Ein abenteuerliches Herz

Ein abenteuerliches Herz von Arnold,  Heinz Ludwig, Jünger,  Ernst
Heinz Ludwig Arnold führt den Leser durch das Werk Jüngers: Vom Ausreißerbuch "Afrikanische Spiele" in die Welt des "Abenteuerlichen Herzens" und auf den einsamen "Waldgang". Jünger erzählt von seiner Jugend, berichtet von zahlreichen Reisen und streift durch die Welt von Drogen und Rausch. Er erzählt vom grauenhaften "Köppelsbleek" in der berühmten Erzählung "Auf den Marmorklippen" und von Ortners wunderlichem Erlebnis in dem Zukunftsroman "Heliopolis". Die Auswahl geht von der ersten bis zur letzten Fassung der "Stahlgewitter" über die Kriegstagebücher des Zweiten Weltkriegs bis zur Friedensschrift von 1945 und wird eingeführt von persönlichen Erinnerungen des Herausgebers.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jünger Debatte

Jünger Debatte von Bantle,  Thomas, Pschera,  Alexander, Trawny,  Peter
Ernst Jüngers Schreiben ist stark von der Idee des Autobiografischen beeinflusst. Das eigene Leben ist der Stoff, aus dem viele seiner Texte gewoben sind. Das gilt nicht nur für die Tagebücher, sondern auch für viele Prosaarbeiten und auch Essays des Autors. Diese Nähe zwischen Leben und Literatur hat zwangsläufig dazu geführt, dass Jüngers Texte vor allem als künstlerische Ausgestaltungen der eigenen Erfahrungen gelesen und gedeutet wurden. Doch zeigen die Beiträge dieses Bandes (unter anderem von Wolfgang Riedel, Helmuth Kiesel und Volker Weiss) immer wieder auch Momente der Fiktionalisierung und der Entfremdung in den autobiografischen Texten Jüngers auf. Die „Jünger Debatte" 4 untersucht das komplexe Spannungsfeld von Leben und Literatur im Schreiben der Brüder Jünger. Im Zentrum steht dabei die erstmalige Edition von Ernst Jüngers "Geheimem Tagebuch", das er zwischen 1927 und 1986 geführt hat. Die Einträge offenbaren viele unbekannte Seiten von Jüngers Persönlichkeit. Ernst Jünger's writing is strongly influenced by the idea of the autobiographical. His own life is the material from which many of his texts are woven. This applies not only to his diaries, but also to many of the author's prose works and essays. This proximity between life and literature has inevitably led to Jünger's texts being read and interpreted primarily as artistic expressions of his own experiences. Yet the contributions in this volume (by Wolfgang Riedel, Helmuth Kiesel, Volker Weiss, and others) also repeatedly reveal moments of fictionalization and alienation in Jünger's autobiographical texts. The "Jünger Debatte" 4 examines the complex tension between life and literature in the writing of the Jünger brothers. The salient feature of this volume is the first edition of Ernst Jünger's "Secret Diary", which he kept between 1927 and 1986 and which reveals many hitherto unknown facets of Jünger's personality.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Großkampf, Männer und Granaten

Großkampf, Männer und Granaten von Hartung,  Wilhelm, Möbius,  Ingo
Im Spätsommer des Jahres 1914 trafen nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges an der sich bildenden Westfront zwei technisch hoch gerüstete Millionenheere aufeinander. Nach für beide Seiten sehr verlustreichen Schlachten erstarrte der Bewegungskrieg und es kam zu einem jahrelangen Stellungskrieg von zuvor nicht gekannten Ausmaßen. Eine Waffengattung bestimmte von nun an den weiteren Verlauf der Kämpfe ganz besonders, die Artillerie. Kein Angriff auf eine gegnerische Stellung war möglich ohne intensiven vorherigen Artilleriebeschuß, gleichzeitig ließ der Verteidiger eben diesen Angriff in seinem eigenen Feuer zusammenbrechen. In den immer größer werdenden Materialschlachten ging der einzelne Soldat sprichwörtlich unter. Einer von ihnen war Wilhelm Hartung. Bis zum Ausbruch des Krieges war er vorher nie Soldat gewesen, und auch seine Meldung als Kriegsfreiwilliger benötigte mehrere Anläufe, ehe er in einem Artillerieregiment aufgenommen wurde. Nach der militärischen Grundausbildung kam er zum Jahreswechsel 1914/15 nach Flandern an die Westfront, wo er zunächst in einer Meßstelle Verwendung fand. Mit der Beförderung zum Gefreiten erfolgte im Juni 1915 die Versetzung in eine Kampfbatterie, schnell erhielt er die weiteren Beförderungen zum Unteroffizier und zum Vizefeldwebel. Als solcher erlebte er im Sommer 1915 seine ersten Einsätze als Artillerie-Beobachter. Die Herbstschlacht bei Arras im September 1915 wurde sein erster Großkampf und Hartung fand Verwendung als Vorgeschobener Beobachter bei der Infanterie. Zum Leutnant d.R. befördert und weiterhin in der Verwendung des Artillerie-Beobachters erlebte Hartung die Schlacht vor Verdun bis zu einer schweren Verwundung im Frühjahr 1916. Nach seiner Genesung erhielt er die Versetzung zu einer 15-cm-Haubitzbatterie. Die Schlacht an der Somme erlebte er als Batterieoffizier und wiederum als Beobachter. Es folgte als eigenständiger Zugführer im Winter 1916/17 der Einsatz an der Vogesen-Front und im Frühjahr 1917 in der Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne. Im Juli 1917 zum Führer seiner Batterie ernannt, durchstand Hartung die monatelangen schweren Kämpfe am Chemin-des-Dames zusätzlich weiterhin als Beobachter in vorderster Linie und später auch als Artillerie-Verbindungsoffizier. Hartung kämpfte mit seiner Batterie in der gewaltigen Dritten Flandernschlacht und unterstützte im Frühjahr 1918 in der deutschen Flandernoffensive die Erstürmung des Kemmel-Berges. Nach einer erneuten schweren Verwundung erlebte er das Ende des Krieges in einer Stabsverwendung. Wilhelm Hartung erzählt in seinen detaillierten Erinnerungen von den Erlebnissen des einfachen Frontsoldaten. Er schildert offen und ehrlich die Schrecken der großen Materialschlachten, in denen er sich beide Klassen des Eisernen Kreuzes erwarb. Er schildert eindringlich das Grauen des Gaskrieges, das Gemetzel in den Schützengräben, wie auch das geräuschlose Sterben des unbekannten Soldaten. Die Erinnerungen dieses Artillerieoffiziers nehmen den Leser mit hinaus in die Großkämpfe an der Westfront des Ersten Weltkrieges, in denen der Tod ein ständiger Begleiter war.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Taschenkalender des nationalen Widerstandes 2020

Taschenkalender des nationalen Widerstandes 2020
Der bekannte patriotische Jahrweiser erinnert wieder an epochale historische Ereignisse und Persönlichkeiten, die Geschichte schrieben: Taschenkalender des nationalen Widerstandes 2020 Bereits zum 17. Male erscheint nun unser beliebter Begleiter durch das nationale Jahr. In bewährter Aufmachung werden anläßlich sich rundender Jahrestage bedeutende Ereignisse und Geburts- bzw. Todestage von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Geschichte chronologisiert und näher erläutert. Unter dem Motto des deutschen Komponisten und Musikers Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) »Es ist, als ob jeder Baum auf dem Lande zu mir spräche: heilig, heilig!« vergegenwärtigen wir uns einmal mehr bedeutende geschichtliche Wendepunkte, vor allem aber auch die Wirkung, die herausragende Persönlichkeiten auf den Lauf der Dinge nahmen. Die Erkenntnisse und das Wirken des großen Meisters werden sich wie ein roter Faden durch unseren Taschenkalender ziehen, daneben nehmen wir uns in insgesamt ca. 20 redaktionellen Beiträgen u.a. folgender Ereignisse und Persönlichkeiten an.
Aktualisiert: 2020-11-02
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Ein abenteuerliches Herz

Ein abenteuerliches Herz von Arnold,  Heinz Ludwig, Jünger,  Ernst
Heinz Ludwig Arnold führt den Leser durch das Werk Jüngers: Vom Ausreißerbuch "Afrikanische Spiele" in die Welt des "Abenteuerlichen Herzens" und auf den einsamen "Waldgang". Jünger erzählt von seiner Jugend, berichtet von zahlreichen Reisen und streift durch die Welt von Drogen und Rausch. Er erzählt vom grauenhaften "Köppelsbleek" in der berühmten Erzählung "Auf den Marmorklippen" und von Ortners wunderlichem Erlebnis in dem Zukunftsroman "Heliopolis". Die Auswahl geht von der ersten bis zur letzten Fassung der "Stahlgewitter" über die Kriegstagebücher des Zweiten Weltkriegs bis zur Friedensschrift von 1945 und wird eingeführt von persönlichen Erinnerungen des Herausgebers.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ernst Jünger

Ernst Jünger von Amos,  Thomas
Ernst Jünger, zweimaliger Weltkriegsteilnehmer, angeblich geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus, konservativer Modellautor, Insektenforscher, bekennender Drogenkonsument, gilt als einer der schillerndsten, doch zugleich umstrittensten Autoren des 20. Jahrhunderts. Die Monographie bietet eine kompakte Einführung in Jüngers vielgestaltiges Werk. Sie verfolgt anhand seiner Veröffentlichungen Jüngers Werdegang durch Kaiserreich, Weimarer Republik, «Drittes Reich» und die Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Somme, Flandern, Arras

Somme, Flandern, Arras von Hermann,  Alfred, Möbius,  Ingo
Im Ersten Weltkrieg waren von Herbst 1914 bis Sommer 1918 die Kämpfe an der Westfront von Materialschlachten und Grabenkämpfen bisher nicht gekannten Ausmaßes geprägt. Kein Angriff erfolgte, ohne vorher das gegnerische Stellungssystem mit größtem Artillerieeinsatz zu bearbeiten. Auf der Seite der Verteidiger genügten meist wenige Maschinengewehre, um auch stärkste Angriffe zum Stehen zu bringen. Über Jahre hinaus konnte keine der Kriegsparteien entscheidende Vorteile erringen. Ende Juni 1916 begannen die Briten an der Somme eine Offensive, nachdem auf den deutschen Stellungen ein siebentägiges Trommelfeuer gelegen hatte. Der britische Infanterieangriff brach unter schwersten Verlusten im Feuer der deutschen Maschinengewehre zusammen. Die Offensive an der Somme wurde zu einer monatelangen Abnutzungsschlacht. Auf beiden Seiten wurden immer neue Divisionen in den Kampf geworfen. Es gab kaum eine deutsche Einheit, die nicht das Grauen an der Somme durchleben mußte. Zu ihnen gehörte auch eine Maschinengewehrkompanie. Im vorliegenden Buch erinnert sich ein Angehöriger dieser Kompanie detailliert an seinen Fronteinsatz. Der Bericht umfaßt die Zeit von Sommer 1916 bis Sommer 1917. Nach dem Kampf an der Somme wurde seine Division im Frühjahr 1917 in der Schlacht bei Arras und im Sommer 1917 in der Dritten Flandernschlacht eingesetzt. Die Hauptlast dieser Kämpfe mußte stets der einfache Soldat tragen. Er mußte im vorderen Graben ausharren im tagelangen schwersten Artilleriefeuer, im Feuer der Minenwerfer, vermischt mit Sprengungen ganzer Grabenabschnitte und ständigem Gasbeschuß. Er mußte leben und überleben in diesem Inferno, mußte sich in die Erde einwühlen, im Trommelfeuer die Stellungen immer wieder neu anlegen und Angriffe abwehren. Und ganz nebenbei mußte er in dieser Hölle des Grabenkrieges essen und schlafen. Ständig die gleiche Uniform am Leib, geplagt von Läusen und Ratten, Hitze und Durst, Nässe und Schlamm, den Verwesungsgeruch unzähliger Leichen in der Nase, den Tod der Kameraden vor Augen, hielt er aus, bis auch ihn das Schicksal ereilte. In diesem Buch bekommt man Einblick in den Alltag des einfachen Soldaten im Großkampf an der Westfront des Krieges, der das alte Europa für immer veränderte.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Wallensteins Antlitz

Wallensteins Antlitz von Flex,  Walter
„Wer Wallensteins Gesicht kannte, der sah ihm jetzt an, dass er noch ein Letztes unausgesprochen zurückhielt, das er doch aussprechen musste. Er hob kaum die Lippen, als er leise, aber mit Festigkeit weiter sprach. ‚Ich wusste das. Seit langem. Immer.´“Walter Flex (1887–1917) ist mehr als nur eine Randnotiz der deutschen Literaturgeschichte. Seine Erzählungen setzen sich zu einem Mosaik des Krieges zusammen: Auf erschütternde Weise werden das Leben und der Tod deutscher Soldaten während des Krieges geschildert. Wallensteins Antlitz besitzt neben seiner literarischen Qualität, vor allem auch den Charakter eines Zeitzeugnisses – eine Zeit, die durch Verzweiflung und Leid geprägt war.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Wallensteins Antlitz

Wallensteins Antlitz von Flex,  Walter
„Wer Wallensteins Gesicht kannte, der sah ihm jetzt an, dass er noch ein Letztes unausgesprochen zurückhielt, das er doch aussprechen musste. Er hob kaum die Lippen, als er leise, aber mit Festigkeit weiter sprach. ‚Ich wusste das. Seit langem. Immer.´“Walter Flex (1887–1917) ist mehr als nur eine Randnotiz der deutschen Literaturgeschichte. Seine Erzählungen setzen sich zu einem Mosaik des Krieges zusammen: Auf erschütternde Weise werden das Leben und der Tod deutscher Soldaten während des Krieges geschildert. Wallensteins Antlitz besitzt neben seiner literarischen Qualität, vor allem auch den Charakter eines Zeitzeugnisses – eine Zeit, die durch Verzweiflung und Leid geprägt war.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Mit fünfzehn Jahren an die Front

Mit fünfzehn Jahren an die Front von Arndt,  Richard, Möbius,  Ingo
Im Sommer 1914 gingen in Europa die Lichter aus. Es begann ein Krieg, den man später den Ersten Weltkrieg nannte. Im größten Teil Europas griff man begeistert zu den Waffen, in der Meinung, der Kampf würde schnell siegreich ein Ende finden. Auch im Deutschen Kaiserreich meldeten sich unzählige junge Kriegsfreiwillige. Einer von diesen jungen Kriegsfreiwilligen war Richard Arndt. Zum Zeitpunkt des Kriegsausbruchs gerade 15 Jahre alt geworden, war er im Sommer 1914 auf deutscher Seite vielleicht der jüngste Kriegsfreiwillige überhaupt, der bei der Truppe angenommen und ins Feld geschickt wurde. Nach kurzer Ausbildung wurde er dem ReserveJägerbataillon 5 zugeteilt. Arndt erlebte im Herbst 1914 an der Westfront den Beginn des Stellungskrieges. Nachdem er im Juni 1915 schwer verwundet worden war, meldete er sich zu Beginn des Jahres 1916 erneut freiwillig an die Front. Er erlebte mit seinem Bataillon die Schlacht bei Verdun, ab Sommer 1916 den Hochgebirgskrieg in den Karpaten und im Herbst 1917 die deutsch-österreichische Offensive gegen Italien. Im Frühjahr 1918 an die Westfront zurückgekehrt, durchstand er die schweren Abwehrkämpfe bis zum Waffenstillstand. Als Arndt nach vier Jahren Krieg, ausgezeichnet mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes und der österreichischen Tapferkeitsmedaille, nach Hause zurückkehrte, war er 19 Jahre alt. In den Schlachten des Weltkrieges war jede Kriegsbegeisterung erloschen. Das Reserve-Jägerbataillon 5 war auf eine Handvoll Soldaten zusammengeschrumpft. In diesem Buch blickt der junge Kriegsfreiwillige auf seine Erlebnisse zurück.
Aktualisiert: 2021-05-30
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Lieber Chef…

Lieber Chef… von Mohler,  Armin
Seit Jahren bereitet Antaios die Veröffentlichung eines der bedeutendsten Briefwechsel vor, die Ernst Jünger führte: den mit Armin Mohler, der 1947 Kontakt aufnahm, zwei Jahre später Sekretär bei Jünger wurde, 1953 nach Paris ging und sich bis zum Bruch im Januar 1961 intensiv mit dem »Chef« austauschte. Alle 820 Briefe sind erfaßt, die Witwe Mohlers unterstützt die Kommentierung, die der Herausgeber Erik Lehnert verfertigt, und der Verleger Götz Kubitschek stand bis vor kurzem in Verhandlung mit dem Klett-Verlag über die Rechte an den Briefen Jüngers. Diese Verhandlungen sind gescheitert: Man will diesen großen Briefwechsel nicht erscheinen sehen, und so bleibt nur ein Ausweg: Antaios veröffentlicht alle Briefe Mohlers, dazwischen in Paraphrase einige wichtige Äußerungen Jüngers, die notwendig sind für den weiteren Verlauf des Austauschs. Nehmen Sie teil an diesem verlegerischen Husarenstück: Subskribieren Sie Mohlers Briefe an Ernst Jünger. Der Mohlersche Anteil an diesem Austausch ist herausragend, und es ist in seinem Sinne, sich nicht jede Zurücksetzung gefallen zu lassen …
Aktualisiert: 2022-04-06
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Ernst Jünger

Ernst Jünger von Amos,  Thomas
Zweimaliger Weltkriegsteilnehmer, angeblicher Wegbereiter des Nationalsozialismus, konservativer Modellautor, Insektenforscher, bekennender Drogenkonsument: Ernst Jünger (1895–1998) gilt als einer der schillerndsten, doch zugleich umstrittensten Autoren der modernen Literatur. Die Monographie bietet eine kompakte Einführung in sein vielgestaltiges Werk. Sie verfolgt anhand seiner Veröffentlichungen Jüngers Werdegang durch Kaiserreich, Weimarer Republik, «Drittes Reich» und die Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-03-31
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