Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob an Erzeugnissen, die mithilfe Künstlicher Intelligenz geschaffen werden (sog. artifizielle Erzeugnisse), de lege lata Immaterialgüterrechte bestehen und ob de lege ferenda neue Leistungsschutzrechte für diese Erzeugnisse entwickelt werden müssen. Der Fokus der gesamten Untersuchungen ist auf das Urheberrecht als zentrales Recht der Kreativität gelegt. Jedenfalls perspektivisch kann ein gesetzgeberischer Handlungsbedarf auf dem Gebiet der kreativen Künstlichen Intelligenz nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jochen Scheuer analysiert die Verordnung des Lizenzkartellrechts aus ökonomischer Sicht und vergleicht sie mit den US-amerikanischen „Guidelines for the Licensing of Intellectual Property“. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Chance verspielt wurde, das Lizenzkartellrecht in Europa so zu justieren, dass eine Verwässerung der Innovationsanreize verhindert wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gregor Völtz betrachtet das Web 2.0 aus technischer, kultureller und ökonomischer Sicht und unterzieht die hier spezifisch auftretenden Nutzungshandlungen einer urheberrechtlichen Analyse nach deutschem und US-amerikanischem Recht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umfassende Darstellung des lauterkeitsrechtlichen Leistungsschutzes
Die Nachahmung ist seit jeher ein umstrittenes Thema in der Rechtswissenschaft, insbesondere im Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht. Innovations- und Imitationswettbewerb sind auszutarieren, dazu kommen idealistische und persönlichkeitsrechtliche Aspekte. In dieser Gemengelage hat sich historisch aus der Generalklausel des Lauterkeitsrechts neben dem Immaterialgüterrecht der lauterkeitsrechtliche Leistungsschutz herausgebildet. Diese Arbeit ist nunmehr die erste genuin österreichische Arbeit, die diesen Leistungsschutz umfassend beleuchtet. Dabei werden die einzelnen Fallgruppen konzise aufgearbeitet, insbesondere die mitunter deutlichen Unterschiede zur deutschen Rechtslage dargestellt. Anschließend daran wird mit dem vom Autor erstellten methodischen Konzept zur Auslegung von Generalklauseln der Leistungsschutz auf eine solide dogmatische Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umfassende Darstellung des lauterkeitsrechtlichen Leistungsschutzes
Die Nachahmung ist seit jeher ein umstrittenes Thema in der Rechtswissenschaft, insbesondere im Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht. Innovations- und Imitationswettbewerb sind auszutarieren, dazu kommen idealistische und persönlichkeitsrechtliche Aspekte. In dieser Gemengelage hat sich historisch aus der Generalklausel des Lauterkeitsrechts neben dem Immaterialgüterrecht der lauterkeitsrechtliche Leistungsschutz herausgebildet. Diese Arbeit ist nunmehr die erste genuin österreichische Arbeit, die diesen Leistungsschutz umfassend beleuchtet. Dabei werden die einzelnen Fallgruppen konzise aufgearbeitet, insbesondere die mitunter deutlichen Unterschiede zur deutschen Rechtslage dargestellt. Anschließend daran wird mit dem vom Autor erstellten methodischen Konzept zur Auslegung von Generalklauseln der Leistungsschutz auf eine solide dogmatische Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Viele Start-ups scheitern. Gelegentlich scheitern besonders originelle Geschäftsmodelle am Recht. Das muss nicht so sein. Aber Unternehmer, die keine Rechts-, sondern lieber Wirtschaftsgeschichte schreiben wollen, sollten das Recht von Beginn an in den Blick nehmen. Denn das Ausblenden der durch das Recht gesetzten Marktrahmenbedingungen macht eine Unternehmung ähnlich riskant wie das Ignorieren von Kundenwünschen, das Unterschätzen der Wettbewerber oder das Überschätzen technischer Möglichkeiten. Dieses Werk soll dazu beitragen, dass dem Recht bei Start-up-Projekten mit technikbasierten Geschäftsmodellen von vorneherein ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wird wie den betriebswirtschaftlichen und technischen Fragen, um das Risiko des Scheiterns zu verringern. Gründern mit betriebs- oder ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund sollen etwaige Berührungsängste mit dem deutschen Wirtschaftsrecht genommen, ihren rechtlichen Beratern die eine oder andere neue Sichtweise aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Viele Start-ups scheitern. Gelegentlich scheitern besonders originelle Geschäftsmodelle am Recht. Das muss nicht so sein. Aber Unternehmer, die keine Rechts-, sondern lieber Wirtschaftsgeschichte schreiben wollen, sollten das Recht von Beginn an in den Blick nehmen. Denn das Ausblenden der durch das Recht gesetzten Marktrahmenbedingungen macht eine Unternehmung ähnlich riskant wie das Ignorieren von Kundenwünschen, das Unterschätzen der Wettbewerber oder das Überschätzen technischer Möglichkeiten. Dieses Werk soll dazu beitragen, dass dem Recht bei Start-up-Projekten mit technikbasierten Geschäftsmodellen von vorneherein ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wird wie den betriebswirtschaftlichen und technischen Fragen, um das Risiko des Scheiterns zu verringern. Gründern mit betriebs- oder ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund sollen etwaige Berührungsängste mit dem deutschen Wirtschaftsrecht genommen, ihren rechtlichen Beratern die eine oder andere neue Sichtweise aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Viele Start-ups scheitern. Gelegentlich scheitern besonders originelle Geschäftsmodelle am Recht. Das muss nicht so sein. Aber Unternehmer, die keine Rechts-, sondern lieber Wirtschaftsgeschichte schreiben wollen, sollten das Recht von Beginn an in den Blick nehmen. Denn das Ausblenden der durch das Recht gesetzten Marktrahmenbedingungen macht eine Unternehmung ähnlich riskant wie das Ignorieren von Kundenwünschen, das Unterschätzen der Wettbewerber oder das Überschätzen technischer Möglichkeiten. Dieses Werk soll dazu beitragen, dass dem Recht bei Start-up-Projekten mit technikbasierten Geschäftsmodellen von vorneherein ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wird wie den betriebswirtschaftlichen und technischen Fragen, um das Risiko des Scheiterns zu verringern. Gründern mit betriebs- oder ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund sollen etwaige Berührungsängste mit dem deutschen Wirtschaftsrecht genommen, ihren rechtlichen Beratern die eine oder andere neue Sichtweise aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch folgt der Ausgangsvermutung, dass die EU nach wie vor keine kohärente Immaterialgüterrechtspolitik verfolgt, sondern über punktuelle, meist anlassbezogene Maßnahmen agiert. Die Schutzrechte erfüllen die ihnen zugedachten Funktionen damit oft nicht. Vor allem entfalten sie nicht ihr volles Potenzial für den Binnenmarkt.Untersucht wird, inwieweit die Regelungen der einzelnen Schutzrechte in sich selbst, im Verhältnis zu einander sowie zum sie umgebenden Wettbewerbsrecht, aber auch zum nationalen Recht funktionsadäquat sind.Dieser breit angelegte Gesamtblick auf den Acquis Communautaire erlaubt es aufzuzeigen, wo Handlungsbedarf besteht, wie alternative Regelungen aussehen könnten und welche Mechanismen dafür zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch folgt der Ausgangsvermutung, dass die EU nach wie vor keine kohärente Immaterialgüterrechtspolitik verfolgt, sondern über punktuelle, meist anlassbezogene Maßnahmen agiert. Die Schutzrechte erfüllen die ihnen zugedachten Funktionen damit oft nicht. Vor allem entfalten sie nicht ihr volles Potenzial für den Binnenmarkt.Untersucht wird, inwieweit die Regelungen der einzelnen Schutzrechte in sich selbst, im Verhältnis zu einander sowie zum sie umgebenden Wettbewerbsrecht, aber auch zum nationalen Recht funktionsadäquat sind.Dieser breit angelegte Gesamtblick auf den Acquis Communautaire erlaubt es aufzuzeigen, wo Handlungsbedarf besteht, wie alternative Regelungen aussehen könnten und welche Mechanismen dafür zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dienstleistungen sind aus dem Alltag und dem Wirtschaftsleben nicht mehr hinwegzudenken. Gleichwohl spielt der Ausschließlichkeitsschutz von Dienstleistungen in der rechtswissenschaftlichen Diskussion und in der Rechtsordnung bislang allenfalls am Rande eine Rolle. So gibt es beispielsweise kein „Dienstleistungspatent“ oder ein sui generis Schutzrecht für Dienstleistungen. Kathrin Haag untersucht in diesem Buch gleichwohl bestehende Schutzmöglichkeiten für Dienstleistungen in Deutschland und den USA. Auf Basis der durch den Rechtsvergleich gewonnenen Erkenntnisse wird sodann herausgearbeitet, welche Schwierigkeiten sich bei der Gestaltung eines Dienstleistungsschutzrechts stellen würden und wie diesen begegnet werden könnte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dienstleistungen sind aus dem Alltag und dem Wirtschaftsleben nicht mehr hinwegzudenken. Gleichwohl spielt der Ausschließlichkeitsschutz von Dienstleistungen in der rechtswissenschaftlichen Diskussion und in der Rechtsordnung bislang allenfalls am Rande eine Rolle. So gibt es beispielsweise kein „Dienstleistungspatent“ oder ein sui generis Schutzrecht für Dienstleistungen. Kathrin Haag untersucht in diesem Buch gleichwohl bestehende Schutzmöglichkeiten für Dienstleistungen in Deutschland und den USA. Auf Basis der durch den Rechtsvergleich gewonnenen Erkenntnisse wird sodann herausgearbeitet, welche Schwierigkeiten sich bei der Gestaltung eines Dienstleistungsschutzrechts stellen würden und wie diesen begegnet werden könnte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dienstleistungen sind aus dem Alltag und dem Wirtschaftsleben nicht mehr hinwegzudenken. Gleichwohl spielt der Ausschließlichkeitsschutz von Dienstleistungen in der rechtswissenschaftlichen Diskussion und in der Rechtsordnung bislang allenfalls am Rande eine Rolle. So gibt es beispielsweise kein „Dienstleistungspatent“ oder ein sui generis Schutzrecht für Dienstleistungen. Kathrin Haag untersucht in diesem Buch gleichwohl bestehende Schutzmöglichkeiten für Dienstleistungen in Deutschland und den USA. Auf Basis der durch den Rechtsvergleich gewonnenen Erkenntnisse wird sodann herausgearbeitet, welche Schwierigkeiten sich bei der Gestaltung eines Dienstleistungsschutzrechts stellen würden und wie diesen begegnet werden könnte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johannes Viehmann stellt das S‑Netzwerk als Plattform für unleugbar verfügbare Daten vor. Die neue Verteilung von Verantwortung über Misstrauensparteien beim S-Netzwerk setzt nicht voraus, dass sich einzelne Parteien oder Mehrheiten korrekt verhalten, denn parteiübergreifende Manipulationsversuche sind meldepflichtig und Tests schüren aktiv Misstrauen gegen derartige Initiativen. Untragbare Inhalte werden reversibel auf begründeten Zugriff beschränkt. Das S‑Web – die verlässliche Verlinkung im S‑Netzwerk – erlaubt es, viele Aufgaben ohne spezielle Services zu lösen, sodass keine zusätzlichen operationellen Risiken entstehen. Als Beispiel wird die alternative Wirtschaftsform Jadwirtschaft konzipiert, deren auf offenen Konten im S-Web geführtes Bezugsmittel Jad (Justification, Accounting, Destruction) nicht frei transferierbar ist. Dies erleichtert die Steuerung der Bezugsmittelmenge und reduziert die Abhängigkeit von Risikogeschäften wie Krediten. Gewisse Finanzkrisen können nicht auftreten. Ökologisch und im Umgang mit Immaterialgütern öffnen sich neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Open-Access-Buch untersucht die Autorin die Fortentwicklung des Datenschutzrechts zu einem Datenhandelsrecht. Sie stellt dar, wie Personendaten bereits heute gehandelt werden können und wo sich Problemfelder insbesondere vor dem Hintergrund von Big Data ergeben. Außerdem veranschaulicht sie bestehende Reformvorschläge, wie z. B. die Einführung eines sogenannten „Dateneigentums“, und misst dies an einer vertieften Analyse des Interessendreiecks beim Datenhandel. Aus der Einordnung in eine Gesamtanalyse lassen sich wichtige Handlungsempfehlungen ableiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Open-Access-Buch untersucht die Autorin die Fortentwicklung des Datenschutzrechts zu einem Datenhandelsrecht. Sie stellt dar, wie Personendaten bereits heute gehandelt werden können und wo sich Problemfelder insbesondere vor dem Hintergrund von Big Data ergeben. Außerdem veranschaulicht sie bestehende Reformvorschläge, wie z. B. die Einführung eines sogenannten „Dateneigentums“, und misst dies an einer vertieften Analyse des Interessendreiecks beim Datenhandel. Aus der Einordnung in eine Gesamtanalyse lassen sich wichtige Handlungsempfehlungen ableiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umfassende Darstellung des lauterkeitsrechtlichen Leistungsschutzes
Die Nachahmung ist seit jeher ein umstrittenes Thema in der Rechtswissenschaft, insbesondere im Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht. Innovations- und Imitationswettbewerb sind auszutarieren, dazu kommen idealistische und persönlichkeitsrechtliche Aspekte. In dieser Gemengelage hat sich historisch aus der Generalklausel des Lauterkeitsrechts neben dem Immaterialgüterrecht der lauterkeitsrechtliche Leistungsschutz herausgebildet. Diese Arbeit ist nunmehr die erste genuin österreichische Arbeit, die diesen Leistungsschutz umfassend beleuchtet. Dabei werden die einzelnen Fallgruppen konzise aufgearbeitet, insbesondere die mitunter deutlichen Unterschiede zur deutschen Rechtslage dargestellt. Anschließend daran wird mit dem vom Autor erstellten methodischen Konzept zur Auslegung von Generalklauseln der Leistungsschutz auf eine solide dogmatische Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umfassende Darstellung des lauterkeitsrechtlichen Leistungsschutzes
Die Nachahmung ist seit jeher ein umstrittenes Thema in der Rechtswissenschaft, insbesondere im Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht. Innovations- und Imitationswettbewerb sind auszutarieren, dazu kommen idealistische und persönlichkeitsrechtliche Aspekte. In dieser Gemengelage hat sich historisch aus der Generalklausel des Lauterkeitsrechts neben dem Immaterialgüterrecht der lauterkeitsrechtliche Leistungsschutz herausgebildet. Diese Arbeit ist nunmehr die erste genuin österreichische Arbeit, die diesen Leistungsschutz umfassend beleuchtet. Dabei werden die einzelnen Fallgruppen konzise aufgearbeitet, insbesondere die mitunter deutlichen Unterschiede zur deutschen Rechtslage dargestellt. Anschließend daran wird mit dem vom Autor erstellten methodischen Konzept zur Auslegung von Generalklauseln der Leistungsschutz auf eine solide dogmatische Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umfassende Darstellung des lauterkeitsrechtlichen Leistungsschutzes
Die Nachahmung ist seit jeher ein umstrittenes Thema in der Rechtswissenschaft, insbesondere im Lauterkeits- und Immaterialgüterrecht. Innovations- und Imitationswettbewerb sind auszutarieren, dazu kommen idealistische und persönlichkeitsrechtliche Aspekte. In dieser Gemengelage hat sich historisch aus der Generalklausel des Lauterkeitsrechts neben dem Immaterialgüterrecht der lauterkeitsrechtliche Leistungsschutz herausgebildet. Diese Arbeit ist nunmehr die erste genuin österreichische Arbeit, die diesen Leistungsschutz umfassend beleuchtet. Dabei werden die einzelnen Fallgruppen konzise aufgearbeitet, insbesondere die mitunter deutlichen Unterschiede zur deutschen Rechtslage dargestellt. Anschließend daran wird mit dem vom Autor erstellten methodischen Konzept zur Auslegung von Generalklauseln der Leistungsschutz auf eine solide dogmatische Grundlage gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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