Sanierung statt Insolvenz
Mit dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) haben Unternehmen in Krisensituationen die Möglichkeit, außerhalb der Regelinsolvenz selbst Sanierungskonzepte zu entwickeln.
Der neue Handkommentar
verbindet auf ideale Weise die einschlägigen Regelungen von StaRUG und InsO
erläutert die Instrumentarien der Sanierung und bindet gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und die Finanzierung der Maßnahmen betreffende Fragestellungen ein
berücksichtigt umfassend die neuen IDW-Standards
Praxisnahe Schwerpunkte
Besonderes Augenmerk legt die Kommentierung auf die Themen Restrukturierungsplan, Plansanierung und Sanierungsmoderation. Sie zeigt auf, welche Instrumente wann und unter welchen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen am besten greifen, um optimalen Nutzen aus den noch jungen Regelungen zu ziehen.
Für hohen Praxisbezug stehen die Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Stephan Arens | Dipl.-Kfm. Jannik Bayat | RAin Dr. Sylwia Bea | RAin Larissa Bechthold | RA Maximilian Bei der Kellen | RA Dr. Adrian Bölingen | Andrea K. Buth, WP und StB | RA Michael Cherubim | Dr. Yassin Dimassi | Markus Fauser, LL.M. (corp. restruc.) | RA Dennis Fehst, FAInsR | RA Dennis Fouladfar | RiAG Frank Frind | RA Benedikt Gatt | RA Dr. Dennis Geißler | RA Dr. David Georg | RA Dr. Marc Alexander Göb | RA Dr. Maximilian Hacker | RA Phillip-Boie Harder, LL.M. oec. | RA Sebastian Harder | RA Dr. Florian Harig | Michael Hermanns | RA Dr. Christian Hilpert, MBA | Dipl.-Betriebsw. Jessica Hirsch | Dr. Darko Jordanovski | RA Arndt Kaubisch, LL.M. | Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Kindler | RA Dr. David Kluth | RA Dr. Daniel Kunz, LL.M. | Welf Nieke | Nick Piepenburg LL.M. corp. restruc.| RiAG Frank Pollmächer | Marc Schneider | RA Dr. Christian Schmitt | Dr. André Schröer | Markus Sopp | Dipl.-Rpfl. Christian Stoffler | RAin Saskia Streicher | Alexander Tekath, LL.M. | RA Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., FAInsR
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sanierung statt Insolvenz
Mit dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) haben Unternehmen in Krisensituationen die Möglichkeit, außerhalb der Regelinsolvenz selbst Sanierungskonzepte zu entwickeln.
Der neue Handkommentar
verbindet auf ideale Weise die einschlägigen Regelungen von StaRUG und InsO
erläutert die Instrumentarien der Sanierung und bindet gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und die Finanzierung der Maßnahmen betreffende Fragestellungen ein
berücksichtigt umfassend die neuen IDW-Standards
Praxisnahe Schwerpunkte
Besonderes Augenmerk legt die Kommentierung auf die Themen Restrukturierungsplan, Plansanierung und Sanierungsmoderation. Sie zeigt auf, welche Instrumente wann und unter welchen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen am besten greifen, um optimalen Nutzen aus den noch jungen Regelungen zu ziehen.
Für hohen Praxisbezug stehen die Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Stephan Arens | Dipl.-Kfm. Jannik Bayat | RAin Dr. Sylwia Bea | RAin Larissa Bechthold | RA Maximilian Bei der Kellen | RA Dr. Adrian Bölingen | Andrea K. Buth, WP und StB | RA Michael Cherubim | Dr. Yassin Dimassi | Markus Fauser, LL.M. (corp. restruc.) | RA Dennis Fehst, FAInsR | RA Dennis Fouladfar | RiAG Frank Frind | RA Benedikt Gatt | RA Dr. Dennis Geißler | RA Dr. David Georg | RA Dr. Marc Alexander Göb | RA Dr. Maximilian Hacker | RA Phillip-Boie Harder, LL.M. oec. | RA Sebastian Harder | RA Dr. Florian Harig | Michael Hermanns | RA Dr. Christian Hilpert, MBA | Dipl.-Betriebsw. Jessica Hirsch | Dr. Darko Jordanovski | RA Arndt Kaubisch, LL.M. | Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Kindler | RA Dr. David Kluth | RA Dr. Daniel Kunz, LL.M. | Welf Nieke | Nick Piepenburg LL.M. corp. restruc.| RiAG Frank Pollmächer | Marc Schneider | RA Dr. Christian Schmitt | Dr. André Schröer | Markus Sopp | Dipl.-Rpfl. Christian Stoffler | RAin Saskia Streicher | Alexander Tekath, LL.M. | RA Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., FAInsR
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Mit dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) haben Unternehmen in Krisensituationen die Möglichkeit, außerhalb der Regelinsolvenz selbst Sanierungskonzepte zu entwickeln.
Der neue Handkommentar
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erläutert die Instrumentarien der Sanierung und bindet gesellschaftsrechtliche, steuerrechtliche und die Finanzierung der Maßnahmen betreffende Fragestellungen ein
berücksichtigt umfassend die neuen IDW-Standards
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Besonderes Augenmerk legt die Kommentierung auf die Themen Restrukturierungsplan, Plansanierung und Sanierungsmoderation. Sie zeigt auf, welche Instrumente wann und unter welchen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen am besten greifen, um optimalen Nutzen aus den noch jungen Regelungen zu ziehen.
Für hohen Praxisbezug stehen die Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Stephan Arens | Dipl.-Kfm. Jannik Bayat | RAin Dr. Sylwia Bea | RAin Larissa Bechthold | RA Maximilian Bei der Kellen | RA Dr. Adrian Bölingen | Andrea K. Buth, WP und StB | RA Michael Cherubim | Dr. Yassin Dimassi | Markus Fauser, LL.M. (corp. restruc.) | RA Dennis Fehst, FAInsR | RA Dennis Fouladfar | RiAG Frank Frind | RA Benedikt Gatt | RA Dr. Dennis Geißler | RA Dr. David Georg | RA Dr. Marc Alexander Göb | RA Dr. Maximilian Hacker | RA Phillip-Boie Harder, LL.M. oec. | RA Sebastian Harder | RA Dr. Florian Harig | Michael Hermanns | RA Dr. Christian Hilpert, MBA | Dipl.-Betriebsw. Jessica Hirsch | Dr. Darko Jordanovski | RA Arndt Kaubisch, LL.M. | Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Kindler | RA Dr. David Kluth | RA Dr. Daniel Kunz, LL.M. | Welf Nieke | Nick Piepenburg LL.M. corp. restruc.| RiAG Frank Pollmächer | Marc Schneider | RA Dr. Christian Schmitt | Dr. André Schröer | Markus Sopp | Dipl.-Rpfl. Christian Stoffler | RAin Saskia Streicher | Alexander Tekath, LL.M. | RA Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., FAInsR
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Mit dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) haben Unternehmen in Krisensituationen die Möglichkeit, außerhalb der Regelinsolvenz selbst Sanierungskonzepte zu entwickeln.
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berücksichtigt umfassend die neuen IDW-Standards
Praxisnahe Schwerpunkte
Besonderes Augenmerk legt die Kommentierung auf die Themen Restrukturierungsplan, Plansanierung und Sanierungsmoderation. Sie zeigt auf, welche Instrumente wann und unter welchen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen am besten greifen, um optimalen Nutzen aus den noch jungen Regelungen zu ziehen.
Für hohen Praxisbezug stehen die Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Stephan Arens | Dipl.-Kfm. Jannik Bayat | RAin Dr. Sylwia Bea | RAin Larissa Bechthold | RA Maximilian Bei der Kellen | RA Dr. Adrian Bölingen | Andrea K. Buth, WP und StB | RA Michael Cherubim | Dr. Yassin Dimassi | Markus Fauser, LL.M. (corp. restruc.) | RA Dennis Fehst, FAInsR | RA Dennis Fouladfar | RiAG Frank Frind | RA Benedikt Gatt | RA Dr. Dennis Geißler | RA Dr. David Georg | RA Dr. Marc Alexander Göb | RA Dr. Maximilian Hacker | RA Phillip-Boie Harder, LL.M. oec. | RA Sebastian Harder | RA Dr. Florian Harig | Michael Hermanns | RA Dr. Christian Hilpert, MBA | Dipl.-Betriebsw. Jessica Hirsch | Dr. Darko Jordanovski | RA Arndt Kaubisch, LL.M. | Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Kindler | RA Dr. David Kluth | RA Dr. Daniel Kunz, LL.M. | Welf Nieke | Nick Piepenburg LL.M. corp. restruc.| RiAG Frank Pollmächer | Marc Schneider | RA Dr. Christian Schmitt | Dr. André Schröer | Markus Sopp | Dipl.-Rpfl. Christian Stoffler | RAin Saskia Streicher | Alexander Tekath, LL.M. | RA Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., FAInsR
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen.
Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) haben Unternehmen in Krisensituationen die Möglichkeit, außerhalb der Regelinsolvenz selbst Sanierungskonzepte zu entwickeln.
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Besonderes Augenmerk legt die Kommentierung auf die Themen Restrukturierungsplan, Plansanierung und Sanierungsmoderation. Sie zeigt auf, welche Instrumente wann und unter welchen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen am besten greifen, um optimalen Nutzen aus den noch jungen Regelungen zu ziehen.
Für hohen Praxisbezug stehen die Autorinnen und Autoren
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Sanierung statt Insolvenz
Mit dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) haben Unternehmen in Krisensituationen die Möglichkeit, außerhalb der Regelinsolvenz selbst Sanierungskonzepte zu entwickeln.
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berücksichtigt umfassend die neuen IDW-Standards
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Besonderes Augenmerk legt die Kommentierung auf die Themen Restrukturierungsplan, Plansanierung und Sanierungsmoderation. Sie zeigt auf, welche Instrumente wann und unter welchen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen am besten greifen, um optimalen Nutzen aus den noch jungen Regelungen zu ziehen.
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Prof. Dr. Stephan Arens | Dipl.-Kfm. Jannik Bayat | RAin Dr. Sylwia Bea | RAin Larissa Bechthold | RA Maximilian Bei der Kellen | RA Dr. Adrian Bölingen | Andrea K. Buth, WP und StB | RA Michael Cherubim | Dr. Yassin Dimassi | Markus Fauser, LL.M. (corp. restruc.) | RA Dennis Fehst, FAInsR | RA Dennis Fouladfar | RiAG Frank Frind | RA Benedikt Gatt | RA Dr. Dennis Geißler | RA Dr. David Georg | RA Dr. Marc Alexander Göb | RA Dr. Maximilian Hacker | RA Phillip-Boie Harder, LL.M. oec. | RA Sebastian Harder | RA Dr. Florian Harig | Michael Hermanns | RA Dr. Christian Hilpert, MBA | Dipl.-Betriebsw. Jessica Hirsch | Dr. Darko Jordanovski | RA Arndt Kaubisch, LL.M. | Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Kindler | RA Dr. David Kluth | RA Dr. Daniel Kunz, LL.M. | Welf Nieke | Nick Piepenburg LL.M. corp. restruc.| RiAG Frank Pollmächer | Marc Schneider | RA Dr. Christian Schmitt | Dr. André Schröer | Markus Sopp | Dipl.-Rpfl. Christian Stoffler | RAin Saskia Streicher | Alexander Tekath, LL.M. | RA Dr. Frank Thomas Zimmer, LL.M. oec., FAInsR
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen.
Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen.
Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen.
Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen.
Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen.
Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit Art. 19 RL (EU) 2019/1023 gibt der europäische Gesetzgeber ein Pflichtenregime für die Geschäftsleiter ab dem Eintritt der wahrscheinlichen Insolvenz vor. In den Blickpunkt geraten dabei explizit auch die Gläubigerinteressen.
Der Autor untersucht in diesem Band den vom Richtliniengesetzgeber intendierten Schutz und dessen Umsetzung in das deutsche Recht sowie die Einfügung eines solchen Pflichtenregimes in das bestehende rechtliche Umfeld der Konzernstrukturen. Es zeigt sich, dass es aufgrund der Richtlinie zu einer gläubigerschutzakzentuierten Verschiebung der Geschäftsleiterpflichten im Vorfeld der Insolvenz kommt, welche die Leitungsmacht der herrschenden Gesellschaft einschränkt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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das Handbuch beschäftigt sich mit der aktiven Krisenbewältigung von Firmenkunden. Das Buch unterstützt die professionelle Durchführung von Unternehmenssanierungen aus der Perspektive von Banken und Sparkassen. Dazu wird der komplette Sanierungsprozess von der Risikoerkennung bis zum Erreichen des Turnarounds analysiert. Auch die Möglichkeiten der Sanierung im Rahmen eines Insolvenzverfahrens werden betrachtet. Für die 3. Auflage wurden Änderungen im Insolvenzrecht sowie der aktuelle IDW S 6 Standard für Sanierungskonzepte berücksichtigt. Die Ergebnisse einer empirischen Erhebung bei Kreditinstituten und Insolvenzverwaltern runden die überarbeitete Neuauflage ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
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Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
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