Das Thema Schrottimmobilien versetzt den Leser zunächst zeitlich rund 15 Jahre zurück. Die Wiedervereinigung ist vollzogen. Die für die neuen Bundesländer aufgelegten Investitionsprogramme versprechen hohe Steuervorteile; man muss nur in Immobilien investieren, und schon rechnet sich alles wie von selbst: Die Mieten finanzieren den Kapitaldienst. Bleibt dann noch ein Rest finanzieller Belastung, hilft das Finanzamt; so als wenn die Gemeinschaft nur darauf gewartet hätte, Steuerausfälle zu produzieren, um jedermann Reichtum zu bescheren. In dieser Stimmung finanziert eine große Badische Bausparkasse den Erwerb von etwa 6900 Eigentumswohnungen, darunter befinden sich etwa 4000 Wohnungen aus dem Vermögen der ALLWO, die aus der gewerkschaftseigenen Regionalgesellschaft Neue Heimat Niedersachsen hervorgegangen ist. Die Objekte und auch die Darlehen werden im Strukturvertrieb - häufig im Wege des Haustürgeschäfts - an Erwerber mit durchweg niedrigen Einkommen "an den Mann" gebracht. Mangelnde Aufklärung und finanzielle Überforderung stürzen die überwiegende Zahl der Erwerber in den Ruin. Trotz institutioneller Zusammenarbeit zwischen dem Vertreiber und den finanzierenden Banken verweigert der Bankensenat des Bundesgerichtshofs sich der Erkenntnis, daß das strukturelle Ungleichgewicht, welches den Verträgen über den Erwerb und der Finanzierung zugrunde liegt, die Verantwortung für den Ruin der Erwerber den Banken zuweist, die den Erwerb der Eigentumswohnungen durch Gewährung von Darlehen überhaupt erst möglich gemacht haben. Der Vortrag zeigt die Verwerfungen jener Rechtsprechung auf, die sich nicht darauf versteht, die Folgen des strukturellen Ungleichgewichts auszubalancieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die immobilienspezifische Wertschöpfungskette im Handel wird immer tiefer und dabei auch vielschichtiger. Spezielle Expertise in diesem Bereich wird immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor für Einzelhandelsunternehmen. Die richtige Immobilienstrategie entscheidet mehr und mehr über den Expansionserfolg des gesamten Handelsunternehmens. Wer frühzeitig hier die Pole Position besetzt, hat das Spiel schon gewonnen - oder auch, wenn dies nicht gelingt, schon verloren. Handelsimmobilien sind dabei, mehr und mehr zu einer „Handelsware“ zu werden, die eigenständig und relativ unabhängig vom nutzenden Handelsunternehmen, gekauft und verkauft wird. Deutschland ist – auch durch die Einführung von Reits – dabei, seinen riesigen Nachholbedarf in punkto Immobilienmarktkapitalisierung nachzuholen. Handelsimmobilien werden dabei sicher auch in Deutschland mehr Gewicht als „Anlagevehikel“ gewinnen, die Interessengegensätze zwischen den Immobilienbesitzern und den Nutzern bzw. Mietern werden in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Neben Fragen des richtigen Umgangs mit Immobilien wird der demographische Wandel eine der großen Herausforderungen für den Einzelhandel der Zukunft sein. Der Einzelhandel in Deutschland muss sich in den kommenden Jahren strukturell deutlich wandeln, wenn er unter den Veränderungen, die diese demographische Entwicklung mit sich bringt, bestehen will.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die immobilienspezifische Wertschöpfungskette im Handel wird immer tiefer und dabei auch vielschichtiger. Spezielle Expertise in diesem Bereich wird immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor für Einzelhandelsunternehmen. Die richtige Immobilienstrategie entscheidet mehr und mehr über den Expansionserfolg des gesamten Handelsunternehmens. Wer frühzeitig hier die Pole Position besetzt, hat das Spiel schon gewonnen - oder auch, wenn dies nicht gelingt, schon verloren. Handelsimmobilien sind dabei, mehr und mehr zu einer „Handelsware“ zu werden, die eigenständig und relativ unabhängig vom nutzenden Handelsunternehmen, gekauft und verkauft wird. Deutschland ist – auch durch die Einführung von Reits – dabei, seinen riesigen Nachholbedarf in punkto Immobilienmarktkapitalisierung nachzuholen. Handelsimmobilien werden dabei sicher auch in Deutschland mehr Gewicht als „Anlagevehikel“ gewinnen, die Interessengegensätze zwischen den Immobilienbesitzern und den Nutzern bzw. Mietern werden in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Neben Fragen des richtigen Umgangs mit Immobilien wird der demographische Wandel eine der großen Herausforderungen für den Einzelhandel der Zukunft sein. Der Einzelhandel in Deutschland muss sich in den kommenden Jahren strukturell deutlich wandeln, wenn er unter den Veränderungen, die diese demographische Entwicklung mit sich bringt, bestehen will.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Thema Schrottimmobilien versetzt den Leser zunächst zeitlich rund 15 Jahre zurück. Die Wiedervereinigung ist vollzogen. Die für die neuen Bundesländer aufgelegten Investitionsprogramme versprechen hohe Steuervorteile; man muss nur in Immobilien investieren, und schon rechnet sich alles wie von selbst: Die Mieten finanzieren den Kapitaldienst. Bleibt dann noch ein Rest finanzieller Belastung, hilft das Finanzamt; so als wenn die Gemeinschaft nur darauf gewartet hätte, Steuerausfälle zu produzieren, um jedermann Reichtum zu bescheren. In dieser Stimmung finanziert eine große Badische Bausparkasse den Erwerb von etwa 6900 Eigentumswohnungen, darunter befinden sich etwa 4000 Wohnungen aus dem Vermögen der ALLWO, die aus der gewerkschaftseigenen Regionalgesellschaft Neue Heimat Niedersachsen hervorgegangen ist. Die Objekte und auch die Darlehen werden im Strukturvertrieb - häufig im Wege des Haustürgeschäfts - an Erwerber mit durchweg niedrigen Einkommen "an den Mann" gebracht. Mangelnde Aufklärung und finanzielle Überforderung stürzen die überwiegende Zahl der Erwerber in den Ruin. Trotz institutioneller Zusammenarbeit zwischen dem Vertreiber und den finanzierenden Banken verweigert der Bankensenat des Bundesgerichtshofs sich der Erkenntnis, daß das strukturelle Ungleichgewicht, welches den Verträgen über den Erwerb und der Finanzierung zugrunde liegt, die Verantwortung für den Ruin der Erwerber den Banken zuweist, die den Erwerb der Eigentumswohnungen durch Gewährung von Darlehen überhaupt erst möglich gemacht haben. Der Vortrag zeigt die Verwerfungen jener Rechtsprechung auf, die sich nicht darauf versteht, die Folgen des strukturellen Ungleichgewichts auszubalancieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die immobilienspezifische Wertschöpfungskette im Handel wird immer tiefer und dabei auch vielschichtiger. Spezielle Expertise in diesem Bereich wird immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor für Einzelhandelsunternehmen. Die richtige Immobilienstrategie entscheidet mehr und mehr über den Expansionserfolg des gesamten Handelsunternehmens. Wer frühzeitig hier die Pole Position besetzt, hat das Spiel schon gewonnen - oder auch, wenn dies nicht gelingt, schon verloren. Handelsimmobilien sind dabei, mehr und mehr zu einer „Handelsware“ zu werden, die eigenständig und relativ unabhängig vom nutzenden Handelsunternehmen, gekauft und verkauft wird. Deutschland ist – auch durch die Einführung von Reits – dabei, seinen riesigen Nachholbedarf in punkto Immobilienmarktkapitalisierung nachzuholen. Handelsimmobilien werden dabei sicher auch in Deutschland mehr Gewicht als „Anlagevehikel“ gewinnen, die Interessengegensätze zwischen den Immobilienbesitzern und den Nutzern bzw. Mietern werden in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Neben Fragen des richtigen Umgangs mit Immobilien wird der demographische Wandel eine der großen Herausforderungen für den Einzelhandel der Zukunft sein. Der Einzelhandel in Deutschland muss sich in den kommenden Jahren strukturell deutlich wandeln, wenn er unter den Veränderungen, die diese demographische Entwicklung mit sich bringt, bestehen will.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nach der Überwindung der globalen Finanzkrise steigt die Zahl der Immobilientransaktionen wieder deutlich an: Seit 2009 hat sich das Transaktionsvolumen am Immobilien-Investmentmarkt verfünffacht und lag 2016 mit ca. 65 Milliarden Euro wieder auf dem Vorkrisenniveau von 2007. Damit geht ein verstärkter Bedarf nach immobilienwirtschaftlicher Expertise und Beratung einher. Dieser stark wachsenden Bedeutung entsprechend erläutert das Praxishandbuch alle für Immobliengeschäfte maßgeblichen Aspekte rechtlicher, steuerlicher und strategischer Natur. Es hilft bei der Identifikation typischer wie atypischer Risiken und gibt wichtige Hinweise im Sinne eines beschleunigten Abschlusses der Transaktionen. Praxistipps, Musterformulierungen und Checklisten stehen für höchsten praktischen Gebrauchswert.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Die immobilienspezifische Wertschöpfungskette im Handel wird immer tiefer und dabei auch vielschichtiger. Spezielle Expertise in diesem Bereich wird immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor für Einzelhandelsunternehmen. Die richtige Immobilienstrategie entscheidet mehr und mehr über den Expansionserfolg des gesamten Handelsunternehmens. Wer frühzeitig hier die Pole Position besetzt, hat das Spiel schon gewonnen - oder auch, wenn dies nicht gelingt, schon verloren. Handelsimmobilien sind dabei, mehr und mehr zu einer „Handelsware“ zu werden, die eigenständig und relativ unabhängig vom nutzenden Handelsunternehmen, gekauft und verkauft wird. Deutschland ist – auch durch die Einführung von Reits – dabei, seinen riesigen Nachholbedarf in punkto Immobilienmarktkapitalisierung nachzuholen. Handelsimmobilien werden dabei sicher auch in Deutschland mehr Gewicht als „Anlagevehikel“ gewinnen, die Interessengegensätze zwischen den Immobilienbesitzern und den Nutzern bzw. Mietern werden in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Neben Fragen des richtigen Umgangs mit Immobilien wird der demographische Wandel eine der großen Herausforderungen für den Einzelhandel der Zukunft sein. Der Einzelhandel in Deutschland muss sich in den kommenden Jahren strukturell deutlich wandeln, wenn er unter den Veränderungen, die diese demographische Entwicklung mit sich bringt, bestehen will.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nach der Überwindung der globalen Finanzkrise steigt die Zahl der Immobilientransaktionen wieder deutlich an: Seit 2009 hat sich das Transaktionsvolumen am Immobilien-Investmentmarkt verfünffacht und lag 2016 mit ca. 65 Milliarden Euro wieder auf dem Vorkrisenniveau von 2007. Damit geht ein verstärkter Bedarf nach immobilienwirtschaftlicher Expertise und Beratung einher. Dieser stark wachsenden Bedeutung entsprechend erläutert das Praxishandbuch alle für Immobliengeschäfte maßgeblichen Aspekte rechtlicher, steuerlicher und strategischer Natur. Es hilft bei der Identifikation typischer wie atypischer Risiken und gibt wichtige Hinweise im Sinne eines beschleunigten Abschlusses der Transaktionen. Praxistipps, Musterformulierungen und Checklisten stehen für höchsten praktischen Gebrauchswert.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Das Thema Schrottimmobilien versetzt den Leser zunächst zeitlich rund 15 Jahre zurück. Die Wiedervereinigung ist vollzogen. Die für die neuen Bundesländer aufgelegten Investitionsprogramme versprechen hohe Steuervorteile; man muss nur in Immobilien investieren, und schon rechnet sich alles wie von selbst: Die Mieten finanzieren den Kapitaldienst. Bleibt dann noch ein Rest finanzieller Belastung, hilft das Finanzamt; so als wenn die Gemeinschaft nur darauf gewartet hätte, Steuerausfälle zu produzieren, um jedermann Reichtum zu bescheren. In dieser Stimmung finanziert eine große Badische Bausparkasse den Erwerb von etwa 6900 Eigentumswohnungen, darunter befinden sich etwa 4000 Wohnungen aus dem Vermögen der ALLWO, die aus der gewerkschaftseigenen Regionalgesellschaft Neue Heimat Niedersachsen hervorgegangen ist. Die Objekte und auch die Darlehen werden im Strukturvertrieb - häufig im Wege des Haustürgeschäfts - an Erwerber mit durchweg niedrigen Einkommen "an den Mann" gebracht. Mangelnde Aufklärung und finanzielle Überforderung stürzen die überwiegende Zahl der Erwerber in den Ruin. Trotz institutioneller Zusammenarbeit zwischen dem Vertreiber und den finanzierenden Banken verweigert der Bankensenat des Bundesgerichtshofs sich der Erkenntnis, daß das strukturelle Ungleichgewicht, welches den Verträgen über den Erwerb und der Finanzierung zugrunde liegt, die Verantwortung für den Ruin der Erwerber den Banken zuweist, die den Erwerb der Eigentumswohnungen durch Gewährung von Darlehen überhaupt erst möglich gemacht haben. Der Vortrag zeigt die Verwerfungen jener Rechtsprechung auf, die sich nicht darauf versteht, die Folgen des strukturellen Ungleichgewichts auszubalancieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Was ist der Unterschied zwischen Eigentum und Besitz? Warum setzt man im Alltag ein Gebäude mit Immobilie gleich, obwohl nach dem Gesetz das Grundstück (bebaut oder unbebaut) die Immobilie verkörpert? Wie wird das Eigentum übertragen? Wussten Sie, dass bewegliche und unbewegliche Sachen ähnliche, im Detail aber andere Rechtsstrukturen haben? Diese und viele andere Themen werden Ihnen von Michael Grau (Mobiliarsachenrecht) und Peter Eisenbarth (Immobiliarsachenrecht) verständlich erklärt. Anschauliche Beispiele und Grafiken, die Sie nur in diesem Buch finden, bringen zusätzlich Leben in das Thema Sachenrecht.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Was ist der Unterschied zwischen Eigentum und Besitz? Warum setzt man im Alltag ein Gebäude mit Immobilie gleich, obwohl nach dem Gesetz das Grundstück (bebaut oder unbebaut) die Immobilie verkörpert? Wie wird das Eigentum übertragen? Wussten Sie, dass bewegliche und unbewegliche Sachen ähnliche, im Detail aber andere Rechtsstrukturen haben? Diese und viele andere Themen werden Ihnen von Michael Grau (Mobiliarsachenrecht) und Peter Eisenbarth (Immobiliarsachenrecht) verständlich erklärt. Anschauliche Beispiele und Grafiken, die Sie nur in diesem Buch finden, bringen zusätzlich Leben in das Thema Sachenrecht.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Thema Schrottimmobilien versetzt den Leser zunächst zeitlich rund 15 Jahre zurück. Die Wiedervereinigung ist vollzogen. Die für die neuen Bundesländer aufgelegten Investitionsprogramme versprechen hohe Steuervorteile; man muss nur in Immobilien investieren, und schon rechnet sich alles wie von selbst: Die Mieten finanzieren den Kapitaldienst. Bleibt dann noch ein Rest finanzieller Belastung, hilft das Finanzamt; so als wenn die Gemeinschaft nur darauf gewartet hätte, Steuerausfälle zu produzieren, um jedermann Reichtum zu bescheren. In dieser Stimmung finanziert eine große Badische Bausparkasse den Erwerb von etwa 6900 Eigentumswohnungen, darunter befinden sich etwa 4000 Wohnungen aus dem Vermögen der ALLWO, die aus der gewerkschaftseigenen Regionalgesellschaft Neue Heimat Niedersachsen hervorgegangen ist. Die Objekte und auch die Darlehen werden im Strukturvertrieb - häufig im Wege des Haustürgeschäfts - an Erwerber mit durchweg niedrigen Einkommen "an den Mann" gebracht. Mangelnde Aufklärung und finanzielle Überforderung stürzen die überwiegende Zahl der Erwerber in den Ruin. Trotz institutioneller Zusammenarbeit zwischen dem Vertreiber und den finanzierenden Banken verweigert der Bankensenat des Bundesgerichtshofs sich der Erkenntnis, daß das strukturelle Ungleichgewicht, welches den Verträgen über den Erwerb und der Finanzierung zugrunde liegt, die Verantwortung für den Ruin der Erwerber den Banken zuweist, die den Erwerb der Eigentumswohnungen durch Gewährung von Darlehen überhaupt erst möglich gemacht haben. Der Vortrag zeigt die Verwerfungen jener Rechtsprechung auf, die sich nicht darauf versteht, die Folgen des strukturellen Ungleichgewichts auszubalancieren.
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Die immobilienspezifische Wertschöpfungskette im Handel wird immer tiefer und dabei auch vielschichtiger. Spezielle Expertise in diesem Bereich wird immer mehr zum entscheidenden Erfolgsfaktor für Einzelhandelsunternehmen. Die richtige Immobilienstrategie entscheidet mehr und mehr über den Expansionserfolg des gesamten Handelsunternehmens. Wer frühzeitig hier die Pole Position besetzt, hat das Spiel schon gewonnen - oder auch, wenn dies nicht gelingt, schon verloren. Handelsimmobilien sind dabei, mehr und mehr zu einer „Handelsware“ zu werden, die eigenständig und relativ unabhängig vom nutzenden Handelsunternehmen, gekauft und verkauft wird. Deutschland ist – auch durch die Einführung von Reits – dabei, seinen riesigen Nachholbedarf in punkto Immobilienmarktkapitalisierung nachzuholen. Handelsimmobilien werden dabei sicher auch in Deutschland mehr Gewicht als „Anlagevehikel“ gewinnen, die Interessengegensätze zwischen den Immobilienbesitzern und den Nutzern bzw. Mietern werden in den nächsten Jahren massiv zunehmen. Neben Fragen des richtigen Umgangs mit Immobilien wird der demographische Wandel eine der großen Herausforderungen für den Einzelhandel der Zukunft sein. Der Einzelhandel in Deutschland muss sich in den kommenden Jahren strukturell deutlich wandeln, wenn er unter den Veränderungen, die diese demographische Entwicklung mit sich bringt, bestehen will.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Nach der Überwindung der globalen Finanzkrise steigt die Zahl der Immobilientransaktionen wieder deutlich an: Seit 2009 hat sich das Transaktionsvolumen am Immobilien-Investmentmarkt verfünffacht und lag 2016 mit ca. 65 Milliarden Euro wieder auf dem Vorkrisenniveau von 2007. Damit geht ein verstärkter Bedarf nach immobilienwirtschaftlicher Expertise und Beratung einher. Dieser stark wachsenden Bedeutung entsprechend erläutert das Praxishandbuch alle für Immobliengeschäfte maßgeblichen Aspekte rechtlicher, steuerlicher und strategischer Natur. Es hilft bei der Identifikation typischer wie atypischer Risiken und gibt wichtige Hinweise im Sinne eines beschleunigten Abschlusses der Transaktionen. Praxistipps, Musterformulierungen und Checklisten stehen für höchsten praktischen Gebrauchswert.
Aktualisiert: 2021-06-17
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