Leipzig als eine der ältesten deutschen Universitäten feiert im Jahre 2009 ihr sechshundertjähriges Gründungsfest. Aus diesem Anlass gibt der Rektor Franz Häuser eine Edition mit den Antrittsreden und Jahresberichten seiner Vorgänger aus der Zeit zwischen 1871 und 1933 heraus. Diese Periode stellte eine wahre Blütezeit der Universität Leipzig dar, wie die glanzvollen Namen ihrer damaligen Professoren eindrucksvoll belegen. Detailreiche Einblicke in das sich ständig wandelnde Innenleben der Leipziger Hochschule bieten die Jahresberichte des abtretenden Rektors. In der jeweiligen Antrittsrede gewährte der neue Rektor dagegen Einsicht in die von ihm vertretene Forschungsrichtung – der hochrangige zeitgenössische Stand akademischer Wissenschaft wird deutlich fassbar. Durch die Zusammenschau beider Redetypen entsteht so ein lebendiges, facettenreiches Bild universitären Lebens und Wirkens. Erschlossen wird dieser historische Fundus durch ein umfangreiches Personen-, Sach- und Ortsregister, welches erstmals einen zielgenauen Einstieg in die Geschichte der einzelnen Fächer, Lehrstühle und der akademischen Korporationen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leipzig als eine der ältesten deutschen Universitäten feiert im Jahre 2009 ihr sechshundertjähriges Gründungsfest. Aus diesem Anlass gibt der Rektor Franz Häuser eine Edition mit den Antrittsreden und Jahresberichten seiner Vorgänger aus der Zeit zwischen 1871 und 1933 heraus. Diese Periode stellte eine wahre Blütezeit der Universität Leipzig dar, wie die glanzvollen Namen ihrer damaligen Professoren eindrucksvoll belegen. Detailreiche Einblicke in das sich ständig wandelnde Innenleben der Leipziger Hochschule bieten die Jahresberichte des abtretenden Rektors. In der jeweiligen Antrittsrede gewährte der neue Rektor dagegen Einsicht in die von ihm vertretene Forschungsrichtung – der hochrangige zeitgenössische Stand akademischer Wissenschaft wird deutlich fassbar. Durch die Zusammenschau beider Redetypen entsteht so ein lebendiges, facettenreiches Bild universitären Lebens und Wirkens. Erschlossen wird dieser historische Fundus durch ein umfangreiches Personen-, Sach- und Ortsregister, welches erstmals einen zielgenauen Einstieg in die Geschichte der einzelnen Fächer, Lehrstühle und der akademischen Korporationen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Warum bildete sich im Deutschen Kaiserreich die Vorstellung einer "Mitteleuropäischen Zeit" (MEZ) heraus? Wieso kam es hier 1916 erstmals zur Verordnung einer "Sommerzeit"? Welche Erfahrungen wurden mit dem "Achtstundentag" gemacht? Und bis zu welchem Grad orientierten sich die Menschen überhaupt an offiziellen Vorgaben abstrakter Zeit?
Diesen und weiteren Fragen geht Caroline Rothauge auf einer breiten Quellenbasis sowie unter Berücksichtigung transnationaler Wechselbeziehungen und technisch-materieller Aspekte nach. Ihre Studie zeigt, dass temporale Aushandlungsprozesse in Deutschland zwischen 1879 und 1919 höchst dynamisch und konfliktreich waren. Sie mündeten nicht in einer standardisierten Form der Zeitordnung, sondern führten – paradoxerweise – zu einer weiteren Pluralisierung von Zeiten. So bietet Rothauges Buch einen nuancierten Blick auf das Deutsche Kaiserreich, ein 'langes' 19. Jahrhundert und die '(Hoch-)Moderne'.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Warum bildete sich im Deutschen Kaiserreich die Vorstellung einer "Mitteleuropäischen Zeit" (MEZ) heraus? Wieso kam es hier 1916 erstmals zur Verordnung einer "Sommerzeit"? Welche Erfahrungen wurden mit dem "Achtstundentag" gemacht? Und bis zu welchem Grad orientierten sich die Menschen überhaupt an offiziellen Vorgaben abstrakter Zeit?
Diesen und weiteren Fragen geht Caroline Rothauge auf einer breiten Quellenbasis sowie unter Berücksichtigung transnationaler Wechselbeziehungen und technisch-materieller Aspekte nach. Ihre Studie zeigt, dass temporale Aushandlungsprozesse in Deutschland zwischen 1879 und 1919 höchst dynamisch und konfliktreich waren. Sie mündeten nicht in einer standardisierten Form der Zeitordnung, sondern führten – paradoxerweise – zu einer weiteren Pluralisierung von Zeiten. So bietet Rothauges Buch einen nuancierten Blick auf das Deutsche Kaiserreich, ein 'langes' 19. Jahrhundert und die '(Hoch-)Moderne'.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Warum bildete sich im Deutschen Kaiserreich die Vorstellung einer "Mitteleuropäischen Zeit" (MEZ) heraus? Wieso kam es hier 1916 erstmals zur Verordnung einer "Sommerzeit"? Welche Erfahrungen wurden mit dem "Achtstundentag" gemacht? Und bis zu welchem Grad orientierten sich die Menschen überhaupt an offiziellen Vorgaben abstrakter Zeit?
Diesen und weiteren Fragen geht Caroline Rothauge auf einer breiten Quellenbasis sowie unter Berücksichtigung transnationaler Wechselbeziehungen und technisch-materieller Aspekte nach. Ihre Studie zeigt, dass temporale Aushandlungsprozesse in Deutschland zwischen 1879 und 1919 höchst dynamisch und konfliktreich waren. Sie mündeten nicht in einer standardisierten Form der Zeitordnung, sondern führten – paradoxerweise – zu einer weiteren Pluralisierung von Zeiten. So bietet Rothauges Buch einen nuancierten Blick auf das Deutsche Kaiserreich, ein 'langes' 19. Jahrhundert und die '(Hoch-)Moderne'.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Warum bildete sich im Deutschen Kaiserreich die Vorstellung einer "Mitteleuropäischen Zeit" (MEZ) heraus? Wieso kam es hier 1916 erstmals zur Verordnung einer "Sommerzeit"? Welche Erfahrungen wurden mit dem "Achtstundentag" gemacht? Und bis zu welchem Grad orientierten sich die Menschen überhaupt an offiziellen Vorgaben abstrakter Zeit?
Diesen und weiteren Fragen geht Caroline Rothauge auf einer breiten Quellenbasis sowie unter Berücksichtigung transnationaler Wechselbeziehungen und technisch-materieller Aspekte nach. Ihre Studie zeigt, dass temporale Aushandlungsprozesse in Deutschland zwischen 1879 und 1919 höchst dynamisch und konfliktreich waren. Sie mündeten nicht in einer standardisierten Form der Zeitordnung, sondern führten – paradoxerweise – zu einer weiteren Pluralisierung von Zeiten. So bietet Rothauges Buch einen nuancierten Blick auf das Deutsche Kaiserreich, ein 'langes' 19. Jahrhundert und die '(Hoch-)Moderne'.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Warum bildete sich im Deutschen Kaiserreich die Vorstellung einer "Mitteleuropäischen Zeit" (MEZ) heraus? Wieso kam es hier 1916 erstmals zur Verordnung einer "Sommerzeit"? Welche Erfahrungen wurden mit dem "Achtstundentag" gemacht? Und bis zu welchem Grad orientierten sich die Menschen überhaupt an offiziellen Vorgaben abstrakter Zeit?
Diesen und weiteren Fragen geht Caroline Rothauge auf einer breiten Quellenbasis sowie unter Berücksichtigung transnationaler Wechselbeziehungen und technisch-materieller Aspekte nach. Ihre Studie zeigt, dass temporale Aushandlungsprozesse in Deutschland zwischen 1879 und 1919 höchst dynamisch und konfliktreich waren. Sie mündeten nicht in einer standardisierten Form der Zeitordnung, sondern führten – paradoxerweise – zu einer weiteren Pluralisierung von Zeiten. So bietet Rothauges Buch einen nuancierten Blick auf das Deutsche Kaiserreich, ein 'langes' 19. Jahrhundert und die '(Hoch-)Moderne'.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Leipzig als eine der ältesten deutschen Universitäten feiert im Jahre 2009 ihr sechshundertjähriges Gründungsfest. Aus diesem Anlass gibt der Rektor Franz Häuser eine Edition mit den Antrittsreden und Jahresberichten seiner Vorgänger aus der Zeit zwischen 1871 und 1933 heraus. Diese Periode stellte eine wahre Blütezeit der Universität Leipzig dar, wie die glanzvollen Namen ihrer damaligen Professoren eindrucksvoll belegen. Detailreiche Einblicke in das sich ständig wandelnde Innenleben der Leipziger Hochschule bieten die Jahresberichte des abtretenden Rektors. In der jeweiligen Antrittsrede gewährte der neue Rektor dagegen Einsicht in die von ihm vertretene Forschungsrichtung – der hochrangige zeitgenössische Stand akademischer Wissenschaft wird deutlich fassbar. Durch die Zusammenschau beider Redetypen entsteht so ein lebendiges, facettenreiches Bild universitären Lebens und Wirkens. Erschlossen wird dieser historische Fundus durch ein umfangreiches Personen-, Sach- und Ortsregister, welches erstmals einen zielgenauen Einstieg in die Geschichte der einzelnen Fächer, Lehrstühle und der akademischen Korporationen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Leipzig als eine der ältesten deutschen Universitäten feiert im Jahre 2009 ihr sechshundertjähriges Gründungsfest. Aus diesem Anlass gibt der Rektor Franz Häuser eine Edition mit den Antrittsreden und Jahresberichten seiner Vorgänger aus der Zeit zwischen 1871 und 1933 heraus. Diese Periode stellte eine wahre Blütezeit der Universität Leipzig dar, wie die glanzvollen Namen ihrer damaligen Professoren eindrucksvoll belegen. Detailreiche Einblicke in das sich ständig wandelnde Innenleben der Leipziger Hochschule bieten die Jahresberichte des abtretenden Rektors. In der jeweiligen Antrittsrede gewährte der neue Rektor dagegen Einsicht in die von ihm vertretene Forschungsrichtung – der hochrangige zeitgenössische Stand akademischer Wissenschaft wird deutlich fassbar. Durch die Zusammenschau beider Redetypen entsteht so ein lebendiges, facettenreiches Bild universitären Lebens und Wirkens. Erschlossen wird dieser historische Fundus durch ein umfangreiches Personen-, Sach- und Ortsregister, welches erstmals einen zielgenauen Einstieg in die Geschichte der einzelnen Fächer, Lehrstühle und der akademischen Korporationen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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