Der Tagungsband zur Arbeitstagung 1983 der Geologischen Bundesanstalt enthält Beiträge, die sich überwiegend mit den geologisch-geotechnischen Risikofaktoren des Kartenblattes 66 Gmunden beschäftigen. Zudem finden sich die Exkursionsführer zu den im Rahmen der Tagung besuchten Aufschlüssen darin.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Tagungsband zur Arbeitstagung 1983 der Geologischen Bundesanstalt enthält Beiträge, die sich überwiegend mit den geologisch-geotechnischen Risikofaktoren des Kartenblattes 66 Gmunden beschäftigen. Zudem finden sich die Exkursionsführer zu den im Rahmen der Tagung besuchten Aufschlüssen darin.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Sinne des Grundsatzpapiers "Grundsätze zur Bewertung der Auswirkung von Bauprodukten auf Boden und Grundwasser" ist die Verträglichkeit eines Baustoffs für Boden und Grundwasser bei der bauaufsichtlichen Zulassung nachzuweisen. Für Zementsuspensionen wurde der inverse Säulenversuch nach Schössner als Prüfverfahren ausgewählt, allerdings werden mit diesem Versuch überproportional große Mengen an Inhaltsstoffen ausgewaschen. Dies wurde bereits in Vorprojekten festgestellt und als Alternative ein Frischbetonstandtest vorgeschlagen. Bisher konnte in den zuständigen Gremien jedoch keine Einigung zur Prüfung von Zementsuspensionen erzielt werden. Daher wurden in diesem Projekt nochmals vergleichende Untersuchungen durchgeführt und die Datenbasis vergrößert, um die Bandbreite der kommerziellen Produkte in Deutschland abzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Polymerbitumendachbahnen für Gründächer enthalten als Durchwurzelungsschutz Mecoprop-Ester, welche nach und nach an die Oberfläche diffundieren, hydrolysieren und schließlich als Carbonsäure freigesetzt werden. Das sogenannte "Mecoprop-P" der freien Carbonsäure stellt die treibende Kraft dar. Die Freisetzung von Durchwurzelungsschutzmitteln aus Dachbahnen wurde in diesem Forschungsprojekt vom Fraunhofer IBP untersucht. Dabei sollte der zeitliche Konzentrationsverlauf im Porenwasser in 1 m Tiefe abgeschätzt werden. Die Modellierung der Mecoprop-Konzentration sollte unter Verwendung der vorgegebenen Rahmenbedingungen sowie verschiedener relevanter Eingangsparameter erfolgen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Entwicklung eines Prognoseverfahrens für den sekundären Luftschall, der durch den Körperschall der Bauteile eines Gebäudes generiert wird, steht im Fokus dieses Projektes. Als Quelle wird in diesem Fall der schienengebundene Verkehr untersucht, der durch den Untergrund in den angrenzenden Gebäuden über die Schwingungen der Bauteile als sekundärer Luftschall wahrgenommen wird. Mit diesem Vorhaben wird die Erweiterung des bestehenden Modells auf inhomogene Bodenverhältnisse mit Pfahlgründungen und eine fundierte Verifizierung des Modelles angestrebt. Dabei werden verschiedene Bodentypen, z.B. geschichtete Böden und gebäudeseitig die induzierten Schwingungen in den unterschiedlichen raumbegrenzenden Flächen untersucht. Methodisch sollen sowohl numerische Berechnungen als auch messtechnische Untersuchungen durchgeführt werden und ein praxistaugliches Verfahren entwickelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Grundanforderung Nr. 3 (BWR 3) der neuen europäischen Bauproduktenverordnung adressiert die Punkte Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz. Ziel dieser Grundanforderung ist es, Gefahren für die natürlichen Lebensgrundlagen durch bauliche Anlagen abzuwehren und die hohen Schutzgüter Grundwasser und Boden vor verschlechternden Einflüssen zu bewahren. Für Bauelemente in der Gebäudehülle bzw. im Gebäudeumfeld, die der Witterung ausgesetzt sind, stellt sich die Frage nach einem möglichen Eintrag gefährlicher Stoffe aus diesen Bauelementen in Boden, Grund- und Oberflächenwasser. Die zuständigen normungsgebenden Stellen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene haben den Handlungsbedarf zu dieser Thematik erkannt und aufgegriffen. Obwohl bereits verschiedene Prüfmethoden zur Verfügung stehen, existieren bislang noch zu wenige Erfahrungswerte zu vielen Bauelementen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zur Abbildung des ausgeprägt nichtlinearen Verformungsverhaltens von Sand wird ein neues Konzept vorgestellt, das basierend auf einer zeitabhängigen Plastizitätstheorie in Verbindung mit einem Überspannungskonzept als besonderen numerischen Vorteil eine symmetrische Formulierung der Systemmatrizen auch bei bichtassoziierten Fließregeln zulässt.Da granualre Stoffe lange vor dem Erreichen des Grenzzustands der Tragfähigkeit bereits große Verzerrungen erleiden, ist eine geometrisch nichtlineare Modellbildung erforderlich. In dieser Arbeit wird die übliche Annahme kleiner Verzerrungen auf die elastischen Anteile beschränkt, für die inelastischen Anteile und für die Gesamtverzerrungen gilt diese Einschränkung nicht. Die inelastischen Verzerrungen werden für die Modellbildung in volumenkonstante plastische und dilatante, d.h. die Lagerungsdichte ändernde Anteile getrennt.Ferner wird eine Kopplung des Verformungsverhaltens des Sands mit den Strömungsprozessen eines in den Kapillaren vorhandenen kompressiblen Fluids hergeleitet. Hiermit wird die Spannungsumlagerung vom Boden auf das Fluid und umgekehrt in ihrer zeitlichen Entwicklung erfasst. Unter den entsprechenden physikalischen Voraussetzungen ist sogar der stufenlose Übergang von einer tragfähigen granularen Struktur bis zu deren Destabilisierung durch Verflüssigungseffekte darstellbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Für die Sanierung von nicht begehbaren Abwasserkanälen und -leitungen werden Bauprodukte als Bodeninjektionsmittel in sog. Flutungsverfahren eingesetzt. Hierbei werden zwei Komponenten nacheinander und in unterschiedlichen Verhältnissen in den Abwasserkanal gepumpt. Das entscheidende Merkmal dieser Sanierungsmethode ist, dass die Arbeiten in situ durchgeführt und eine Freilegung der Leitungen vermieden werden kann. Die Sanierung umschließt vertikale und horizontale Leitungsabschnitte, bestehend aus Guss- und Steingut- sowie Kunststoffrohren aus PVC und PVC-U. Der Anwendungsbereich des Flutungsverfahrens zur Sanierung von Abwasserkanälen erstreckt sich von öffentlichen Kanälen, Hausanschlüssen bis Grundstücksentwässerungsanlagen. Ziel der Untersuchungen war es, den inversen Säulenversuch auch als Prüfmethode für Bauprodukte, die in Flutungsverfahren eingesetzt werden, anzupassen und zu standardisieren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frontmatter -- 1 Ingenieurgeologie -- 1.1 Einführung -- 1.2 Die Gesteine (Böden und Fels) und ihr geomechanisches Verhalten -- 1.3 Ablauf einer ingenieurgeologischen Untersuchung -- 1.4 Untersuchungsmethoden zur Erkundung des Untergrundes -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.1 Baugrund-Untersuchung -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.2 Verbesserung der Tragfähigkeit des Baugrundes -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.3 Gründungen -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.4 Erddruck -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.5 Böschungen -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.6 Hang- und Böschungsbewegungen (Rutschungen) -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.7 Fels- und Tunnelbau -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.8 Verkehrswege-Bau -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.9 Talsperren-Bau -- 2 Hydrogeologie -- 2.1 Einführung -- 2.2 Die Bildung des Grundwassers -- 2.3 Die Grundwasser-Bewegung -- 2.4 Die Beschaffenheit des Grundwassers -- 2.5 Hydrogeologische Karten -- 2.6 Die Grundwasser-Erkundung und -Erschließung -- 2.7 Auswirkung der Grundwasser-Entnahme -- 2.8 Bewirtschaftung des Grundwassers -- 2.9 Schutz des Grundwassers -- Literaturverzeichnis -- Normenverzeichnis -- Sachregister -- Quellenverzeichnis der aus anderen Werken unverändert übernommenen Abbildungen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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I-XX -- 1 Ingenieurgeologie -- 1.1 Einführung -- 1.2 Die Gesteine (Böden und Fels) und ihr geomechanisches Verhalten -- 1.3 Ablauf einer ingenieurgeologischen Untersuchung -- 1.4 Untersuchungsmethoden zur Erkundung des Untergrundes -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.1 Baugrund-Untersuchung -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.2 Verbesserung der Tragfähigkeit des Baugrundes -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.3 Gründungen -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.4 Erddruck -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.5 Böschungen -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.6 Hang- und Böschungsbewegungen (Rutschungen) -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.7 Fels- und Tunnelbau -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.8 Verkehrswege-Bau -- 1.5 Allgemeine Aufgaben der Ingenieurgeologie. 1.5.9 Talsperren-Bau -- 2 Hydrogeologie -- 2.1 Einführung -- 2.2 Die Bildung des Grundwassers -- 2.3 Die Grundwasser-Bewegung -- 2.4 Die Beschaffenheit des Grundwassers -- 2.5 Hydrogeologische Karten -- 2.6 Die Grundwasser-Erkundung und -Erschließung -- 2.7 Auswirkung der Grundwasser-Entnahme -- 2.8 Bewirtschaftung des Grundwassers -- 2.9 Schutz des Grundwassers -- Literaturverzeichnis -- Normenverzeichnis -- Sachregister -- Quellenverzeichnis der aus anderen Werken unverändert übernommenen Abbildungen -- 608
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Mit der vorliegenden "Karstnomenklatur für Ingenieurgeologen und Bauingenieure" wird eine praxistaugliche Terminologie für die Beschreibung und Interpretation des verkarsteten Baugrundes bereitgestellt.
Ein verkarsteter Baugrund weist Gefährdungen auf, die in anderen Gebirgsarten nicht oder weniger ausgeprägt vorkommen. Für einen angemessenen Umgang mit diesen Gefahren ist es unerlässlich, dass alle an einem Projekt beteiligten Parteien dasselbe Verständnis bezüglich der Karstproblematik im Projektkontext haben. In der Praxis werden die Begriffe zur Beschreibung des verkarsteten Gebirges zum Teil sehr unterschiedlich und irreführend verwendet. Dies führt zu Missverständnissen unter den an einem Projekt beteiligten Fachpersonen und nicht selten zu falschen Schlussfolgerungen und Entscheidungen mit erheblichen Konsequenzen für die Sicherheit, die Umwelt, die Projektkosten und -termine.
Eine eindeutige Nomenklatur vermeidet diese Missverständnisse und erlaubt einen angemessenen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Umgang mit den Karstgefährdungen.
Ein verkarsteter Baugrund weist Gefährdungen auf, die in anderen Gebirgsarten nicht oder weniger ausgeprägt vorkommen. Für einen angemessenen Umgang mit diesen Gefahren ist es unerlässlich, dass alle an einem Projekt beteiligten Parteien dasselbe Verständnis bezüglich der Problematik im Projektkontext haben. In der Praxis werden jedoch die Begriffe zur Beschreibung des verkarsteten Gebirges zum Teil sehr unterschiedlich und irreführend verwendet. Dies führte zu Missverständnissen unter den an einem Projekt beteiligten Fachpersonen und nicht selten zu falschen Schlussfolgerungen und Entscheidungen mit erheblichen Konsequenzen für die Sicherheit, Umwelt, Projektkosten und -Termine.
Eine unmissverständliche Nomenklatur vermeidet diese und erlaubt einen angemessenen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Umgang mit den Karstgefährdungen.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Messtechnische Überwachungen von Bauprojekten haben in den letzten Jahren hinsichtlich Methoden und Techniken eine intensive Weiterentwicklung durchlaufen. Die Geomesstechnik, als interdisziplinäres Zusammenwirken von Geotechnik und Ingenieurgeodäsie, trägt in zunehmendem Maß zur Lösung geotechnischer Fragestellungen mithilfe messtechnischer Methoden bei. In der Baupraxis sind geotechnische und geodätische Überwachungsmessverfahren in vielfacher Weise zusammengewachsen und auch die normativen Regelungen, zum Beispiel zur Beobachtungsmethode und dem Qualitätsmanagement, haben zur wachsenden Bedeutung der Geomesstechnik beigetragen.
Den Grundüberlegungen zur Geomesstechnik und zur Zielsetzung geotechnischer Messungen entsprechend folgt der Aufbau dieser Empfehlungen dem strukturiert sinnvollen Vorgehen des Planungsprozesses bei einer projektspezifischen Messaufgabe: Ausgehend von Überlegungen zu den zu erfassenden Messgrößen und den zur Erfassung dieser Messgrößen einzusetzenden Messsystemen und -verfahren werden das Datenmanagement, also Aspekte der Datenerfassung, -übertragung und -sicherung sowie die Datenauswertung, also der Prozess der Datenaufbereitung, -analyse und Visualisierung behandelt. Die grundsätzlichen bzw. anwendungsspezifischen Empfehlungen zur Erstellung von Messprogrammen werden durch Fallbeispiele, die best practice-Anwendungen zeigen, verdeutlicht. Auch Aspekte der Qualitätssicherung sowie vertragliche Rahmenbedingungen werden angesprochen. In der Summe bekommt damit der Anwender einen Leitfaden an die Hand, der alle wesentlichen Aspekte der Geomesstechnik nach dem Stand der Technik im Detail behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Messtechnische Überwachungen von Bauprojekten haben in den letzten Jahren hinsichtlich Methoden und Techniken eine intensive Weiterentwicklung durchlaufen. Die Geomesstechnik, als interdisziplinäres Zusammenwirken von Geotechnik und Ingenieurgeodäsie, trägt in zunehmendem Maß zur Lösung geotechnischer Fragestellungen mithilfe messtechnischer Methoden bei. In der Baupraxis sind geotechnische und geodätische Überwachungsmessverfahren in vielfacher Weise zusammengewachsen und auch die normativen Regelungen, zum Beispiel zur Beobachtungsmethode und dem Qualitätsmanagement, haben zur wachsenden Bedeutung der Geomesstechnik beigetragen.
Den Grundüberlegungen zur Geomesstechnik und zur Zielsetzung geotechnischer Messungen entsprechend folgt der Aufbau dieser Empfehlungen dem strukturiert sinnvollen Vorgehen des Planungsprozesses bei einer projektspezifischen Messaufgabe: Ausgehend von Überlegungen zu den zu erfassenden Messgrößen und den zur Erfassung dieser Messgrößen einzusetzenden Messsystemen und -verfahren werden das Datenmanagement, also Aspekte der Datenerfassung, -übertragung und -sicherung sowie die Datenauswertung, also der Prozess der Datenaufbereitung, -analyse und Visualisierung behandelt. Die grundsätzlichen bzw. anwendungsspezifischen Empfehlungen zur Erstellung von Messprogrammen werden durch Fallbeispiele, die best practice-Anwendungen zeigen, verdeutlicht. Auch Aspekte der Qualitätssicherung sowie vertragliche Rahmenbedingungen werden angesprochen. In der Summe bekommt damit der Anwender einen Leitfaden an die Hand, der alle wesentlichen Aspekte der Geomesstechnik nach dem Stand der Technik im Detail behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Messtechnische Überwachungen von Bauprojekten haben in den letzten Jahren hinsichtlich Methoden und Techniken eine intensive Weiterentwicklung durchlaufen. Die Geomesstechnik, als interdisziplinäres Zusammenwirken von Geotechnik und Ingenieurgeodäsie, trägt in zunehmendem Maß zur Lösung geotechnischer Fragestellungen mithilfe messtechnischer Methoden bei. In der Baupraxis sind geotechnische und geodätische Überwachungsmessverfahren in vielfacher Weise zusammengewachsen und auch die normativen Regelungen, zum Beispiel zur Beobachtungsmethode und dem Qualitätsmanagement, haben zur wachsende Bedeutung der Geomesstechnik beigetragen.
Den Grundüberlegungen zur Geomesstechnik und zur Zielsetzung geotechnischer Messungen folgt der Aufbau dieser Empfehlungen dem strukturiert sinnvollen Vorgehen des Planungsprozesses bei einer projektspezifischen Messaufgabe: Ausgehend von Überlegungen zu den zu erfassenden Messgrößen und den zur Erfassung dieser Messgrößen einzusetzenden Messsystemen und -verfahren werden das Datenmanagement, also Aspekte der Datenerfassung, -übertragung und -sicherung sowie die Datenauswertung, also der Prozess der Datenaufbereitung, -analyse und Visualisierung behandelt. Die grundsätzlichen bzw. anwendungsspezifischen Empfehlungen zur Erstellung von Messprogrammen werden durch Fallbeispiele, die best practice-Anwendungen zeigen, verdeutlicht. Auch Aspekte der Qualitätssicherung sowie vertragliche Rahmenbedingungen werden angesprochen. In der Summe bekommt damit der Anwender einen Leitfaden an die Hand, der alle wesentlichen Aspekte der Geomesstechnik nach dem Stand der Technik im Detail behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Messtechnische Überwachungen von Bauprojekten haben in den letzten Jahren hinsichtlich Methoden und Techniken eine intensive Weiterentwicklung durchlaufen. Die Geomesstechnik, als interdisziplinäres Zusammenwirken von Geotechnik und Ingenieurgeodäsie, trägt in zunehmendem Maß zur Lösung geotechnischer Fragestellungen mithilfe messtechnischer Methoden bei. In der Baupraxis sind geotechnische und geodätische Überwachungsmessverfahren in vielfacher Weise zusammengewachsen und auch die normativen Regelungen, zum Beispiel zur Beobachtungsmethode und dem Qualitätsmanagement, haben zur wachsenden Bedeutung der Geomesstechnik beigetragen.
Den Grundüberlegungen zur Geomesstechnik und zur Zielsetzung geotechnischer Messungen entsprechend folgt der Aufbau dieser Empfehlungen dem strukturiert sinnvollen Vorgehen des Planungsprozesses bei einer projektspezifischen Messaufgabe: Ausgehend von Überlegungen zu den zu erfassenden Messgrößen und den zur Erfassung dieser Messgrößen einzusetzenden Messsystemen und -verfahren werden das Datenmanagement, also Aspekte der Datenerfassung, -übertragung und -sicherung sowie die Datenauswertung, also der Prozess der Datenaufbereitung, -analyse und Visualisierung behandelt. Die grundsätzlichen bzw. anwendungsspezifischen Empfehlungen zur Erstellung von Messprogrammen werden durch Fallbeispiele, die best practice-Anwendungen zeigen, verdeutlicht. Auch Aspekte der Qualitätssicherung sowie vertragliche Rahmenbedingungen werden angesprochen. In der Summe bekommt damit der Anwender einen Leitfaden an die Hand, der alle wesentlichen Aspekte der Geomesstechnik nach dem Stand der Technik im Detail behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Geologie von Borgentreich und Umgebung; Karte und Erläuterungen
Aktualisiert: 2020-03-10
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Beschreibung der Geologie von Essen und Umgebung; geol. Überblick, Gebirgsbau u. a.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Geologie von Siegen; mit Schriftenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-03-10
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Geologie von Bochum und Umgebung, Karte und Erläuterungen
Aktualisiert: 2020-03-10
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