Stalingrad, die entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkriegs, forderte von September 1942 bis Anfang Februar 1943 über 1 Million Opfer – Soldaten und Zivilisten. Beide Seiten gaben keinen Millimeter Boden preis in diesem brutalen Häuserkampf. Inmitten dieses Schlachtens lag im Zentrum der Stadt zwischen den Fronten ein Gebäude von hoher strategischer Bedeutung, das den Codenamen „Leuchtturm“ trug. Hier widerstand eine kleine sowjetische Besatzung den Bombardierungen deutscher Luftstreitkräfte und den täglichen Angriffen feindlicher Infanterie- und Panzertruppen. Nach Kriegsende wurde das Gebäude – das sogenannte Pawlow-Haus – als Symbol für den Wiederaufbau gesehen. Anlässlich des 80. Jahrestags präsentiert Iain MacGregor neue Einsichten in diese schicksalhafte Schlacht und schildert, wie sie von einfachen Soldaten und kommandierenden Offizieren aus zwei gegnerischen Divisionen gesehen wurde; darunter sind auch die Tagebücher des deutschen Offiziers Fritz Roske, der zur entscheidenden Figur der deutschen Kapitulation wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele.
Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden.
Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.)
Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division aus Sicht des Artillerie-Regiments 10 und des schweren Artillerie-Regiments 46 bis 1940.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele.
Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden.
Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) und zur 10. Infanterie-Division.
Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division aus Sicht des Artillerie-Regimentes 213.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele.
Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden.
Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) und zur 10. Infanterie-Division.
Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division aus Sicht des Artillerie-Regimentes 213.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele.
Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden.
Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) und zur 10. Infanterie-Division.
Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division aus Sicht des Artillerie-Regimentes 213.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres - aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto, es gibt nicht sehr viele. Und wenn es welche gab, sind bedingt durch die Kriegseinflüsse nur wenige in Sammlerhand oder im Bundesarchiv erhalten geblieben.
Ich möchte zukünftig verstärkt diese vergessenen Einheiten anhand von zeitgenössischer Literatur vorstellen - ergänzt durch eigene Rechercheergebnisse und privaten Erlebnisberichten - welche oft genug nur in Ministückzahlen für familiäre Zwecke vervielfältigt wurden.
Den Anfang macht das Artillerie-Regiment 2 der 2. Infanterie-Division, zu welchem bis Oktober 1939 auch die Beobachtungs-Abteilung 2 gehörte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stalingrad, die entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkriegs, forderte von September 1942 bis Anfang Februar 1943 über 1 Million Opfer – Soldaten und Zivilisten. Beide Seiten gaben keinen Millimeter Boden preis in diesem brutalen Häuserkampf. Inmitten dieses Schlachtens lag im Zentrum der Stadt zwischen den Fronten ein Gebäude von hoher strategischer Bedeutung, das den Codenamen "Leuchtturm" trug. Hier widerstand eine kleine sowjetische Besatzung den Bombardierungen deutscher Luftstreitkräfte und den täglichen Angriffen feindlicher Infanterie- und Panzertruppen. Nach Kriegsende wurde das Gebäude – das sogenannte Pawlow-Haus – als Symbol für den Wiederaufbau gesehen. Anlässlich des 80. Jahrestags präsentiert Iain MacGregor neue Einsichten in diese schicksalhafte Schlacht und schildert, wie sie von einfachen Soldaten und kommandierenden Offizieren aus zwei gegnerischen Divisionen gesehen wurde; darunter sind auch die Tagebücher des deutschen Offiziers Fritz Roske, der zur entscheidenden Figur der deutschen Kapitulation wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele.
Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden.
Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.)
Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division aus Sicht des Artillerie-Regiments 10 und des schweren Artillerie-Regiments 46 bis 1940.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele.
Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden.
Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.)
Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division aus Sicht des Artillerie-Regiments 10 und des schweren Artillerie-Regiments 46 bis 1940.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres - aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto, es gibt nicht sehr viele. Und wenn es welche gab, sind bedingt durch die Kriegseinflüsse nur wenige in Sammlerhand oder im Bundesarchiv erhalten geblieben.
Ich möchte zukünftig verstärkt diese vergessenen Einheiten anhand von zeitgenössischer Literatur vorstellen - ergänzt durch eigene Rechercheergebnisse und privaten Erlebnisberichten - welche oft genug nur in Ministückzahlen für familiäre Zwecke vervielfältigt wurden.
Den Anfang macht das Artillerie-Regiment 2 der 2. Infanterie-Division, zu welchem bis Oktober 1939 auch die Beobachtungs-Abteilung 2 gehörte.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele.
Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden.
Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) und zur 10. Infanterie-Division.
Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division aus Sicht des Artillerie-Regimentes 213.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres - aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto, es gibt nicht sehr viele. Und wenn es welche gab, sind bedingt durch die Kriegseinflüsse nur wenige in Sammlerhand oder im Bundesarchiv erhalten geblieben.
Ich möchte zukünftig verstärkt diese vergessenen Einheiten anhand von zeitgenössischer Literatur vorstellen - ergänzt durch eigene Rechercheergebnisse und privaten Erlebnisberichten - welche oft genug nur in Ministückzahlen für familiäre Zwecke vervielfältigt wurden.
Den Anfang macht das Artillerie-Regiment 2 der 2. Infanterie-Division, zu welchem bis Oktober 1939 auch die Beobachtungs-Abteilung 2 gehörte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zeitgenössische truppeninterne Literatur zum Einsatz im Polen- und Westfeldzug sind an sich schon recht selten, Einsatzberichte der Einheiten der Heeres- aber auch der Divisionsartillerie zu finden - gleicht einem 6er im Lotto - es gibt nicht sehr viele.
Diese Informationslücke setzt sich später in der Nachkriegsliteratur fort, Chroniken von Heeresartillerie-Einheiten sind noch seltener. Das mag daran liegen, dass die Einheitsgröße sehr klein war, viele Abteilungen im Kriegsverlauf zerschlagen oder aufgelöst bzw. in Divisionsverbände eingegliedert wurden.
Den Anfang machten die Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) und zur 10. Infanterie-Division.
Weiter geht es mit der Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division aus Sicht des Artillerie-Regimentes 213.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Stalingrad, die entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkriegs, forderte von September 1942 bis Anfang Februar 1943 über 1 Million Opfer – Soldaten und Zivilisten. Beide Seiten gaben keinen Millimeter Boden preis in diesem brutalen Häuserkampf. Inmitten dieses Schlachtens lag im Zentrum der Stadt zwischen den Fronten ein Gebäude von hoher strategischer Bedeutung, das den Codenamen "Leuchtturm" trug. Hier widerstand eine kleine sowjetische Besatzung den Bombardierungen deutscher Luftstreitkräfte und den täglichen Angriffen feindlicher Infanterie- und Panzertruppen. Nach Kriegsende wurde das Gebäude – das sogenannte Pawlow-Haus – als Symbol für den Wiederaufbau gesehen. Anlässlich des 80. Jahrestags präsentiert Iain MacGregor neue Einsichten in diese schicksalhafte Schlacht und schildert, wie sie von einfachen Soldaten und kommandierenden Offizieren aus zwei gegnerischen Divisionen gesehen wurde; darunter sind auch die Tagebücher des deutschen Offiziers Fritz Roske, der zur entscheidenden Figur der deutschen Kapitulation wurde.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Stalingrad, die entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkriegs, forderte von September 1942 bis Anfang Februar 1943 über 1 Million Opfer – Soldaten und Zivilisten. Beide Seiten gaben keinen Millimeter Boden preis in diesem brutalen Häuserkampf. Inmitten dieses Schlachtens lag im Zentrum der Stadt zwischen den Fronten ein Gebäude von hoher strategischer Bedeutung, das den Codenamen „Leuchtturm“ trug. Hier widerstand eine kleine sowjetische Besatzung den Bombardierungen deutscher Luftstreitkräfte und den täglichen Angriffen feindlicher Infanterie- und Panzertruppen. Nach Kriegsende wurde das Gebäude – das sogenannte Pawlow-Haus – als Symbol für den Wiederaufbau gesehen. Anlässlich des 80. Jahrestags präsentiert Iain MacGregor neue Einsichten in diese schicksalhafte Schlacht und schildert, wie sie von einfachen Soldaten und kommandierenden Offizieren aus zwei gegnerischen Divisionen gesehen wurde; darunter sind auch die Tagebücher des deutschen Offiziers Fritz Roske, der zur entscheidenden Figur der deutschen Kapitulation wurde.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Vor einigen Jahren wurde mir im Internet ein unscheinbarer Leitzordner als Chronik Pioniere verkauft, dessen Inhalt sich dann als Chronik des Pionier-Bataillon 88 entpuppte. Da mein Hauptinteresse aber der Heeresartillerie gilt, stand der Ordner die letzten Jahre nur im Regal. Aber um als Sammlerobjekt im Regal zu verstauben, ist dieses Manuskript einfach zu schade, zumal es unbekannt und unveröffentlicht ist.
Ich möchte dieses Manuskript hiermit veröffentlichen in Faksimile, um den ursprünglichen Inhalt nicht zu verändern. Meine Ergänzungen sind als Text/Bild an- und eingefügt.
Die Qualität der beiliegenden Fotos im Leitzordner ist leider nicht so gut, sie sind auch nicht beschriftet. Ich habe versucht, das besten Fotos zu zeigen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Aktualisiert: 2018-07-12
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26. August 1939: Der SA-Aktivist Kurt Pfau hat endlich seinen Gestellungsbefehl in den Händen. Er ist noch nicht lange verheiratet, seine Frau ist hochschwanger. Trotzdem hatte er sich freiwillig zur Wehrmacht gemeldet. In Hildesheim wird etwas hastig das Infanterie-Regiment 59 mit einem dritten Bataillon ergänzt. Eilig werden die neuen Infanteristen eingekleidet, bewaffnet und nach Schlesien an die polnische Grenze geschickt. Akribisch führt Kurt Pfau nun Tagebuch, die Einzelheiten der Einsätze ergänzt er in Ruhezeiten um seine Empfindungen und Einschätzungen über die Länder und Menschen, in die ihn die Feldzüge gegen Polen, gegen Belgien und Frankreich, dem Unternehmen Barbarossa und dem Unternehmen Zitadelle mit der 19. Infanterie-Division, der 20. Panzer-Division oder der 78. Sturm-Division führen. In aller Deutlichkeit tritt zu Tage, wie die nationalsozialistische Ideologie Denken und Handeln großer Teile der deutschen Bevölkerung und auch der Wehrmachtssoldaten durchdrungen hatte. Trotz schwerer Krankheit und Verwundung drängt es ihn immer wieder an die Front, freiwillig meldet er sich 1942 aus der Genesenden-Kompanie zur Sturmartillerie. Nach erneuter Verwundung meldet er sich 1944 zur Verteidigung Ostpreußens und kommt zur Jahreswende mit einem Kavallerie-Korps nach Ungarn. Bestürzt und manchmal fassungslos begleitet der Leser, gefesselt von der atmosphärischen Dichte des Geschehens, den Tagebuchschreiber durch Polen, Belgien, Frankreich und Russland, und hofft förmlich auf Einsicht. Doch Kurt Pfau lebt seine Ideale bis zur schicksalhaften Erfüllung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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