Der Weg nach Timbuktu

Der Weg nach Timbuktu von Barner,  Axel, Verger,  Hélène
Thomas Tanner erwacht eines Abends in einem feuchten, dunklen Hotelzimmer. Wo befindet er sich? Wie und warum war er hierhergekommen? Nur langsam kehrt seine Erinnerung an die letzten Stunden und Tage zurück. Plötzlich und scheinbar ohne Grund hatte er sein bisheriges Leben verlassen und war, mitten im Winter, in die rumänische Haupt-stadt Bukarest geflogen. Hier beginnt eine scheinbar ziellose Reise, die ihn über Paris nach Mauretanien und Mali führt, wo er vor ständig wechselnden Kulissen zu sich selbst zurückzufinden hofft… Für Kommissar Stein, der den Fall einer Vermissten aufzuklären hat, ergeben sich bald Anhaltspunkte dafür, dass Tanners Verschwinden mit einem Verbrechen in Zusammenhang stehen könnte… Pressestimmen: „Es sind atmosphärisch eindringliche Texte mit vielfacher Thematisierung der Differenz zwischen Beobachter und Beobachtetem, die dem Leser aber nicht aufdringlich serviert werden, sondern sich beim Lesen wie von selbst ein-stellen.“ (Markus Bauer über „Umwege nach Moabit“) „… ein vielfältig irisierendes, kaleidoskopartig changierendes Bild..“ (Markus Fischer über „Umwege nach Moabit“) „Es lohnt sich, den Verfasser auf seiner Reise zu begleiten.“ (Reiner E. Wicke über „Umwege nach Moabit“)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Weg nach Timbuktu

Der Weg nach Timbuktu von Barner,  Axel, Verger,  Hélène
Thomas Tanner erwacht eines Abends in einem feuchten, dunklen Hotelzimmer. Wo befindet er sich? Wie und warum war er hierhergekommen? Nur langsam kehrt seine Erinnerung an die letzten Stunden und Tage zurück. Plötzlich und scheinbar ohne Grund hatte er sein bisheriges Leben verlassen und war, mitten im Winter, in die rumänische Haupt-stadt Bukarest geflogen. Hier beginnt eine scheinbar ziellose Reise, die ihn über Paris nach Mauretanien und Mali führt, wo er vor ständig wechselnden Kulissen zu sich selbst zurückzufinden hofft… Für Kommissar Stein, der den Fall einer Vermissten aufzuklären hat, ergeben sich bald Anhaltspunkte dafür, dass Tanners Verschwinden mit einem Verbrechen in Zusammenhang stehen könnte… Pressestimmen: „Es sind atmosphärisch eindringliche Texte mit vielfacher Thematisierung der Differenz zwischen Beobachter und Beobachtetem, die dem Leser aber nicht aufdringlich serviert werden, sondern sich beim Lesen wie von selbst ein-stellen.“ (Markus Bauer über „Umwege nach Moabit“) „… ein vielfältig irisierendes, kaleidoskopartig changierendes Bild..“ (Markus Fischer über „Umwege nach Moabit“) „Es lohnt sich, den Verfasser auf seiner Reise zu begleiten.“ (Reiner E. Wicke über „Umwege nach Moabit“)
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Weg nach Timbuktu

Der Weg nach Timbuktu von Barner,  Axel, Verger,  Hélène
Thomas Tanner erwacht eines Abends in einem feuchten, dunklen Hotelzimmer. Wo befindet er sich? Wie und warum war er hierhergekommen? Nur langsam kehrt seine Erinnerung an die letzten Stunden und Tage zurück. Plötzlich und scheinbar ohne Grund hatte er sein bisheriges Leben verlassen und war, mitten im Winter, in die rumänische Haupt-stadt Bukarest geflogen. Hier beginnt eine scheinbar ziellose Reise, die ihn über Paris nach Mauretanien und Mali führt, wo er vor ständig wechselnden Kulissen zu sich selbst zurückzufinden hofft… Für Kommissar Stein, der den Fall einer Vermissten aufzuklären hat, ergeben sich bald Anhaltspunkte dafür, dass Tanners Verschwinden mit einem Verbrechen in Zusammenhang stehen könnte… Pressestimmen: „Es sind atmosphärisch eindringliche Texte mit vielfacher Thematisierung der Differenz zwischen Beobachter und Beobachtetem, die dem Leser aber nicht aufdringlich serviert werden, sondern sich beim Lesen wie von selbst ein-stellen.“ (Markus Bauer über „Umwege nach Moabit“) „… ein vielfältig irisierendes, kaleidoskopartig changierendes Bild..“ (Markus Fischer über „Umwege nach Moabit“) „Es lohnt sich, den Verfasser auf seiner Reise zu begleiten.“ (Reiner E. Wicke über „Umwege nach Moabit“)
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ein Tanz auf besondere Weise

Ein Tanz auf besondere Weise von Arkenberg,  Hanna, Bürster,  Helga, Schlegel,  Fenja
Vielleicht Vielleicht ist das Leben leichter, als die Leichtigkeit, die ich in mir verspür, denn vielleicht ist das Leben leicht zu viel und die Leichtigkeit weit weg von mir und vielleicht wird das Leben leichter und vielleicht leb ich dann auch zu viel im Hier und trag die Leichtigkeit ganz leicht in mir und vielleicht teil ich sie dann auch mit dir, denn die Leichtigkeit in mir wird vielleicht ein Teil von dir und vielleicht reicht sie dann ja für uns beide hier und vielleicht addiert sie sich mit Leichtigkeit dann viel. Aus dem Nachwort von Helga Bürster: Es geht der Autorin um viel, vor allem aber um das Anderssein, das nicht in die Welt Passen, das Ringen um Identität in einer Gesellschaft, in der jede/r an-ders sein will und doch nicht aus dem Rahmen fallen darf. Es ist dieser verschleierte Zwang zur Konformität, mit dem die Autorin ringt, und es sind unsere (Vor-)Urteile. In jeder Zeile, in jedem Wort kommt das zum Ausdruck. Die Autorin hält uns einen Vexierspiegel vor, bis wir anfangen, neu zu denken. Und dazwischen tauchen plötzlich zarte Wortgespinste auf, wie Inseln, auf denen wir uns kurz ausruhen dürfen (‚Ansichtssache‘). Auch das ist eine Stärke der jungen Lyrikerin. Am Ende bleibt ein Satz hängen: „Glücklich sollte ich sein“ (aus ‚So schwer ist der Mut‘). Sie sollte es tatsächlich sein, denn sie hat im Kleinen wahrlich Großes geschaffen. Fenja Schlegel (*1996), aufgewachsen in Wildeshausen, entdeckte ihre Leidenschaft für Lyrik über den Poetry Slam. Seither schreibt sie kleine lyrische Geschichten von Begegnungen aus ihrem Alltag. Neben ihrem Lehramtsstudium für Germanistik und Philosophie in Oldenburg absolvierte am Institut für kreatives Schreiben in Freiburg eine Weiterbildung zur Schreibpädagogin, um anderen die heilende Wirkung des kreativen Schreibens näher zu bringen. Ihre Geschichten erzählen von den besonderen Momenten des Lebens, in denen man Zaubermenschen begegnet und von den kleinen Alltagssorgen, die von der Schwere des Muts getragen werden.
Aktualisiert: 2023-03-16
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introspektiv #3 – Natürliches

introspektiv #3 – Natürliches von Brüggener,  Tina, Buchmann,  Anne, Dörr,  Sonja, Duszat,  Michael, Graf,  Oliver, Karagialani,  Iliana, Kipping,  Katja, Lenz,  Martina, Luger,  Karina, Lutz,  Fabian, Modes,  Liv, Peter,  Markus, Schneider,  Markus, Schuh,  Ulla, Seidl,  Johann, Thorn,  Thyra, Wimmer,  Benjamin
In der dritten Ausgabe des Magazins "introspektiv" versammeln sich 17 Texte von Autor:innen, die das Thema „Natürliches“ beleuchteten. Natur umgibt uns, formt und fordert uns. Freundin und Feindin. Natur sind wir. Gewachsen und geworden. Angeboren. Ungezwungen. Der Mensch, wie er sich gibt, wie er sich sieht: über, neben, in und mit der Natur. Oder gänzlich gegen sie? Natürliches vs. Künstliches. Wie bezwingen und kontrollieren Menschen die Natur? Durch Kultur? An- und Aussichten zur Klimakrise. Ereignisse und Erscheinungen, Katastrophen. Neben den 17 Kurzgeschichten/Kurzprosatexten finden sich in dieser Ausgabe 15 ausgewählte #introspektivminiaturen, die durch die montäglichen Schreibimpulse auf Instagram entstanden sind. Des Weiteren freuen wir uns über ein interessantes Interview mit der Autorin und Nature-Writing-Expertin Anja Liedtke. Daniela Esch steuert wieder einen sehr lesenswerten Artikel zum Thema "Autor:innenstimme" bei. Abgerundet wird das Magazin durch zwei Buchrezensionen von Ina Bhatter und Petra Reich. Das Magazin enthält außerdem vielfältige Naturfotografien von Maiken Brathe, Sabine Gelsing, Dominic Hoch, Julia Hoch und Christian Edgar Scholz.
Aktualisiert: 2023-03-22
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introspektiv #2 – Fassade

introspektiv #2 – Fassade von Gelsing,  Sabine, Hoch,  Julia
– Prosa:ist:innen – Für die zweite Ausgabe des Literaturmagazins "introspektiv" wurden Texte gesucht, die das Thema "Fassade" ins Licht rücken, ausleuchten, auf- und verarbeiten. Käfer hocken hinter Borken, Gesichter stecken hinter Masken, Dämmungen kleben an Häusern, Sauberkeitsfimmel verdecken Seelenprobleme, Einstudiertes stützt die Selbstkontrolle. Was ist von außen sichtbar, was bleibt verborgen? Wie können Oberflächen, Hüllen oder Häute beschaffen sein? Gibt jemand etwas vor, was er/sie/es jedoch gar nicht ist? Mit Kurzprosa von: Stephanie Mehnert, Maiken Brathe, Raoul Eisele, Madeleine Hofmann, Iliana Karagialani, Volker Stahlschmidt, Julia Kessel, Anka Hellauer, Lisa-Viktoria Niederberger, Sabine Hirschfeld, Judith Kaiser-Rübsamen, Johann Seidl, Claire Walka, Matthias Delbrück, Sofia Banzhoff, Daniela M. Ziegler Außerdem: Ein Interview mit Dr. Bozena Badura vom Literaturpreis "Das Debüt", ein Artikel zum Thema "Autor:innen-Mindset" von Daniela Esch sowie 19 #introspektivminiaturen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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introspektiv #1 – Anfänge

introspektiv #1 – Anfänge von Gelsing,  Sabine, Hoch,  Julia
– Prosa:ist:innen – Für die erste Ausgabe des Magazins introspektiv wurden Texte von Autor:innen gesucht, die das Thema „Anfänge“ ins Licht rücken, ausleuchten, auf- und verarbeiten. „Einer muss den Anfang machen“, „Das ist der Anfang vom Ende“, „Aller Anfang ist schwer“, … 15 Autor:innen sind mit ihren Prosatexten in dieser Ausgabe vertreten: Hanna Bertini, Yoanna Schulz-Zhecheva, Mirjam Glimm, Alexander Pfannenberg, Johanna Schmidt, Henrik Failmezger, Blume, Anna Noah, Nina Süßmilch, Katharina Stein, S. M. Gruber, Franziska Weineck, Peter Biro, Andrea Merten, Hannah Essing Elisabeth R. Hager und Markus Ostermair haben für Interviews zur Verfügung gestanden. Des Weiteren gibt es 15 Prosaminiaturen zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Licht auf der Mauer

Das Licht auf der Mauer von Schinkel,  André
Es hat gedauert, bis Schinkel, durch seine Gedichte und Aufsätze bekannt und seine 'Sina-Gumpert'-Schmonzetten berüchtigt, sich mit der Versammlung neuer Prosa befasste. So ist denn 'Das Licht auf der Mauer' nun gut gefüllt mit wilden Wesen, tappenden Nachtwandlern wie der Befragung des Dringlichen an den Epochenbrüchen entlang.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ein Tag, ein Gedanke

Ein Tag, ein Gedanke
In fünf Lebensjahren kann so einiges passieren: Alltag, Umfeld, soziale Kontakte und eigene Prioritäten verändern sich. Dieses Kalender-Eintragebuch bietet die Möglichkeit, über fünf Jahre hinweg zu jedem Datum Gedanken und Erlebnisse festzuhalten und miteinander zu vergleichen. Es ist für all diejenigen perfekt, denen langes Tagebuchschreiben zu zeitaufwendig ist, die aber dennoch die Essenz ihrer persönlichen Entwicklung festhalten möchten, die perfekte Alternative zum klassischen Tagebuch!
Aktualisiert: 2021-10-24
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