Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften

Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften von Obryk,  Matylda
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geist und Unsterblichkeit

Geist und Unsterblichkeit von Czakó,  István
Obwohl Kierkegaards Selbstverständnis als „religiöser Schriftsteller“ allgemein bekannt ist, gehört der dogmatische Aspekt seines Denkens nicht zu den häufigsten Forschungsgegenständen. Das Grundanliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, einige von Kierkegaards zentralen Problemkomplexen im Schnittpunkt von Dogmatik und Religionsphilosophie (Offenbarung, Inkarnation, Unsterblichkeit, Glaube) zu rekonstruieren, und zwar mit besonderer Rücksicht auf den geschichtlichen Diskussionskontext der posthegelschen Epoche. Dabei soll zugleich die Originalität der Kierkegaardschen Konzeption sichtbar werden. Der abschließende Ausblick auf Karl Jaspers’ und Karl Rahners Kierkegaard-Rezeption zielt darauf, einige wichtige, aber bislang noch weitgehend unerschlossene Segmente der komplexen Wirkungsgeschichte seines Œuvres darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Irdische Unsterblichkeit

Irdische Unsterblichkeit von Liatsi,  Maria
Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Irdische Unsterblichkeit

Irdische Unsterblichkeit von Liatsi,  Maria
Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Emil Mattiesen: Das persönliche Überleben des Todes / Emil Mattiesen: Das persönliche Überleben des Todes. Band 1

Emil Mattiesen: Das persönliche Überleben des Todes / Emil Mattiesen: Das persönliche Überleben des Todes. Band 1 von Frei,  Gebhard
Frontmatter -- VORWORT zum Nachdruck 1961 -- VORWORT zur Ausgabe 1936 -- TERMINOLOGISCHE VORBEMERKUNGEN -- INHALT -- Einleitung. Das Argument aus den Voraussetzungen des Animismus -- Erster Abschnitt. Argumente aus der Erscheinung Abgeschiedener -- Zweiter Abschnitt. Argumente aus dem Besitz persönlicher Fähigkeiten -- Dritter Abschnitt. Argumente aus der Bekundung persönlicher Erinnerungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geist und Unsterblichkeit

Geist und Unsterblichkeit von Czakó,  István
Obwohl Kierkegaards Selbstverständnis als „religiöser Schriftsteller“ allgemein bekannt ist, gehört der dogmatische Aspekt seines Denkens nicht zu den häufigsten Forschungsgegenständen. Das Grundanliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, einige von Kierkegaards zentralen Problemkomplexen im Schnittpunkt von Dogmatik und Religionsphilosophie (Offenbarung, Inkarnation, Unsterblichkeit, Glaube) zu rekonstruieren, und zwar mit besonderer Rücksicht auf den geschichtlichen Diskussionskontext der posthegelschen Epoche. Dabei soll zugleich die Originalität der Kierkegaardschen Konzeption sichtbar werden. Der abschließende Ausblick auf Karl Jaspers’ und Karl Rahners Kierkegaard-Rezeption zielt darauf, einige wichtige, aber bislang noch weitgehend unerschlossene Segmente der komplexen Wirkungsgeschichte seines Œuvres darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geist und Unsterblichkeit

Geist und Unsterblichkeit von Czakó,  István
Obwohl Kierkegaards Selbstverständnis als „religiöser Schriftsteller“ allgemein bekannt ist, gehört der dogmatische Aspekt seines Denkens nicht zu den häufigsten Forschungsgegenständen. Das Grundanliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, einige von Kierkegaards zentralen Problemkomplexen im Schnittpunkt von Dogmatik und Religionsphilosophie (Offenbarung, Inkarnation, Unsterblichkeit, Glaube) zu rekonstruieren, und zwar mit besonderer Rücksicht auf den geschichtlichen Diskussionskontext der posthegelschen Epoche. Dabei soll zugleich die Originalität der Kierkegaardschen Konzeption sichtbar werden. Der abschließende Ausblick auf Karl Jaspers’ und Karl Rahners Kierkegaard-Rezeption zielt darauf, einige wichtige, aber bislang noch weitgehend unerschlossene Segmente der komplexen Wirkungsgeschichte seines Œuvres darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Irdische Unsterblichkeit

Irdische Unsterblichkeit von Liatsi,  Maria
Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften

Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften von Obryk,  Matylda
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Irdische Unsterblichkeit

Irdische Unsterblichkeit von Liatsi,  Maria
Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Irdische Unsterblichkeit

Irdische Unsterblichkeit von Liatsi,  Maria
Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Irdische Unsterblichkeit

Irdische Unsterblichkeit von Liatsi,  Maria
Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Nachleben der Toten

Das Nachleben der Toten von Wils,  Jean-Pierre
Erst kommt das Leben, dann der Tod, denken viele. Doch schon das Verweilen vor einem Grab eröffnet einen Dialog, der das Band zwischen dem Vergangenen und Gegenwärtigen spürbar werden lässt: Das Band der Kommunikation zwischen den Toten und den Lebenden scheint unzerreißbar. Der Tod – der eigene und der der anderen - ist eine Kategorie des Lebens, die jeden von uns zur Auseinandersetzung zwingt. Das Buch von Jean-Pierre Wils ist seit langer Zeit der erste, großangelegte Versuch einer Lehre vom Tod, einer Thanatologie, die ein umfassendes Panorama entfaltet: Todesarten, Todesangst, Todeszeitpunkt werden zum Thema ebenso wie die Frage nach der Unsterblichkeit, dem angemessenen Trösten und den Riten der Bestattung. Angesichts des Todes kommt die Philosophie an ihre Grenze – darum holt der Autor der Philosophie eine „Weggefährtin auf der Erkundungsfahrt zum Tod“ an die Seite, nämlich die Literatur. So wird das Buch zu einem einmaligen Grenzgang zwischen Philosophie und Literatur, zwischen Reflexion und Narration und beglaubigt den Satz von Saint-Exupéry: „Es wird aussehen, als wäre ich tot, und das wird nicht wahr sein.“
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Nachleben der Toten

Das Nachleben der Toten von Wils,  Jean-Pierre
Erst kommt das Leben, dann der Tod, denken viele. Doch schon das Verweilen vor einem Grab eröffnet einen Dialog, der das Band zwischen dem Vergangenen und Gegenwärtigen spürbar werden lässt: Das Band der Kommunikation zwischen den Toten und den Lebenden scheint unzerreißbar. Der Tod – der eigene und der der anderen - ist eine Kategorie des Lebens, die jeden von uns zur Auseinandersetzung zwingt. Das Buch von Jean-Pierre Wils ist seit langer Zeit der erste, großangelegte Versuch einer Lehre vom Tod, einer Thanatologie, die ein umfassendes Panorama entfaltet: Todesarten, Todesangst, Todeszeitpunkt werden zum Thema ebenso wie die Frage nach der Unsterblichkeit, dem angemessenen Trösten und den Riten der Bestattung. Angesichts des Todes kommt die Philosophie an ihre Grenze – darum holt der Autor der Philosophie eine „Weggefährtin auf der Erkundungsfahrt zum Tod“ an die Seite, nämlich die Literatur. So wird das Buch zu einem einmaligen Grenzgang zwischen Philosophie und Literatur, zwischen Reflexion und Narration und beglaubigt den Satz von Saint-Exupéry: „Es wird aussehen, als wäre ich tot, und das wird nicht wahr sein.“
Aktualisiert: 2023-04-24
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Geist und Unsterblichkeit

Geist und Unsterblichkeit von Czakó,  István
Obwohl Kierkegaards Selbstverständnis als „religiöser Schriftsteller“ allgemein bekannt ist, gehört der dogmatische Aspekt seines Denkens nicht zu den häufigsten Forschungsgegenständen. Das Grundanliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, einige von Kierkegaards zentralen Problemkomplexen im Schnittpunkt von Dogmatik und Religionsphilosophie (Offenbarung, Inkarnation, Unsterblichkeit, Glaube) zu rekonstruieren, und zwar mit besonderer Rücksicht auf den geschichtlichen Diskussionskontext der posthegelschen Epoche. Dabei soll zugleich die Originalität der Kierkegaardschen Konzeption sichtbar werden. Der abschließende Ausblick auf Karl Jaspers’ und Karl Rahners Kierkegaard-Rezeption zielt darauf, einige wichtige, aber bislang noch weitgehend unerschlossene Segmente der komplexen Wirkungsgeschichte seines Œuvres darzustellen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geist und Unsterblichkeit

Geist und Unsterblichkeit von Czakó,  István
Obwohl Kierkegaards Selbstverständnis als „religiöser Schriftsteller“ allgemein bekannt ist, gehört der dogmatische Aspekt seines Denkens nicht zu den häufigsten Forschungsgegenständen. Das Grundanliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, einige von Kierkegaards zentralen Problemkomplexen im Schnittpunkt von Dogmatik und Religionsphilosophie (Offenbarung, Inkarnation, Unsterblichkeit, Glaube) zu rekonstruieren, und zwar mit besonderer Rücksicht auf den geschichtlichen Diskussionskontext der posthegelschen Epoche. Dabei soll zugleich die Originalität der Kierkegaardschen Konzeption sichtbar werden. Der abschließende Ausblick auf Karl Jaspers’ und Karl Rahners Kierkegaard-Rezeption zielt darauf, einige wichtige, aber bislang noch weitgehend unerschlossene Segmente der komplexen Wirkungsgeschichte seines Œuvres darzustellen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften

Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften von Obryk,  Matylda
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Geist und Unsterblichkeit

Geist und Unsterblichkeit von Czakó,  István
Obwohl Kierkegaards Selbstverständnis als „religiöser Schriftsteller“ allgemein bekannt ist, gehört der dogmatische Aspekt seines Denkens nicht zu den häufigsten Forschungsgegenständen. Das Grundanliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, einige von Kierkegaards zentralen Problemkomplexen im Schnittpunkt von Dogmatik und Religionsphilosophie (Offenbarung, Inkarnation, Unsterblichkeit, Glaube) zu rekonstruieren, und zwar mit besonderer Rücksicht auf den geschichtlichen Diskussionskontext der posthegelschen Epoche. Dabei soll zugleich die Originalität der Kierkegaardschen Konzeption sichtbar werden. Der abschließende Ausblick auf Karl Jaspers’ und Karl Rahners Kierkegaard-Rezeption zielt darauf, einige wichtige, aber bislang noch weitgehend unerschlossene Segmente der komplexen Wirkungsgeschichte seines Œuvres darzustellen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften

Unsterblichkeitsglaube in den griechischen Versinschriften von Obryk,  Matylda
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Emil Mattiesen: Das persönliche Überleben des Todes / Emil Mattiesen: Das persönliche Überleben des Todes. Band 1

Emil Mattiesen: Das persönliche Überleben des Todes / Emil Mattiesen: Das persönliche Überleben des Todes. Band 1 von Frei,  Gebhard
Frontmatter -- VORWORT zum Nachdruck 1961 -- VORWORT zur Ausgabe 1936 -- TERMINOLOGISCHE VORBEMERKUNGEN -- INHALT -- Einleitung. Das Argument aus den Voraussetzungen des Animismus -- Erster Abschnitt. Argumente aus der Erscheinung Abgeschiedener -- Zweiter Abschnitt. Argumente aus dem Besitz persönlicher Fähigkeiten -- Dritter Abschnitt. Argumente aus der Bekundung persönlicher Erinnerungen
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