Kollision

Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kollision

Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Nach dem Krieg

Nach dem Krieg von Deitelhoff,  Nicole
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein schwerer Schlag für alle Anhänger des Völkerrechts und einer regelbasierten internationalen Ordnung. Gleichzeitig steuern die Großmächte USA und China im Indopazifik auf einen neuen bewaffneten Konflikt zu. Wie kommen wir aus dieser brandgefährlichen Lage langfristig wieder heraus? Höchste Zeit, über neue Formen friedlicher Koexistenz in einer entgrenzten Welt nachzudenken. Wie könnte eine Welt "nach dem Krieg" realistischerweise aussehen? Wie lassen sich Staaten mit entgegengesetzten Werten und Interessen, wie lassen sich Demokratien und Autokratien in eine internationale Ordnung integrieren, ohne rücksichtslos nach dem Recht des Stärkeren zu verfahren? Die renommierte Friedens- und Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff schlägt in ihrem Debattenbuch einen Bogen von der Geburt der internationalen Ordnung aus der Asche zweier Weltkriege über das Ende der bipolaren Welt bis zur Polykrise der Gegenwart. Ihre kontroverse These lautet: Ein internationaler Flächenbrand kann in der entgrenzten Welt des 21. Jahrhunderts künftig nur verhindert werden, wenn potenzielle Konfliktparteien ihre wirtschaftlichen, aber auch kulturellen und politischen Verflechtungen behutsam ab- und umbauen. Im äußersten Ring sind es schließlich nur noch territoriale Integrität, internationale Souveränität und der Ausschluss von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Deitelhoffs Ordnungsmodell definieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kollision

Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach dem Krieg

Nach dem Krieg von Deitelhoff,  Nicole
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein schwerer Schlag für alle Anhänger des Völkerrechts und einer regelbasierten internationalen Ordnung. Gleichzeitig steuern die Großmächte USA und China im Indopazifik auf einen neuen bewaffneten Konflikt zu. Wie kommen wir aus dieser brandgefährlichen Lage langfristig wieder heraus? Höchste Zeit, über neue Formen friedlicher Koexistenz in einer entgrenzten Welt nachzudenken. Wie könnte eine Welt "nach dem Krieg" realistischerweise aussehen? Wie lassen sich Staaten mit entgegengesetzten Werten und Interessen, wie lassen sich Demokratien und Autokratien in eine internationale Ordnung integrieren, ohne rücksichtslos nach dem Recht des Stärkeren zu verfahren? Die renommierte Friedens- und Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff schlägt in ihrem Debattenbuch einen Bogen von der Geburt der internationalen Ordnung aus der Asche zweier Weltkriege über das Ende der bipolaren Welt bis zur Polykrise der Gegenwart. Ihre kontroverse These lautet: Ein internationaler Flächenbrand kann in der entgrenzten Welt des 21. Jahrhunderts künftig nur verhindert werden, wenn potenzielle Konfliktparteien ihre wirtschaftlichen, aber auch kulturellen und politischen Verflechtungen behutsam ab- und umbauen. Im äußersten Ring sind es schließlich nur noch territoriale Integrität, internationale Souveränität und der Ausschluss von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Deitelhoffs Ordnungsmodell definieren.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Nach dem Krieg

Nach dem Krieg von Deitelhoff,  Nicole
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein schwerer Schlag für alle Anhänger des Völkerrechts und einer regelbasierten internationalen Ordnung. Gleichzeitig steuern die Großmächte USA und China im Indopazifik auf einen neuen bewaffneten Konflikt zu. Wie kommen wir aus dieser brandgefährlichen Lage langfristig wieder heraus? Höchste Zeit, über neue Formen friedlicher Koexistenz in einer entgrenzten Welt nachzudenken. Wie könnte eine Welt "nach dem Krieg" realistischerweise aussehen? Wie lassen sich Staaten mit entgegengesetzten Werten und Interessen, wie lassen sich Demokratien und Autokratien in eine internationale Ordnung integrieren, ohne rücksichtslos nach dem Recht des Stärkeren zu verfahren? Die renommierte Friedens- und Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff schlägt in ihrem Debattenbuch einen Bogen von der Geburt der internationalen Ordnung aus der Asche zweier Weltkriege über das Ende der bipolaren Welt bis zur Polykrise der Gegenwart. Ihre kontroverse These lautet: Ein internationaler Flächenbrand kann in der entgrenzten Welt des 21. Jahrhunderts künftig nur verhindert werden, wenn potenzielle Konfliktparteien ihre wirtschaftlichen, aber auch kulturellen und politischen Verflechtungen behutsam ab- und umbauen. Im äußersten Ring sind es schließlich nur noch territoriale Integrität, internationale Souveränität und der Ausschluss von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Deitelhoffs Ordnungsmodell definieren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kollision

Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nach dem Krieg

Nach dem Krieg von Deitelhoff,  Nicole
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein schwerer Schlag für alle Anhänger des Völkerrechts und einer regelbasierten internationalen Ordnung. Gleichzeitig steuern die Großmächte USA und China im Indopazifik auf einen neuen bewaffneten Konflikt zu. Wie kommen wir aus dieser brandgefährlichen Lage langfristig wieder heraus? Höchste Zeit, über neue Formen friedlicher Koexistenz in einer entgrenzten Welt nachzudenken. Wie könnte eine Welt "nach dem Krieg" realistischerweise aussehen? Wie lassen sich Staaten mit entgegengesetzten Werten und Interessen, wie lassen sich Demokratien und Autokratien in eine internationale Ordnung integrieren, ohne rücksichtslos nach dem Recht des Stärkeren zu verfahren? Die renommierte Friedens- und Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff schlägt in ihrem Debattenbuch einen Bogen von der Geburt der internationalen Ordnung aus der Asche zweier Weltkriege über das Ende der bipolaren Welt bis zur Polykrise der Gegenwart. Ihre kontroverse These lautet: Ein internationaler Flächenbrand kann in der entgrenzten Welt des 21. Jahrhunderts künftig nur verhindert werden, wenn potenzielle Konfliktparteien ihre wirtschaftlichen, aber auch kulturellen und politischen Verflechtungen behutsam ab- und umbauen. Im äußersten Ring sind es schließlich nur noch territoriale Integrität, internationale Souveränität und der Ausschluss von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Deitelhoffs Ordnungsmodell definieren.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Nach dem Krieg von Deitelhoff,  Nicole
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein schwerer Schlag für alle Anhänger des Völkerrechts und einer regelbasierten internationalen Ordnung. Gleichzeitig steuern die Großmächte USA und China im Indopazifik auf einen neuen bewaffneten Konflikt zu. Wie kommen wir aus dieser brandgefährlichen Lage langfristig wieder heraus? Höchste Zeit, über neue Formen friedlicher Koexistenz in einer entgrenzten Welt nachzudenken. Wie könnte eine Welt "nach dem Krieg" realistischerweise aussehen? Wie lassen sich Staaten mit entgegengesetzten Werten und Interessen, wie lassen sich Demokratien und Autokratien in eine internationale Ordnung integrieren, ohne rücksichtslos nach dem Recht des Stärkeren zu verfahren? Die renommierte Friedens- und Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff schlägt in ihrem Debattenbuch einen Bogen von der Geburt der internationalen Ordnung aus der Asche zweier Weltkriege über das Ende der bipolaren Welt bis zur Polykrise der Gegenwart. Ihre kontroverse These lautet: Ein internationaler Flächenbrand kann in der entgrenzten Welt des 21. Jahrhunderts künftig nur verhindert werden, wenn potenzielle Konfliktparteien ihre wirtschaftlichen, aber auch kulturellen und politischen Verflechtungen behutsam ab- und umbauen. Im äußersten Ring sind es schließlich nur noch territoriale Integrität, internationale Souveränität und der Ausschluss von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Deitelhoffs Ordnungsmodell definieren.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Kollision von Naß,  Matthias
Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs. Denn hier entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert die weltpolitische Vorherrschaft ausüben wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas. Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist dabei nur der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde. Matthias Naß, der seit vierzig Jahren für die ZEIT über Asien und den Pazifik berichtet, schildert Ursachen und Verlauf des Konflikts, und er porträtiert ebenso eindringlich wie nuanciert die beteiligten Akteure und ihre Interessen. Das Säbelrasseln im Indopazifik wird immer lauter. US-Kreuzer passieren in regelmäßigen Abständen die Straße von Formosa, chinesische Militäreinheiten bauen künstliche Inseln im Ozean, deren Zweck unmissverständlich ist, und beide Seiten versuchen den Gegner mit gewaltigen Seemanövern einzuschüchtern. Die Anrainerstaaten wie Australien, Japan oder Südkorea werden zunehmend nervös und rücken aus Angst vor dem Machthunger der Volksrepublik China zusammen, während Peking ein dichtes Netz von regionalen Abhängigkeiten webt und in Hongkong rücksichtslos jene Dominanz ausübt, die es auch für Taiwan anstrebt. Eines ist sicher: Wer aus diesem Ringen im neuen Gravitationszentrum der Weltwirtschaft als Sieger hervorgeht, der wird der neue globale Hegemon.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zauberhaftes aus der Unterwasserwelt (Wandkalender 2023 DIN A3 quer)

Zauberhaftes aus der Unterwasserwelt (Wandkalender 2023 DIN A3 quer) von Smith,  Sidney
In der Unterwasserwelt finden wir neben bekannten Riff- und Großfischarten eine unglaubliche Vielzahl an weniger bekannten Lebewesen. In diesem Kalender werden beeindruckende Makroaufnahmen von farbenprächtigen, überwiegend kleinen, zauberhaften Wesen der Unterwasserwelt gezeigt. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Zauberhaftes aus der Unterwasserwelt (Tischkalender 2023 DIN A5 quer)

Zauberhaftes aus der Unterwasserwelt (Tischkalender 2023 DIN A5 quer) von Smith,  Sidney
In der Unterwasserwelt finden wir neben bekannten Riff- und Großfischarten eine unglaubliche Vielzahl an weniger bekannten Lebewesen. In diesem Kalender werden beeindruckende Makroaufnahmen von farbenprächtigen, überwiegend kleinen, zauberhaften Wesen der Unterwasserwelt gezeigt. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Zauberhaftes aus der Unterwasserwelt (Wandkalender 2023 DIN A4 quer)

Zauberhaftes aus der Unterwasserwelt (Wandkalender 2023 DIN A4 quer) von Smith,  Sidney
In der Unterwasserwelt finden wir neben bekannten Riff- und Großfischarten eine unglaubliche Vielzahl an weniger bekannten Lebewesen. In diesem Kalender werden beeindruckende Makroaufnahmen von farbenprächtigen, überwiegend kleinen, zauberhaften Wesen der Unterwasserwelt gezeigt. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Meeresblüten (Premium, hochwertiger DIN A2 Wandkalender 2023, Kunstdruck in Hochglanz)

Meeresblüten (Premium, hochwertiger DIN A2 Wandkalender 2023, Kunstdruck in Hochglanz) von Smith,  Sidney
Obwohl die hier gezeigten Aufnahmen Blumen ähneln, handelt es sich um Tiere und keine Pflanzen. Diese „Blumentiere“ der Unterwasserwelt sind in allen Weltmeeren verbreitet. Die besonders farbenprächtigen Fotografien von verschiedenen Arten stammen aus dem tropischen Indopazifik. Alle Tiere wurden in ihrem natürlichen Habitat fotografiert. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht. PREMIUM-LINIE mit Kunstdrucken im Hochglanzformat in Museumsqualität. Stabile Rückwand mit 2 innovativen Einstecktaschen für eine optimale Präsentation an der Wand EINZELFERTIGUNG mit hochwertigen Materialien in Deutschland (Made in Germany) Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-04-21
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