Zu Ontologie, Logik, Kosmologie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Fundiert und gut verständlich führt der Autor in die Ideen- und Prinzipienlehre, die ungeschriebene Lehre und die Kosmologie Platons ein. Die philologisch orientierte Platon-Forschung verschmilzt mit der Wissenschaftsgeschichte zu einem neuen Interpretationsansatz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zu Ontologie, Logik, Kosmologie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Fundiert und gut verständlich führt der Autor in die Ideen- und Prinzipienlehre, die ungeschriebene Lehre und die Kosmologie Platons ein. Die philologisch orientierte Platon-Forschung verschmilzt mit der Wissenschaftsgeschichte zu einem neuen Interpretationsansatz.
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Festschrift ist Helmuth Plessner aus Anlaß seines achtzigsten Geburtstages ge widmet. Ihre Beiträge sind nicht nur der Thematik, sondern ebenso im Denkansatz und in der Logik ihrer Aussagen so verschieden, daß der Versuch, sie unter eine gemeinsame Überschrift zu bringen, fehlschlagen müßte. Der Titel der Festschrift ist gleichwohl nicht ohne Grund gewählt. Er zielt auf eine Pro blematik, die besonders geeignet ist, das Werk Plessners und seine Bedeutung zu er schließen. Im Begriff der Sachlichkeit verdichtet sich der vor allem in den anthropolo gischen Arbeiten unternommene Versuch, einer erkenntnistheoretischen Problematik Herr zu werden, die schon den Zugang zur menschlichen Lebenswelt nicht zu finden weiß und den Begriff der Wahrheit zunichte zu machen droht. Auch in der Sozialphilo sophie verfolgt Plessner das Ziel, durch eine auf das Prinzip der Unergründlichkeit ge stellte Sachlichkeit Grund zu legen für eine Theorie der Gesellschaft, insbesondere des Politischen in ihr. Nicht wenige der hier veröffentlichten Beiträge sind dieser Problematik verpflichtet und lassen darin den Einfluß der Plessnerschen Arbeiten erkennen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundlagenfragen wissenschaftlicher Theorien zählen zu den "nicht leicht" beantwortbaren Problemen, bietet doch bereits ihre Formulierung ein Feld des Disputes, und gelangen erst recht die Lösungsvorschläge nur selten in den Rang generell akzeptierter Annahmen. Natürlich gibt es verschiedene Gründe und Gründe verschiedenen Gewichtes, warum Philosophen und Physiker gemeinsam versuchen, bestimmte Fragen zu behandeln. Und es ist nur zu bekannt, daß einige solcher Fragen eher von Physikern und einige eher von Philosophen gestellt werden, ohne daß man sich auf diesem Gebiet über klare Grenzen des wissenschaftlichen Kosmos einig wäre. Aber sicherlich werden einige Probleme von beiden "Seiten" aufgeworfen und dies nicht zuletzt und bisweilen in der Hoffnung, sie auch vereint am ehesten einer Lösung näher bringen zu können. Ob solche Hoffnung rational berechtigt ist, mag hier nicht untersucht werden. Obiichermaßen wird die Meinung akzeptiert, daß theoretische Probleme selbst auf metatheoretischer Ebene analysiert werden. Aber seit gewisse Elemente der kanoni schen Auffassung empirisch-wissenschaftlicher Theorien in zunehmendem Maße be zweifelt werden und entsprechend dem Prinzip 'ab esse ad posse valet iIIatio' auch be zweifelt werden 'können', fragt es sich, ob eine Charakterisierung des Verhältnisses von Theorie und Metatheorie angemessen ist, die den Objektbereich durch das Zweisprachen modell empirisch-theoretischer Begriffe abbildbar annimmt. Durch dieses Modell - ganz unabhängig von seinen verschiedenen Ausformungen und Deutungen - sollte ja der seman tische Bezug des Geltungsanspruches erfahrungswissenschaftlicher Theorien gesichert und transparent gemacht werden, der für die erklärten Hauptziele der Theorienbildun- nämlich Voraussage und Erklärung von Ereignissen - bedeutsam ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundlagenfragen wissenschaftlicher Theorien zählen zu den "nicht leicht" beantwortbaren Problemen, bietet doch bereits ihre Formulierung ein Feld des Disputes, und gelangen erst recht die Lösungsvorschläge nur selten in den Rang generell akzeptierter Annahmen. Natürlich gibt es verschiedene Gründe und Gründe verschiedenen Gewichtes, warum Philosophen und Physiker gemeinsam versuchen, bestimmte Fragen zu behandeln. Und es ist nur zu bekannt, daß einige solcher Fragen eher von Physikern und einige eher von Philosophen gestellt werden, ohne daß man sich auf diesem Gebiet über klare Grenzen des wissenschaftlichen Kosmos einig wäre. Aber sicherlich werden einige Probleme von beiden "Seiten" aufgeworfen und dies nicht zuletzt und bisweilen in der Hoffnung, sie auch vereint am ehesten einer Lösung näher bringen zu können. Ob solche Hoffnung rational berechtigt ist, mag hier nicht untersucht werden. Obiichermaßen wird die Meinung akzeptiert, daß theoretische Probleme selbst auf metatheoretischer Ebene analysiert werden. Aber seit gewisse Elemente der kanoni schen Auffassung empirisch-wissenschaftlicher Theorien in zunehmendem Maße be zweifelt werden und entsprechend dem Prinzip 'ab esse ad posse valet iIIatio' auch be zweifelt werden 'können', fragt es sich, ob eine Charakterisierung des Verhältnisses von Theorie und Metatheorie angemessen ist, die den Objektbereich durch das Zweisprachen modell empirisch-theoretischer Begriffe abbildbar annimmt. Durch dieses Modell - ganz unabhängig von seinen verschiedenen Ausformungen und Deutungen - sollte ja der seman tische Bezug des Geltungsanspruches erfahrungswissenschaftlicher Theorien gesichert und transparent gemacht werden, der für die erklärten Hauptziele der Theorienbildun- nämlich Voraussage und Erklärung von Ereignissen - bedeutsam ist.
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Grundlagenfragen wissenschaftlicher Theorien zählen zu den "nicht leicht" beantwortbaren Problemen, bietet doch bereits ihre Formulierung ein Feld des Disputes, und gelangen erst recht die Lösungsvorschläge nur selten in den Rang generell akzeptierter Annahmen. Natürlich gibt es verschiedene Gründe und Gründe verschiedenen Gewichtes, warum Philosophen und Physiker gemeinsam versuchen, bestimmte Fragen zu behandeln. Und es ist nur zu bekannt, daß einige solcher Fragen eher von Physikern und einige eher von Philosophen gestellt werden, ohne daß man sich auf diesem Gebiet über klare Grenzen des wissenschaftlichen Kosmos einig wäre. Aber sicherlich werden einige Probleme von beiden "Seiten" aufgeworfen und dies nicht zuletzt und bisweilen in der Hoffnung, sie auch vereint am ehesten einer Lösung näher bringen zu können. Ob solche Hoffnung rational berechtigt ist, mag hier nicht untersucht werden. Obiichermaßen wird die Meinung akzeptiert, daß theoretische Probleme selbst auf metatheoretischer Ebene analysiert werden. Aber seit gewisse Elemente der kanoni schen Auffassung empirisch-wissenschaftlicher Theorien in zunehmendem Maße be zweifelt werden und entsprechend dem Prinzip 'ab esse ad posse valet iIIatio' auch be zweifelt werden 'können', fragt es sich, ob eine Charakterisierung des Verhältnisses von Theorie und Metatheorie angemessen ist, die den Objektbereich durch das Zweisprachen modell empirisch-theoretischer Begriffe abbildbar annimmt. Durch dieses Modell - ganz unabhängig von seinen verschiedenen Ausformungen und Deutungen - sollte ja der seman tische Bezug des Geltungsanspruches erfahrungswissenschaftlicher Theorien gesichert und transparent gemacht werden, der für die erklärten Hauptziele der Theorienbildun- nämlich Voraussage und Erklärung von Ereignissen - bedeutsam ist.
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"Institution" gehört zu den Grundbegriffen der Soziologie, wird jedoch auf höchst verschiedene Weise definiert. Die Arbeit rekonstruiert, wie sich der Begriff Institution in den verschiedenen Theorietraditionen entwickelt hat und diskutiert Strukturmerkmale von Institutionen aller Ebenen sowie ebenspezifische Besonderheiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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