Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Táin Bó Cúailnge – Der Rinderraub von Cúailnge ist der berühmteste Text des irischen Mittelalters, Cú Chulainn, der zentrale Held dieses Textes und vieler anderer im Band versammelter Erzählungen, der irische Held schlechthin: edel, heldenhaft, schön, mit Superkräften – die ihn auch mal selbst übermannen. Eine wichtige Rolle spielt das sagenumwobene Haus Ulster mit seinem König Conchobar und dem Druiden Cathbad, außerdem die irische Anderwelt, die Welt unter den Feenhügeln, die mit denen der Menschen verschlungen ist und immer wieder auch kollidiert. Hier meint man wirklich ganz deutlich auf Tolkiens Spuren zu wandeln. Und obendrauf: die tragische Geschichte von Deirdre and Naoise, die berühmteste Liebesgeschichte Irlands.
Matthias Egeler hat die versammelten Texte rund um den Rinderraub direkt aus dem Mittel- bzw. Altirischen übersetzt und die Übersetzung behutsam so modifiziert, dass die Geschichten auch für heutige Leser:innen unterhaltsam, spannend, komisch, schön zu lesen sind. Eine vergleichbare Ausgabe gibt es nicht. Kein Fan der Grünen Insel wird hier ernsthaft nicht zugreifen!
Aktualisiert: 2023-05-18
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Táin Bó Cúailnge – Der Rinderraub von Cúailnge ist der berühmteste Text des irischen Mittelalters, Cú Chulainn, der zentrale Held dieses Textes und vieler anderer im Band versammelter Erzählungen, der irische Held schlechthin: edel, heldenhaft, schön, mit Superkräften – die ihn auch mal selbst übermannen. Eine wichtige Rolle spielt das sagenumwobene Haus Ulster mit seinem König Conchobar und dem Druiden Cathbad, außerdem die irische Anderwelt, die Welt unter den Feenhügeln, die mit denen der Menschen verschlungen ist und immer wieder auch kollidiert. Hier meint man wirklich ganz deutlich auf Tolkiens Spuren zu wandeln. Und obendrauf: die tragische Geschichte von Deirdre and Naoise, die berühmteste Liebesgeschichte Irlands.
Matthias Egeler hat die versammelten Texte rund um den Rinderraub direkt aus dem Mittel- bzw. Altirischen übersetzt und die Übersetzung behutsam so modifiziert, dass die Geschichten auch für heutige Leser:innen unterhaltsam, spannend, komisch, schön zu lesen sind. Eine vergleichbare Ausgabe gibt es nicht. Kein Fan der Grünen Insel wird hier ernsthaft nicht zugreifen!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gedichte in zweisprachiger Ausgabe, irisch und deutsch, übersetzt vom Autor und Freunden
Aktualisiert: 2020-07-03
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Gemäß allgemeiner Lehrmeinung besitzt das Altirische keinen Infinitiv, sondern nur Verbalnomina (Verbalabstrakta). Das Buch zeigt, dass das Altirische aber auch eine Konstruktion kennt, die infinitivischen Status beanspruchen darf, nämlich das Syntagma aus der Präposition do 'zu' und dem Dativ des Verbalnomens mit vorangestelltem Subjekt oder Objekt. Eine ausführliche Diskussion indogermanistischer und typologischer Theorien führt zu dem Schluss, dass Infinitive in der Regel aus finalen Ausdrücken grammatikalisiert sind mit der zentralen Funktion, als Prädikat von Komplementsätzen zu dienen. Vor diesem Hintergrund wird die Entstehung des altirischen do-Infinitivs erklärt und seine Verwendung anhand von über hundertfünfzig Beispielen, mehrheitlich aus den altirischen Glossensammlungen, dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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