Moses Quellwasserwunder

Moses Quellwasserwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-06-16
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Moses Quellwasserwunder

Moses Quellwasserwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-06-16
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Moses Quellwasserwunder

Moses Quellwasserwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-06-16
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Moses Quellwasserwunder

Moses Quellwasserwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-06-16
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Moses Quellwasserwunder

Moses Quellwasserwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-06-16
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Offenbarung, absolute Wahrheit und interreligiöser Dialog

Offenbarung, absolute Wahrheit und interreligiöser Dialog von Grube,  Dirk-Martin
Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Offenbarung, absolute Wahrheit und interreligiöser Dialog

Offenbarung, absolute Wahrheit und interreligiöser Dialog von Grube,  Dirk-Martin
Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Orthodoxie im Dialog

Orthodoxie im Dialog von Flogaus,  Reinhard, Wasmuth,  Jennifer
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die orthodoxen Kirchen im interreligiösen Dialog mit dem Islam

Die orthodoxen Kirchen im interreligiösen Dialog mit dem Islam von Schön,  Dietmar
Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moses Quellwunder

Moses Quellwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die orthodoxen Kirchen im interreligiösen Dialog mit dem Islam

Die orthodoxen Kirchen im interreligiösen Dialog mit dem Islam von Schön,  Dietmar
Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die orthodoxen Kirchen im interreligiösen Dialog mit dem Islam

Die orthodoxen Kirchen im interreligiösen Dialog mit dem Islam von Schön,  Dietmar
Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Offenbarung, absolute Wahrheit und interreligiöser Dialog

Offenbarung, absolute Wahrheit und interreligiöser Dialog von Grube,  Dirk-Martin
Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Orthodoxie im Dialog

Orthodoxie im Dialog von Flogaus,  Reinhard, Wasmuth,  Jennifer
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moses Quellwunder

Moses Quellwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die orthodoxen Kirchen im interreligiösen Dialog mit dem Islam

Die orthodoxen Kirchen im interreligiösen Dialog mit dem Islam von Schön,  Dietmar
Interreligiöser Dialog mit dem Islam gilt in einer globalisierten Welt als unverzichtbar, um friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religion zu sichern. Auch die orthodoxe Kirche hat sich im interreligiösen Dialog engagiert und zu einem Miteinander der Religionen beigetragen. Die Studie beleuchtet unmittelbar die in ökumenischem Kontext entstandenen Beiträge der autokephalen orthodoxen Kirchen seit den 1980er Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Glaube und Religiöse Rede bei Tillich und im Shin-Buddhismus

Glaube und Religiöse Rede bei Tillich und im Shin-Buddhismus von Jäger,  Stefan S.
Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Glaube und Religiöse Rede bei Tillich und im Shin-Buddhismus

Glaube und Religiöse Rede bei Tillich und im Shin-Buddhismus von Jäger,  Stefan S.
Paul Tillich (1886–1965) war ein Denker von internationaler Ausstrahlung und weltweitem Rang. Von seinen Schriften gehen wichtige Impulse für die theologischen, religionsphilosophischen und kulturtheoretischen Debatten aus. Die Reihe Tillich Research reflektiert die internationale Forschung zu diesem namhaften Theologen und Philosophen, die wissenschaftliche Erschließung seines Werks mit jeweils ganz unterschiedlichen Zugängen zu Rezeption und Interpretation sowie einer facettenreichen Auswahl und Gewichtung der Themen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Moses Quellwunder

Moses Quellwunder von Rotach,  Brigitta
Zweimal wird in der Tora / dem Alten Testament das Wunder erzählt, bei dem Mose den dürstenden Israeliten in der Wüste Wasser aus einem Felsen schlägt, in Numeri 20 und Exodus 17. Interessant sind die unterschiedlichen jüdischen und christlichen Rezeptionen dazu. Diese werden in der vorliegenden Studie anhand von Werken der bildenden Kunst untersucht. Bilder, die Textverständnisse, Zeitgeist und in der jeweiligen Gesellschaft aktuelle Fragen in oft wilder Exegese zum Ausdruck bringen und auch Judentum und Christentum immer wieder in Übernahmen und Abgrenzungen neu in ein Verhältnis setzen. 3 jüdische und 3 christliche Fallbeispiele aus unterschiedlichen Zeiten stehen dabei im Zentrum. Dabei zeigt sich, dass man sich im Judentum vor allem für Numeri 20 interessiert und aufgrund der Strafe Gottes, dass nämlich Mose nicht ins verheissene Land kommen darf, darüber diskutiert: Was war Moses Sünde? Für die christliche Rezeption steht vielmehr Exodus 17 im Vordergrund, das Wunder des lebensrettenden Wassers und Mose als strahlende Präfiguration des Messias. Dies wirft letztlich die Frage auf, welche Rolle das implizite Vorwissen beim Textverständnis spielt und was das für den interreligiösen Dialog bedeutet
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Orthodoxie im Dialog

Orthodoxie im Dialog von Flogaus,  Reinhard, Wasmuth,  Jennifer
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
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