischer Ideologisierung dörflicher Gemeinschaften oder aber von Konzepten eines guten Lebens. Die Beiträger_innen des Bandes befragen das paradoxe Verhältnis von Idylle und Dorf in der Literatur aus einer komparatistischen ost-westeuropäischen Perspektive. Mit Beiträgen u.a. von Werner Nell, Marcus Twellmann, Alina Molisak und Alhierd Bacharevic.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Potemkinsche Dörfer der Idylle

Potemkinsche Dörfer der Idylle von Ananka,  Yaraslava, Marszalek,  Magdalena
Dörfliche Idylle oder Trugbild? Ländliche Landschaften stellen die Ur-Topographie des Idyllischen dar, die Idylle selbst hat aber kaum eine Mimesis des realen Landlebens zum Ziel. Vielmehr hängt es vom historischen und sozialen Kontext ab, wie viel Dörflichkeit die Idylle als Genre und als Denkbild verträgt: von den Prozessen der Urbanisierung und Globalisierung, von politischer Ideologisierung dörflicher Gemeinschaften oder aber von Konzepten eines guten Lebens. Die Beiträger_innen des Bandes befragen das paradoxe Verhältnis von Idylle und Dorf in der Literatur aus einer komparatistischen ost-westeuropäischen Perspektive. Mit Beiträgen u.a. von Werner Nell, Marcus Twellmann, Alina Molisak und Alhierd Bacharevic.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Idyllische Ländlichkeit

Idyllische Ländlichkeit von Baumann,  Christoph
In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«. Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Gang aufs Land

Der Gang aufs Land von Seel,  Henri J.
Seit mehreren Jahren wird in einer Vielzahl von Büchern von Umzügen in ländliche Gebiete und von der Entdeckung eines neuen, unbekannten Ortes erzählt - so z.B. bei Dieter Moor, Dörte Hansen oder Juli Zeh. In diesen Texten entsteht »das Land« als fremdes Gegenüber einer urbanisierten Gesellschaft, über das es etwas zu lernen gibt. Henri J. Seel widmet sich dem Land als Wissensobjekt und deutet dessen Entstehen als Ergebnis eines Gefüges aus gesellschaftlichen Erzähltraditionen sowie Raum- und Wissensordnungen. Er stellt in einer Poetologie des Wissens über das Land fest, dass die Erkundung des ruralen Raums auch Ausdruck eines Deutungskampfes um »das gute Leben« ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Gang aufs Land

Der Gang aufs Land von Seel,  Henri J.
Seit mehreren Jahren wird in einer Vielzahl von Büchern von Umzügen in ländliche Gebiete und von der Entdeckung eines neuen, unbekannten Ortes erzählt - so z.B. bei Dieter Moor, Dörte Hansen oder Juli Zeh. In diesen Texten entsteht »das Land« als fremdes Gegenüber einer urbanisierten Gesellschaft, über das es etwas zu lernen gibt. Henri J. Seel widmet sich dem Land als Wissensobjekt und deutet dessen Entstehen als Ergebnis eines Gefüges aus gesellschaftlichen Erzähltraditionen sowie Raum- und Wissensordnungen. Er stellt in einer Poetologie des Wissens über das Land fest, dass die Erkundung des ruralen Raums auch Ausdruck eines Deutungskampfes um »das gute Leben« ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Potemkinsche Dörfer der Idylle

Potemkinsche Dörfer der Idylle von Ananka,  Yaraslava, Marszalek,  Magdalena
Dörfliche Idylle oder Trugbild? Ländliche Landschaften stellen die Ur-Topographie des Idyllischen dar, die Idylle selbst hat aber kaum eine Mimesis des realen Landlebens zum Ziel. Vielmehr hängt es vom historischen und sozialen Kontext ab, wie viel Dörflichkeit die Idylle als Genre und als Denkbild verträgt: von den Prozessen der Urbanisierung und Globalisierung, von politischer Ideologisierung dörflicher Gemeinschaften oder aber von Konzepten eines guten Lebens. Die Beiträger_innen des Bandes befragen das paradoxe Verhältnis von Idylle und Dorf in der Literatur aus einer komparatistischen ost-westeuropäischen Perspektive. Mit Beiträgen u.a. von Werner Nell, Marcus Twellmann, Alina Molisak und Alhierd Bacharevic.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Potemkinsche Dörfer der Idylle

Potemkinsche Dörfer der Idylle von Ananka,  Yaraslava, Marszalek,  Magdalena
Dörfliche Idylle oder Trugbild? Ländliche Landschaften stellen die Ur-Topographie des Idyllischen dar, die Idylle selbst hat aber kaum eine Mimesis des realen Landlebens zum Ziel. Vielmehr hängt es vom historischen und sozialen Kontext ab, wie viel Dörflichkeit die Idylle als Genre und als Denkbild verträgt: von den Prozessen der Urbanisierung und Globalisierung, von politischer Ideologisierung dörflicher Gemeinschaften oder aber von Konzepten eines guten Lebens. Die Beiträger_innen des Bandes befragen das paradoxe Verhältnis von Idylle und Dorf in der Literatur aus einer komparatistischen ost-westeuropäischen Perspektive. Mit Beiträgen u.a. von Werner Nell, Marcus Twellmann, Alina Molisak und Alhierd Bacharevic.
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