Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für die Musikpädagogik
Das Handbuch der Musikpädagogik zeichnet ein Bild der Themen und Herangehensweisen der Forschungsdisziplin Musikpädagogik und führt in ihre Grundlagen und Diskurse ein. Dabei werden erstmals alle relevanten Teilbereiche des Faches berücksichtigt.
Behandelt werden Themenfelder von den Begründungen und Kontexten der Musikpädagogik über die Akteure und ihre Handlungsfelder, Perspektiven auf das Lernen bis hin zu Orten musikpädagogischen Handelns und der Forschungsdisziplin selbst.
Dieses Handbuch dient als Überblickswerk und stellt für Lehrende, Studierende, Forschende und Akteure der Kulturpolitik ein seit langem erwartetes, umfassendes deutschsprachiges Nachschlagewerk dar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für die Musikpädagogik
Das Handbuch der Musikpädagogik zeichnet ein Bild der Themen und Herangehensweisen der Forschungsdisziplin Musikpädagogik und führt in ihre Grundlagen und Diskurse ein. Dabei werden erstmals alle relevanten Teilbereiche des Faches berücksichtigt.
Behandelt werden Themenfelder von den Begründungen und Kontexten der Musikpädagogik über die Akteure und ihre Handlungsfelder, Perspektiven auf das Lernen bis hin zu Orten musikpädagogischen Handelns und der Forschungsdisziplin selbst.
Dieses Handbuch dient als Überblickswerk und stellt für Lehrende, Studierende, Forschende und Akteure der Kulturpolitik ein seit langem erwartetes, umfassendes deutschsprachiges Nachschlagewerk dar.
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Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für die Musikpädagogik
Das Handbuch der Musikpädagogik zeichnet ein Bild der Themen und Herangehensweisen der Forschungsdisziplin Musikpädagogik und führt in ihre Grundlagen und Diskurse ein. Dabei werden erstmals alle relevanten Teilbereiche des Faches berücksichtigt.
Behandelt werden Themenfelder von den Begründungen und Kontexten der Musikpädagogik über die Akteure und ihre Handlungsfelder, Perspektiven auf das Lernen bis hin zu Orten musikpädagogischen Handelns und der Forschungsdisziplin selbst.
Dieses Handbuch dient als Überblickswerk und stellt für Lehrende, Studierende, Forschende und Akteure der Kulturpolitik ein seit langem erwartetes, umfassendes deutschsprachiges Nachschlagewerk dar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit Blick auf das 19. Jahrhundert ist ein Zurückgehen von Improvisationspraxis konstatiert worden. Carl Czerny, heute vor allem als Verfasser von Klavieretüden bekannt, legte ausgerechnet in der Zeit dieses Verschwindens von improvisatorischer Praxis aus dem Konzertleben ein Lehrwerk mit dem Titel Systematische Anleitung zum Fantasieren auf dem Pianoforte (1829) vor, später kamen weitere improvisationspädagogische Äußerungen hinzu. Der Frage, wie er sich mit seinem Konzept von Improvisationslehre positioniert, wird an der Schnittstelle von Musikwissenschaft und Instrumentalpädagogik nachgegangen.
Untersucht werden u. a. Czernys Umgang mit zeitgenössischen Originalitätsansprüchen und die Rolle der Spieltechnik in seiner Improvisationslehre. Zur Kontextualisierung findet eine Vielzahl weiterer Quellen aus dem 18. und dem 19. Jahrhundert Berücksichtigung. Notierte Improvisationsmuster werden einer improvisationsspezifischen Analyse unterzogen. In Auseinandersetzung mit Czernys methodischen Zugängen zu Improvisation werden nicht zuletzt Potenziale auch für heutigen Unterricht ausgelotet.
"Philip Feldhordt hat eine Arbeit vorgelegt, die viele wichtige und bislang kaum bedachte Aspekte über und um Carl Czerny offenbart. Auf diese Weise lernt der Leser viel über das Klavierspiel vor und während der Lebenszeit Czernys, ja selbst nach dessen Zeit." (Carsten Dürer, Piano News 2/2022)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit Blick auf das 19. Jahrhundert ist ein Zurückgehen von Improvisationspraxis konstatiert worden. Carl Czerny, heute vor allem als Verfasser von Klavieretüden bekannt, legte ausgerechnet in der Zeit dieses Verschwindens von improvisatorischer Praxis aus dem Konzertleben ein Lehrwerk mit dem Titel Systematische Anleitung zum Fantasieren auf dem Pianoforte (1829) vor, später kamen weitere improvisationspädagogische Äußerungen hinzu. Der Frage, wie er sich mit seinem Konzept von Improvisationslehre positioniert, wird an der Schnittstelle von Musikwissenschaft und Instrumentalpädagogik nachgegangen.
Untersucht werden u. a. Czernys Umgang mit zeitgenössischen Originalitätsansprüchen und die Rolle der Spieltechnik in seiner Improvisationslehre. Zur Kontextualisierung findet eine Vielzahl weiterer Quellen aus dem 18. und dem 19. Jahrhundert Berücksichtigung. Notierte Improvisationsmuster werden einer improvisationsspezifischen Analyse unterzogen. In Auseinandersetzung mit Czernys methodischen Zugängen zu Improvisation werden nicht zuletzt Potenziale auch für heutigen Unterricht ausgelotet.
"Philip Feldhordt hat eine Arbeit vorgelegt, die viele wichtige und bislang kaum bedachte Aspekte über und um Carl Czerny offenbart. Auf diese Weise lernt der Leser viel über das Klavierspiel vor und während der Lebenszeit Czernys, ja selbst nach dessen Zeit." (Carsten Dürer, Piano News 2/2022)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit Blick auf das 19. Jahrhundert ist ein Zurückgehen von Improvisationspraxis konstatiert worden. Carl Czerny, heute vor allem als Verfasser von Klavieretüden bekannt, legte ausgerechnet in der Zeit dieses Verschwindens von improvisatorischer Praxis aus dem Konzertleben ein Lehrwerk mit dem Titel Systematische Anleitung zum Fantasieren auf dem Pianoforte (1829) vor, später kamen weitere improvisationspädagogische Äußerungen hinzu. Der Frage, wie er sich mit seinem Konzept von Improvisationslehre positioniert, wird an der Schnittstelle von Musikwissenschaft und Instrumentalpädagogik nachgegangen.
Untersucht werden u. a. Czernys Umgang mit zeitgenössischen Originalitätsansprüchen und die Rolle der Spieltechnik in seiner Improvisationslehre. Zur Kontextualisierung findet eine Vielzahl weiterer Quellen aus dem 18. und dem 19. Jahrhundert Berücksichtigung. Notierte Improvisationsmuster werden einer improvisationsspezifischen Analyse unterzogen. In Auseinandersetzung mit Czernys methodischen Zugängen zu Improvisation werden nicht zuletzt Potenziale auch für heutigen Unterricht ausgelotet.
"Philip Feldhordt hat eine Arbeit vorgelegt, die viele wichtige und bislang kaum bedachte Aspekte über und um Carl Czerny offenbart. Auf diese Weise lernt der Leser viel über das Klavierspiel vor und während der Lebenszeit Czernys, ja selbst nach dessen Zeit." (Carsten Dürer, Piano News 2/2022)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit 15 Jahren fördert das Netzwerk Amadé als Kooperation der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim mit fast 40 Musikschulen der Region musikalisch besonders engagierte Kinder und Jugendliche und ebnet damit vielen von ihnen den Weg in ein Musikstudium. Aus Anlass dieses Jubiläums fand 2019 das Symposion "Talente entdecken – Begabung fördern" statt, um zwei grundlegende Fragen in der Begabtenförderung zu diskutieren: Wie ist musikalische Begabung zu erkennen und wie sind junge Talente nachhaltig zu unterstützen?
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse dieses Symposions. Er versammelt eine Vielfalt an Texten, in denen diesen Fragen sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praktischer Perspektive nachgegangen wird. Dabei steht das Phänomen des musikalischen Talents im Mittelpunkt, das es in seinen unterschiedlichen Facetten zu erfassen gilt, um zu bestimmen, was eine erfolgreiche Talentförderung ausmacht und wie es gelingen kann, Begabungen zu unterstützen, ohne den Menschen als Individuum aus dem Blick zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit 15 Jahren fördert das Netzwerk Amadé als Kooperation der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim mit fast 40 Musikschulen der Region musikalisch besonders engagierte Kinder und Jugendliche und ebnet damit vielen von ihnen den Weg in ein Musikstudium. Aus Anlass dieses Jubiläums fand 2019 das Symposion "Talente entdecken – Begabung fördern" statt, um zwei grundlegende Fragen in der Begabtenförderung zu diskutieren: Wie ist musikalische Begabung zu erkennen und wie sind junge Talente nachhaltig zu unterstützen?
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse dieses Symposions. Er versammelt eine Vielfalt an Texten, in denen diesen Fragen sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praktischer Perspektive nachgegangen wird. Dabei steht das Phänomen des musikalischen Talents im Mittelpunkt, das es in seinen unterschiedlichen Facetten zu erfassen gilt, um zu bestimmen, was eine erfolgreiche Talentförderung ausmacht und wie es gelingen kann, Begabungen zu unterstützen, ohne den Menschen als Individuum aus dem Blick zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit 15 Jahren fördert das Netzwerk Amadé als Kooperation der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim mit fast 40 Musikschulen der Region musikalisch besonders engagierte Kinder und Jugendliche und ebnet damit vielen von ihnen den Weg in ein Musikstudium. Aus Anlass dieses Jubiläums fand 2019 das Symposion "Talente entdecken – Begabung fördern" statt, um zwei grundlegende Fragen in der Begabtenförderung zu diskutieren: Wie ist musikalische Begabung zu erkennen und wie sind junge Talente nachhaltig zu unterstützen?
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse dieses Symposions. Er versammelt eine Vielfalt an Texten, in denen diesen Fragen sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praktischer Perspektive nachgegangen wird. Dabei steht das Phänomen des musikalischen Talents im Mittelpunkt, das es in seinen unterschiedlichen Facetten zu erfassen gilt, um zu bestimmen, was eine erfolgreiche Talentförderung ausmacht und wie es gelingen kann, Begabungen zu unterstützen, ohne den Menschen als Individuum aus dem Blick zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit 15 Jahren fördert das Netzwerk Amadé als Kooperation der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim mit fast 40 Musikschulen der Region musikalisch besonders engagierte Kinder und Jugendliche und ebnet damit vielen von ihnen den Weg in ein Musikstudium. Aus Anlass dieses Jubiläums fand 2019 das Symposion "Talente entdecken – Begabung fördern" statt, um zwei grundlegende Fragen in der Begabtenförderung zu diskutieren: Wie ist musikalische Begabung zu erkennen und wie sind junge Talente nachhaltig zu unterstützen?
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse dieses Symposions. Er versammelt eine Vielfalt an Texten, in denen diesen Fragen sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praktischer Perspektive nachgegangen wird. Dabei steht das Phänomen des musikalischen Talents im Mittelpunkt, das es in seinen unterschiedlichen Facetten zu erfassen gilt, um zu bestimmen, was eine erfolgreiche Talentförderung ausmacht und wie es gelingen kann, Begabungen zu unterstützen, ohne den Menschen als Individuum aus dem Blick zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Seit 15 Jahren fördert das Netzwerk Amadé als Kooperation der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim mit fast 40 Musikschulen der Region musikalisch besonders engagierte Kinder und Jugendliche und ebnet damit vielen von ihnen den Weg in ein Musikstudium. Aus Anlass dieses Jubiläums fand 2019 das Symposion "Talente entdecken – Begabung fördern" statt, um zwei grundlegende Fragen in der Begabtenförderung zu diskutieren: Wie ist musikalische Begabung zu erkennen und wie sind junge Talente nachhaltig zu unterstützen?
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse dieses Symposions. Er versammelt eine Vielfalt an Texten, in denen diesen Fragen sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praktischer Perspektive nachgegangen wird. Dabei steht das Phänomen des musikalischen Talents im Mittelpunkt, das es in seinen unterschiedlichen Facetten zu erfassen gilt, um zu bestimmen, was eine erfolgreiche Talentförderung ausmacht und wie es gelingen kann, Begabungen zu unterstützen, ohne den Menschen als Individuum aus dem Blick zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit Blick auf das 19. Jahrhundert ist ein Zurückgehen von Improvisationspraxis konstatiert worden. Carl Czerny, heute vor allem als Verfasser von Klavieretüden bekannt, legte ausgerechnet in der Zeit dieses Verschwindens von improvisatorischer Praxis aus dem Konzertleben ein Lehrwerk mit dem Titel Systematische Anleitung zum Fantasieren auf dem Pianoforte (1829) vor, später kamen weitere improvisationspädagogische Äußerungen hinzu. Der Frage, wie er sich mit seinem Konzept von Improvisationslehre positioniert, wird an der Schnittstelle von Musikwissenschaft und Instrumentalpädagogik nachgegangen.
Untersucht werden u. a. Czernys Umgang mit zeitgenössischen Originalitätsansprüchen und die Rolle der Spieltechnik in seiner Improvisationslehre. Zur Kontextualisierung findet eine Vielzahl weiterer Quellen aus dem 18. und dem 19. Jahrhundert Berücksichtigung. Notierte Improvisationsmuster werden einer improvisationsspezifischen Analyse unterzogen. In Auseinandersetzung mit Czernys methodischen Zugängen zu Improvisation werden nicht zuletzt Potenziale auch für heutigen Unterricht ausgelotet.
"Philip Feldhordt hat eine Arbeit vorgelegt, die viele wichtige und bislang kaum bedachte Aspekte über und um Carl Czerny offenbart. Auf diese Weise lernt der Leser viel über das Klavierspiel vor und während der Lebenszeit Czernys, ja selbst nach dessen Zeit." (Carsten Dürer, Piano News 2/2022)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit Blick auf das 19. Jahrhundert ist ein Zurückgehen von Improvisationspraxis konstatiert worden. Carl Czerny, heute vor allem als Verfasser von Klavieretüden bekannt, legte ausgerechnet in der Zeit dieses Verschwindens von improvisatorischer Praxis aus dem Konzertleben ein Lehrwerk mit dem Titel Systematische Anleitung zum Fantasieren auf dem Pianoforte (1829) vor, später kamen weitere improvisationspädagogische Äußerungen hinzu. Der Frage, wie er sich mit seinem Konzept von Improvisationslehre positioniert, wird an der Schnittstelle von Musikwissenschaft und Instrumentalpädagogik nachgegangen.
Untersucht werden u. a. Czernys Umgang mit zeitgenössischen Originalitätsansprüchen und die Rolle der Spieltechnik in seiner Improvisationslehre. Zur Kontextualisierung findet eine Vielzahl weiterer Quellen aus dem 18. und dem 19. Jahrhundert Berücksichtigung. Notierte Improvisationsmuster werden einer improvisationsspezifischen Analyse unterzogen. In Auseinandersetzung mit Czernys methodischen Zugängen zu Improvisation werden nicht zuletzt Potenziale auch für heutigen Unterricht ausgelotet.
"Philip Feldhordt hat eine Arbeit vorgelegt, die viele wichtige und bislang kaum bedachte Aspekte über und um Carl Czerny offenbart. Auf diese Weise lernt der Leser viel über das Klavierspiel vor und während der Lebenszeit Czernys, ja selbst nach dessen Zeit." (Carsten Dürer, Piano News 2/2022)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit den Spielheften bietet Erfolgsautor Axel Benthien viele bekannte Lieder und einfache Stücke, die genau auf den jeweiligen Band seiner Schule "Der neue Weg zum Keyboardspiel" abgestimmt sind: mehr als 20 attraktive Stücke in unterschiedlichen Stilarten, einstimmige Melodienotation mit Begleitakkorden und Vorschlägen für den sinnvollen Einsatz von Styles und Voices, dreistimmig arrangierte Musikstücke für das erste Zusammenspiel mit anderen. Die beigefügte CD fördert die Motivation und hilft beim Erlernen der Stücke. Eine sinnvolle Ergänzung für jeden Keyboardunterricht.
Schwierigkeitsgrad: 1
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vollständige Arrangementvorschläge bieten die Möglichkeit der reinen Reproduktion, lassen aber auch genügend Freiraum für die eigene Gestaltung und Improvisation (mit Anleitung) besonders in Verbindung mit den Instrumentalbeispielen und Erklärungen aus Band I.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vollständige Arrangementvorschläge bieten die Möglichkeit der reinen Reproduktion, lassen aber auch genügend Freiraum für die eigene Gestaltung und Improvisation (mit Anleitung) besonders in Verbindung mit den Instrumentalbeispielen und Erklärungen aus Band I.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Fach in Bewegung: Seit die Instrumental- und Gesangspädagogik Anfang der 1980er Jahre als eigenständige Disziplin auftrat, hat sie eine immense künstlerisch-pädagogische Dynamik entfaltet. Nach dreieinhalb Jahrzehnten befindet sie sich heute auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung, der zugleich ein Wendepunkt ist: Die anhaltende Erforschung zentraler Themen wie Üben, Musizieren, Lernen und Lehren von Instrumentalspiel und Gesang hat sich in den vergangenen Jahren um etliche neue Aufgabenbereiche, Adressaten, Kooperationen erweitert, die den Kern des Fachs betreffen und Fragen aufwerfen wie: Wozu ist die Instrumentalpädagogik da, was ist ihr Profil, wie reagiert sie auf die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit?
Vielstimmige Antworten darauf geben führende FachvertreterInnen in den Beiträgen dieses Bandes, die auf den Referaten des Symposiums "Instrumentalpädagogik – wie und wozu?" an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf vom Sommer 2017 basieren. So unterschiedlich die Annäherungs- und Zugangsweisen auch sind, so einig sind sich alle AutorInnen: Instrumentalpädagogik ist ein Fach, das sich in einem weiten Raum bewegt, mit etlichen Disziplinen im Dialog steht und so lebendig und verbindend, vielfältig und offen ist wie Musizieren und Musizierenlernen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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