Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:
- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?
- Entwicklung von Mädchen aus psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Sicht
- die Beziehung der Mädchen zu ihren Müttern, ihren Vätern, zu Geschwistern und Freundinnen
- Mädchenkörper und Sexualität
- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen
- Aggressives und selbstschädigendes Verhalten
- Ängste, Depressionen, Ess- und Persönlichkeitsstörungen
- Probleme von Mädchen aus Migrantenfamilien
- Hilfreiche Vergleiche mit klinisch-unauffälligen Mädchen zur Einschätzung der Krankheitswertigkeit einer Störung
- Therapeutische Hilfen
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen
- EntwicklungspsychologInnen
- ErziehungsgsberaterInnen
- KinderärztInnen
- SozialarbeiterInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:
- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?
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- Mädchenkörper und Sexualität
- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen
- Aggressives und selbstschädigendes Verhalten
- Ängste, Depressionen, Ess- und Persönlichkeitsstörungen
- Probleme von Mädchen aus Migrantenfamilien
- Hilfreiche Vergleiche mit klinisch-unauffälligen Mädchen zur Einschätzung der Krankheitswertigkeit einer Störung
- Therapeutische Hilfen
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen
- EntwicklungspsychologInnen
- ErziehungsgsberaterInnen
- KinderärztInnen
- SozialarbeiterInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch beschreibt, wie Ängste (entwicklungsbedingt) im Kindes- und Jugendalter überhaupt entstehen und wie sie sich im Kontakt zu anderen Menschen zeigen und regulieren lassen. Die LeserInnen können anhand von Fallbeispielen nachvollziehen, wie Ängste sich zu Angststörungen auswachsen und damit die weitere Entwicklung hemmen können.
Ängste belasten sowohl die Betroffenen selbst als auch die Menschen in ihrem sozialen Umfeld. Als "stille Störungen"
sind sie Schrittmacher für psychische Auffälligkeiten im Erwachsenenalter und stellen in ihrer komplexen Psychodynamik
besondere Anforderungen an Diagnostik und Behandlung.
Die Autorin schildert, wie sich Ängste im Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung innerlich und in Beziehung zu anderen ausdrücken und verändern lassen. Dieses Buch gibt einen Überblick und leistet praxisnahe Hilfestellung für alle, die professionell mit gefährdeten oder betroffenen Kindern und Jugendlichen zu tun haben.
- Psychodynamisches Erklärungsmodell zum Verständnis von Angststörungen
- Beschreibt und erklärt Ängste und den Verlauf ihrer psychotherapeutischen Behandlung
- Erläutert praxisnahe Anwendungsmöglichkeiten mit Fallbeispielen
Dieses Buch richtet sich an:
- Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen, -psychotherapeutInnen und -psychologInnen
- KinderärztInnen
- Erziehungs-und Betreuungspersonal in Heimen, Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen, Personal in Jugendämtern und Beratungsstellen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:
- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?
- Entwicklung von Mädchen aus psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Sicht
- die Beziehung der Mädchen zu ihren Müttern, ihren Vätern, zu Geschwistern und Freundinnen
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- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen
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- Ängste, Depressionen, Ess- und Persönlichkeitsstörungen
- Probleme von Mädchen aus Migrantenfamilien
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Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen
- EntwicklungspsychologInnen
- ErziehungsgsberaterInnen
- KinderärztInnen
- SozialarbeiterInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:
- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?
- Entwicklung von Mädchen aus psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Sicht
- die Beziehung der Mädchen zu ihren Müttern, ihren Vätern, zu Geschwistern und Freundinnen
- Mädchenkörper und Sexualität
- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen
- Aggressives und selbstschädigendes Verhalten
- Ängste, Depressionen, Ess- und Persönlichkeitsstörungen
- Probleme von Mädchen aus Migrantenfamilien
- Hilfreiche Vergleiche mit klinisch-unauffälligen Mädchen zur Einschätzung der Krankheitswertigkeit einer Störung
- Therapeutische Hilfen
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
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- ErziehungsgsberaterInnen
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Das Buch beschreibt, wie Ängste (entwicklungsbedingt) im Kindes- und Jugendalter überhaupt entstehen und wie sie sich im Kontakt zu anderen Menschen zeigen und regulieren lassen. Die LeserInnen können anhand von Fallbeispielen nachvollziehen, wie Ängste sich zu Angststörungen auswachsen und damit die weitere Entwicklung hemmen können.
Ängste belasten sowohl die Betroffenen selbst als auch die Menschen in ihrem sozialen Umfeld. Als "stille Störungen"
sind sie Schrittmacher für psychische Auffälligkeiten im Erwachsenenalter und stellen in ihrer komplexen Psychodynamik
besondere Anforderungen an Diagnostik und Behandlung.
Die Autorin schildert, wie sich Ängste im Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung innerlich und in Beziehung zu anderen ausdrücken und verändern lassen. Dieses Buch gibt einen Überblick und leistet praxisnahe Hilfestellung für alle, die professionell mit gefährdeten oder betroffenen Kindern und Jugendlichen zu tun haben.
- Psychodynamisches Erklärungsmodell zum Verständnis von Angststörungen
- Beschreibt und erklärt Ängste und den Verlauf ihrer psychotherapeutischen Behandlung
- Erläutert praxisnahe Anwendungsmöglichkeiten mit Fallbeispielen
Dieses Buch richtet sich an:
- Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen, -psychotherapeutInnen und -psychologInnen
- KinderärztInnen
- Erziehungs-und Betreuungspersonal in Heimen, Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen, Personal in Jugendämtern und Beratungsstellen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch beschreibt, wie Ängste (entwicklungsbedingt) im Kindes- und Jugendalter überhaupt entstehen und wie sie sich im Kontakt zu anderen Menschen zeigen und regulieren lassen. Die LeserInnen können anhand von Fallbeispielen nachvollziehen, wie Ängste sich zu Angststörungen auswachsen und damit die weitere Entwicklung hemmen können.
Ängste belasten sowohl die Betroffenen selbst als auch die Menschen in ihrem sozialen Umfeld. Als "stille Störungen"
sind sie Schrittmacher für psychische Auffälligkeiten im Erwachsenenalter und stellen in ihrer komplexen Psychodynamik
besondere Anforderungen an Diagnostik und Behandlung.
Die Autorin schildert, wie sich Ängste im Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung innerlich und in Beziehung zu anderen ausdrücken und verändern lassen. Dieses Buch gibt einen Überblick und leistet praxisnahe Hilfestellung für alle, die professionell mit gefährdeten oder betroffenen Kindern und Jugendlichen zu tun haben.
- Psychodynamisches Erklärungsmodell zum Verständnis von Angststörungen
- Beschreibt und erklärt Ängste und den Verlauf ihrer psychotherapeutischen Behandlung
- Erläutert praxisnahe Anwendungsmöglichkeiten mit Fallbeispielen
Dieses Buch richtet sich an:
- Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen, -psychotherapeutInnen und -psychologInnen
- KinderärztInnen
- Erziehungs-und Betreuungspersonal in Heimen, Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen, Personal in Jugendämtern und Beratungsstellen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die AutorInnen entfalten interdisziplinäre Perspektiven einer universitären Psychoanalyse. Sie zeigen so das besondere Analyse-, Verstehens- und Erkenntnispotenzial einer nicht-klinisch ausgerichteten Psychoanalyse und weisen auf Anschlussmöglichkeiten zu zahlreichen sozial- und kulturwissenschaftlichen Debatten hin.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Das Buch beschreibt, wie Ängste (entwicklungsbedingt) im Kindes- und Jugendalter überhaupt entstehen und wie sie sich im Kontakt zu anderen Menschen zeigen und regulieren lassen. Die LeserInnen können anhand von Fallbeispielen nachvollziehen, wie Ängste sich zu Angststörungen auswachsen und damit die weitere Entwicklung hemmen können.
Ängste belasten sowohl die Betroffenen selbst als auch die Menschen in ihrem sozialen Umfeld. Als "stille Störungen"
sind sie Schrittmacher für psychische Auffälligkeiten im Erwachsenenalter und stellen in ihrer komplexen Psychodynamik
besondere Anforderungen an Diagnostik und Behandlung.
Die Autorin schildert, wie sich Ängste im Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung innerlich und in Beziehung zu anderen ausdrücken und verändern lassen. Dieses Buch gibt einen Überblick und leistet praxisnahe Hilfestellung für alle, die professionell mit gefährdeten oder betroffenen Kindern und Jugendlichen zu tun haben.
- Psychodynamisches Erklärungsmodell zum Verständnis von Angststörungen
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- Erläutert praxisnahe Anwendungsmöglichkeiten mit Fallbeispielen
Dieses Buch richtet sich an:
- Kinder- und JugendlichenpsychiaterInnen, -psychotherapeutInnen und -psychologInnen
- KinderärztInnen
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Buch beschreibt, wie Ängste (entwicklungsbedingt) im Kindes- und Jugendalter überhaupt entstehen und wie sie sich im Kontakt zu anderen Menschen zeigen und regulieren lassen. Die LeserInnen können anhand von Fallbeispielen nachvollziehen, wie Ängste sich zu Angststörungen auswachsen und damit die weitere Entwicklung hemmen können.
Ängste belasten sowohl die Betroffenen selbst als auch die Menschen in ihrem sozialen Umfeld. Als "stille Störungen"
sind sie Schrittmacher für psychische Auffälligkeiten im Erwachsenenalter und stellen in ihrer komplexen Psychodynamik
besondere Anforderungen an Diagnostik und Behandlung.
Die Autorin schildert, wie sich Ängste im Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung innerlich und in Beziehung zu anderen ausdrücken und verändern lassen. Dieses Buch gibt einen Überblick und leistet praxisnahe Hilfestellung für alle, die professionell mit gefährdeten oder betroffenen Kindern und Jugendlichen zu tun haben.
- Psychodynamisches Erklärungsmodell zum Verständnis von Angststörungen
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Dieses Buch richtet sich an:
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-05-27
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Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:
- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?
- Entwicklung von Mädchen aus psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Sicht
- die Beziehung der Mädchen zu ihren Müttern, ihren Vätern, zu Geschwistern und Freundinnen
- Mädchenkörper und Sexualität
- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen
- Aggressives und selbstschädigendes Verhalten
- Ängste, Depressionen, Ess- und Persönlichkeitsstörungen
- Probleme von Mädchen aus Migrantenfamilien
- Hilfreiche Vergleiche mit klinisch-unauffälligen Mädchen zur Einschätzung der Krankheitswertigkeit einer Störung
- Therapeutische Hilfen
Dieses Buch richtet sich an:
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran "typisch weiblich" ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:
- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?
- Entwicklung von Mädchen aus psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Sicht
- die Beziehung der Mädchen zu ihren Müttern, ihren Vätern, zu Geschwistern und Freundinnen
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- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen
- Aggressives und selbstschädigendes Verhalten
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- Hilfreiche Vergleiche mit klinisch-unauffälligen Mädchen zur Einschätzung der Krankheitswertigkeit einer Störung
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Aktualisiert: 2023-04-15
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