Welche Rolle spielen Kunstinstitutionen und Kulturpolitik für die aktuelle künstlerische Produktion? Wie beeinflussen sie Themen, Inhalte und Strategien der Konzeptualisierung in der zeitgenössischen Kunst? Am Beispiel der Medienkunst, die sich dank einer kulturpolitischen Konjunktur in den 1990er Jahren institutionell etablieren konnte, untersucht Lioudmila Voropai Formen und Mechanismen der Einwirkung gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer Faktoren auf die künstlerische Praxis. Die Studie geht damit weit über die Grenzen einer institutionskritischen Arbeit hinaus und bietet eine breitere theoretische Aufarbeitung der institutionellen Problematik in der Kunst an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Institutionskritik ist hochaktuell und aus den kuratorischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie dient als Folie für kritische Akteure, um sich im Kunstfeld zu positionieren. Als künstlerische Praxis vielfach untersucht, blieb bisher jedoch ungeklärt: Wie reagieren Kunstinstitutionen und kuratorische Praktiken auf Institutionskritik? Franziska Brüggmann gibt entlang dieser Frage einen systematischen Überblick über den institutionskritischen Diskurs und zeichnet die institutionellen Strategien der Kritik nach. Aktuelle Fallstudien bringen dabei gegenwärtige Formen von Institutionskritik nahe und zeigen deren neue Schauplätze.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Institutionskritik ist hochaktuell und aus den kuratorischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie dient als Folie für kritische Akteure, um sich im Kunstfeld zu positionieren. Als künstlerische Praxis vielfach untersucht, blieb bisher jedoch ungeklärt: Wie reagieren Kunstinstitutionen und kuratorische Praktiken auf Institutionskritik? Franziska Brüggmann gibt entlang dieser Frage einen systematischen Überblick über den institutionskritischen Diskurs und zeichnet die institutionellen Strategien der Kritik nach. Aktuelle Fallstudien bringen dabei gegenwärtige Formen von Institutionskritik nahe und zeigen deren neue Schauplätze.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Institutionskritik ist hochaktuell und aus den kuratorischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie dient als Folie für kritische Akteure, um sich im Kunstfeld zu positionieren. Als künstlerische Praxis vielfach untersucht, blieb bisher jedoch ungeklärt: Wie reagieren Kunstinstitutionen und kuratorische Praktiken auf Institutionskritik? Franziska Brüggmann gibt entlang dieser Frage einen systematischen Überblick über den institutionskritischen Diskurs und zeichnet die institutionellen Strategien der Kritik nach. Aktuelle Fallstudien bringen dabei gegenwärtige Formen von Institutionskritik nahe und zeigen deren neue Schauplätze.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Institutionskritik ist hochaktuell und aus den kuratorischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie dient als Folie für kritische Akteure, um sich im Kunstfeld zu positionieren. Als künstlerische Praxis vielfach untersucht, blieb bisher jedoch ungeklärt: Wie reagieren Kunstinstitutionen und kuratorische Praktiken auf Institutionskritik? Franziska Brüggmann gibt entlang dieser Frage einen systematischen Überblick über den institutionskritischen Diskurs und zeichnet die institutionellen Strategien der Kritik nach. Aktuelle Fallstudien bringen dabei gegenwärtige Formen von Institutionskritik nahe und zeigen deren neue Schauplätze.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren ist der strukturelle Ausschluss von »People of Colour« und »Schwarzen Menschen« durch weiße Kultur- und Bildungsinstitutionen immer mehr in den Fokus künstlerischer sowie auch institutioneller Kritik geraten. Neue Förderinstrumente und Arbeitspraktiken führten oftmals nicht zu nachhaltigen Veränderungen. Zugleich werden immer wieder neue Strategien der Allianzenbildung und solidarischen Praxis initiiert.
In den Beiträgen dieses Bandes kommen Künstler_innen, Kurator_innen und Wissenschaftler_innen zu Wort, die ihre Arbeitspraxis in Zusammenarbeit mit Institutionen und Mitstreiter_innen kritisch reflektieren. Das Ergebnis ist eine Bestandsaufnahme verschiedener aktueller Kämpfe zwischen selbstkritischem Lagebericht, Manifest und praxisnahem Handbuch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren ist der strukturelle Ausschluss von »People of Colour« und »Schwarzen Menschen« durch weiße Kultur- und Bildungsinstitutionen immer mehr in den Fokus künstlerischer sowie auch institutioneller Kritik geraten. Neue Förderinstrumente und Arbeitspraktiken führten oftmals nicht zu nachhaltigen Veränderungen. Zugleich werden immer wieder neue Strategien der Allianzenbildung und solidarischen Praxis initiiert.
In den Beiträgen dieses Bandes kommen Künstler_innen, Kurator_innen und Wissenschaftler_innen zu Wort, die ihre Arbeitspraxis in Zusammenarbeit mit Institutionen und Mitstreiter_innen kritisch reflektieren. Das Ergebnis ist eine Bestandsaufnahme verschiedener aktueller Kämpfe zwischen selbstkritischem Lagebericht, Manifest und praxisnahem Handbuch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie können Museen, Ausstellungsinstitutionen und Ausstellungen als Möglichkeitsräume für demokratische Aushandlungsprozesse fungieren? Und inwiefern können und sollen Ausstellungsinstitutionen über ihre traditionellen Funktionen hinausgehen und zu Akteur*innen politischer Demokratisierung und sozialer Inklusion werden? Die Beiträger*innen tragen verschiedene Ansatzpunkte zu diesen Fragen zusammen und widmen sich u.a. dem Kontakt- und Konfliktpotential von Museen und Ausstellungen. Aber auch die künstlerische und kuratorische Praxis als politische Intervention steht im Fokus der Analysen. Damit zeigt der Band neue Perspektiven auf, Museen und Ausstellungen als gesellschaftlich veränderbaren Raum zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie können Museen, Ausstellungsinstitutionen und Ausstellungen als Möglichkeitsräume für demokratische Aushandlungsprozesse fungieren? Und inwiefern können und sollen Ausstellungsinstitutionen über ihre traditionellen Funktionen hinausgehen und zu Akteur*innen politischer Demokratisierung und sozialer Inklusion werden? Die Beiträger*innen tragen verschiedene Ansatzpunkte zu diesen Fragen zusammen und widmen sich u.a. dem Kontakt- und Konfliktpotential von Museen und Ausstellungen. Aber auch die künstlerische und kuratorische Praxis als politische Intervention steht im Fokus der Analysen. Damit zeigt der Band neue Perspektiven auf, Museen und Ausstellungen als gesellschaftlich veränderbaren Raum zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Rolle spielen Kunstinstitutionen und Kulturpolitik für die aktuelle künstlerische Produktion? Wie beeinflussen sie Themen, Inhalte und Strategien der Konzeptualisierung in der zeitgenössischen Kunst? Am Beispiel der Medienkunst, die sich dank einer kulturpolitischen Konjunktur in den 1990er Jahren institutionell etablieren konnte, untersucht Lioudmila Voropai Formen und Mechanismen der Einwirkung gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer Faktoren auf die künstlerische Praxis. Die Studie geht damit weit über die Grenzen einer institutionskritischen Arbeit hinaus und bietet eine breitere theoretische Aufarbeitung der institutionellen Problematik in der Kunst an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie können Museen, Ausstellungsinstitutionen und Ausstellungen als Möglichkeitsräume für demokratische Aushandlungsprozesse fungieren? Und inwiefern können und sollen Ausstellungsinstitutionen über ihre traditionellen Funktionen hinausgehen und zu Akteur*innen politischer Demokratisierung und sozialer Inklusion werden? Die Beiträger*innen tragen verschiedene Ansatzpunkte zu diesen Fragen zusammen und widmen sich u.a. dem Kontakt- und Konfliktpotential von Museen und Ausstellungen. Aber auch die künstlerische und kuratorische Praxis als politische Intervention steht im Fokus der Analysen. Damit zeigt der Band neue Perspektiven auf, Museen und Ausstellungen als gesellschaftlich veränderbaren Raum zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Institutionskritik ist hochaktuell und aus den kuratorischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie dient als Folie für kritische Akteure, um sich im Kunstfeld zu positionieren. Als künstlerische Praxis vielfach untersucht, blieb bisher jedoch ungeklärt: Wie reagieren Kunstinstitutionen und kuratorische Praktiken auf Institutionskritik? Franziska Brüggmann gibt entlang dieser Frage einen systematischen Überblick über den institutionskritischen Diskurs und zeichnet die institutionellen Strategien der Kritik nach. Aktuelle Fallstudien bringen dabei gegenwärtige Formen von Institutionskritik nahe und zeigen deren neue Schauplätze.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Institutionskritik ist hochaktuell und aus den kuratorischen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie dient als Folie für kritische Akteure, um sich im Kunstfeld zu positionieren. Als künstlerische Praxis vielfach untersucht, blieb bisher jedoch ungeklärt: Wie reagieren Kunstinstitutionen und kuratorische Praktiken auf Institutionskritik? Franziska Brüggmann gibt entlang dieser Frage einen systematischen Überblick über den institutionskritischen Diskurs und zeichnet die institutionellen Strategien der Kritik nach. Aktuelle Fallstudien bringen dabei gegenwärtige Formen von Institutionskritik nahe und zeigen deren neue Schauplätze.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den letzten Jahren ist der strukturelle Ausschluss von »People of Colour« und »Schwarzen Menschen« durch weiße Kultur- und Bildungsinstitutionen immer mehr in den Fokus künstlerischer sowie auch institutioneller Kritik geraten. Neue Förderinstrumente und Arbeitspraktiken führten oftmals nicht zu nachhaltigen Veränderungen. Zugleich werden immer wieder neue Strategien der Allianzenbildung und solidarischen Praxis initiiert.
In den Beiträgen dieses Bandes kommen Künstler_innen, Kurator_innen und Wissenschaftler_innen zu Wort, die ihre Arbeitspraxis in Zusammenarbeit mit Institutionen und Mitstreiter_innen kritisch reflektieren. Das Ergebnis ist eine Bestandsaufnahme verschiedener aktueller Kämpfe zwischen selbstkritischem Lagebericht, Manifest und praxisnahem Handbuch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den letzten Jahren ist der strukturelle Ausschluss von »People of Colour« und »Schwarzen Menschen« durch weiße Kultur- und Bildungsinstitutionen immer mehr in den Fokus künstlerischer sowie auch institutioneller Kritik geraten. Neue Förderinstrumente und Arbeitspraktiken führten oftmals nicht zu nachhaltigen Veränderungen. Zugleich werden immer wieder neue Strategien der Allianzenbildung und solidarischen Praxis initiiert.
In den Beiträgen dieses Bandes kommen Künstler_innen, Kurator_innen und Wissenschaftler_innen zu Wort, die ihre Arbeitspraxis in Zusammenarbeit mit Institutionen und Mitstreiter_innen kritisch reflektieren. Das Ergebnis ist eine Bestandsaufnahme verschiedener aktueller Kämpfe zwischen selbstkritischem Lagebericht, Manifest und praxisnahem Handbuch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den letzten Jahren ist der strukturelle Ausschluss von »People of Colour« und »Schwarzen Menschen« durch weiße Kultur- und Bildungsinstitutionen immer mehr in den Fokus künstlerischer sowie auch institutioneller Kritik geraten. Neue Förderinstrumente und Arbeitspraktiken führten oftmals nicht zu nachhaltigen Veränderungen. Zugleich werden immer wieder neue Strategien der Allianzenbildung und solidarischen Praxis initiiert.
In den Beiträgen dieses Bandes kommen Künstler_innen, Kurator_innen und Wissenschaftler_innen zu Wort, die ihre Arbeitspraxis in Zusammenarbeit mit Institutionen und Mitstreiter_innen kritisch reflektieren. Das Ergebnis ist eine Bestandsaufnahme verschiedener aktueller Kämpfe zwischen selbstkritischem Lagebericht, Manifest und praxisnahem Handbuch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie können Museen, Ausstellungsinstitutionen und Ausstellungen als Möglichkeitsräume für demokratische Aushandlungsprozesse fungieren? Und inwiefern können und sollen Ausstellungsinstitutionen über ihre traditionellen Funktionen hinausgehen und zu Akteur*innen politischer Demokratisierung und sozialer Inklusion werden? Die Beiträger*innen tragen verschiedene Ansatzpunkte zu diesen Fragen zusammen und widmen sich u.a. dem Kontakt- und Konfliktpotential von Museen und Ausstellungen. Aber auch die künstlerische und kuratorische Praxis als politische Intervention steht im Fokus der Analysen. Damit zeigt der Band neue Perspektiven auf, Museen und Ausstellungen als gesellschaftlich veränderbaren Raum zu begreifen.
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