Monotheismus

Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Monotheismus

Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Monotheismus

Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Geistiger Körper oder verkörperter Geist?

Geistiger Körper oder verkörperter Geist? von Langer,  Dietmar
Ausgangspunkt ist die uralte Frage: was ist der Mensch? Es hat sich gezeigt, dass er weder bloß ein ‚homo neurobiologicus’ noch nur ein ‚homo sociologi-cus’ ist, sondern ein sich selbst verwirklichendes Handlungssubjekt im Sinne eines animal symbolicum, welches unter bestimmten Bedingungen eine Person werden kann, die als animal rationale auslegbar ist. Diese Bedingungen stehen im Buch zur Debatte. Jeder Mensch ist vor allem ‚jemand’, während Steine und Computer, aber auch Pflanzen und Tiere ‚etwas’ sind. Und etwas kann nie jemand werden. Mit einer Ausnahme, nämlich der Mensch selber, er wurde in einer – aus Sicht eines einzelnen Menschen – sehr langen Zeitspanne aus einem Naturwesen ein potenzielles Vernunftwesen. An Darwins Evolutionslehre kommen wir heute nicht mehr vorbei, obgleich sie viele offene Fragen enthält. Vor allem ist jede völlige Naturalisierung des Geistes von Epikur über La Mettrie bis Dennett, Riedl, Vollmer und Roth bislang gescheitert. Von Interesse ist deshalb nicht die Frage, ob das Gehirn unser Geist ist, sondern ob der Mensch im Sinne einer Ganzheit als Handlungssubjekt ein geistiger Körper oder ein verkörperter Geist ist. Unsere Antwort wird lauten: Jeder Mensch hat als Handlungssubjekt einen geistigen Körper und ist ein verkörperter Geist, dennoch ist er nicht stets eine Person im Sinne des animal rationale. Handlungssubjekte und Personen haben zwar einen geistigen Körper gemeinsam, mit dem sie zunächst und zumeist Denken, Glauben, Fühlen, Wollen und Handeln können, auch sind beide jeweils ein verkörperter Geist, aber eine Person handelt stets dergestalt, dass sie im Raum der Gründe gute Auffassungen von Gründen bildet und sich danach richten will und kann, was einer vernünftigen Selbstbestimmung entspricht. Ein Handlungssubjekt könnte dies zwar grundsätzlich auch, macht es aber aus irgendwelchen Gründen nicht. Von daher ist jeder Mensch ein Handlungssubjekt (animal symbolicum), aber nur eine potenzielle Person (animal rationale). Der Mensch stellt vielfältige Weltbezüge her. Welt wird verstanden als alles, was der Fall ist. Sie umfasst drei Bereiche: Natur, Geist und den Raum der Gründe. Da der Mensch selbst ein Teil der Welt ist, stellt er auch Selbstbezüge her, die ein „Sich-Richten“ nach Gründen darstellen. Gründe kommen in der realen Innenwelt vor, etwa als Wunsch, reich zu werden, aber auch in der Außenwelt. Zum Beispiel ist Kälte ein Grund, einen Mantel mitzunehmen. Mit unserem geistigen Körper stellen wir ungebrochene Weltbezüge her und sind somit zugänglich für unterschiedliche Gründe, die eine normative Wirklichkeit bilden und für oder gegen etwas sprechen, etwa nicht arbeitslos zu werden oder einen Mantel anzuziehen. Aber erst wenn ein Handlungssubjekt sich mit seinem verkörperten Geist die guten Gründe ermittelt und sich danach richtet, wird aus dem Handlungssubjekt eine Person, und zwar immer wieder aufs Neue. Das heißt, mit unserem verkörperten Geist ermöglichen wir gebrochene Weltbezüge, womit wir auch auf Distanz zur Welt gehen können. Unser Leib im Sinne von ‚Leib-haben’ und ‚Leib-sein’ entspricht aber keiner substanziellen Dualität, sondern besagt: Wir haben einen geistigen Körper und sind ein verkörperter Geist. Beide sind neuronal realisiert, aber auch kulturell bedingt. Jedoch können wir nur mit letzterem eine Person werden, was z.B. Affen und Hunde nicht können, wenngleich auch sie einen geistigen Körper haben. Ein geistiger Körper ist also nur eine notwendige Bedingung für Personwerdung, hinreichende Bedingungen hierzu sind ein vernünftiger Wille und ein Gewissen im Sinne einer Vergewisserung seiner selbst. Unser beseelter Leib verbindet somit drei Weltbereiche: Natur, Geist und den Raum der Gründe.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Kritischer Personalismus

Kritischer Personalismus von Langer,  Dietmar
Es liegen etliche Stellungnahmen in der Philosophie vor, die sich mit der Frage auseinandergesetzt haben, ob alle Menschen immer schon Personen sind. Helmuth Plessner (1892–1985) bejahte sie und vertrat damit den ausnahmslosen Personalismus, der schon von Immanuel Kant (1724–1804) eingenommen wurde und heute von Robert Spaemann verteidigt wird. Dagegen verneinte sie Max Scheler (1874–1928), weil er überzeugt war, dass Menschen erst zu Personen werden, wenn sie richtig werten. Diese Sichtweise kann als klassischer Personalismus gekennzeichnet werden, der auf einer ‚Apriori-Werte-Hierarchie’ und somit auf einer externen Transzendenz beruht. Der kritische Personalismus hält zwar formal an Schelers Idee der Personwerdung fest, kann sie jedoch aus empirischer Sicht inhaltlich nicht übernehmen, weil es keine Werte-Hierachie gibt, die für alle Menschen gültig ist. Zudem konnte in der postmodernen Philosophie jegliche Bezugnahme auf eine externe Transzendenz (Gott, Weltgeist etc.) als Erkenntnisquelle nicht mehr überzeugen. Postmodern ist die Skepsis gegenüber den legitimierenden Metaerzählungen, wie z.B. der Absolutheit des Geistes, der Hermeneutik des Sinns oder der Emanzipation des vernünftigen Subjekts. Folglich findet man gegenwärtig einerseits jene strenge Sichtweise eines antitranszendental vorgehenden Naturalismus, die dem menschlichen Bewusstsein seinen Ort direkt in der Natur zuweist, insofern unser Geist sie in keiner Weise übersteigt bzw. transzendiert. Damit verbunden ist oftmals ein Anti-Personalismus, weil das Hirnorgan zum Akteur erklärt wird. Zum anderen gibt es eine gemäßigte Position, die im ganzen Menschen den Handlungsakteur sieht, der zwar ein evolutionär entstandenes Naturwesen ist und ein komplexes Bewusstsein entwickelt hat, das aber (noch?) nicht rundweg naturwissenschaftlich erklärbar ist. Durch seine Fähigkeit zur Herstellung von Gültigkeitsbezügen (Wahrheit, Richtigkeit etc.) verbleibt es – so die These – nicht völlig in der Natur, sondern hat dadurch den Zugang zum Raum der (guten) Gründe bzw. zur gesellschaftlichen Kommunikation. Diese Auffassung bildet die Grundlage des kritischen Personalismus, wobei dessen immanente Transzendenz im Fragen nach Gründen zum Vorschein kommt und – ohne Kants transzendentale Freiheitsauffassung in Anspruch nehmen zu müssen – eine anthropologische Vernunft- und Freiheitslehre impliziert. Fragt man nach deren Bedeutung für das Handeln, so ergibt sich ein zeitgemäßer Zugang zu einer personalen Handlungstheorie, die von der evolutions- und kulturell bedingten Möglichkeit der Personwerdung ausgeht. Zwar wurde das Subjekt der neuzeitlichen Bewusstseinsphilosophie in der Postmoderne dezentriert bzw. zu Grabe getragen, aber aufgrund der Wiedergeburt dieses Subjektes – nunmehr im Anschluss an den kritischen Rationalismus als stets fehlbares Handlungssubjekt im Sinne einer potentiellen Person – können plausible Befunde der heutigen Hirnforschung mit alten philosophischen Einsichten in Einklang gebracht werden. [Kursivierungen vgl. WORD-Datei!] Weitere Schlagw.: Willensfreiheit, kritischer Personalismus, Anti-Transzendentalismus, Gewissen
Aktualisiert: 2023-04-06
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