Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Wüstit, der als wichtigste Oxydphase in unberuhigten und unvollständig beruhigten Stählen auftritt, ist im allgemeinen chemisch leicht angreifbar. Bei anodischer Auflösung wird er passiviert. Er kann in neutralen und schwachal kalischen Elektrolyten praktisch vollständig aus Stählen freigelegt werden. Um Nebenreaktionen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Elektrolysen unter poten tiostatischen Bedingungen durchzuführen. Die Abtrennung des freigelegten Wüstits von Karbiden und Sulfiden ist schwie rig. Bei üblicher Chlorierung wird die Struktur des Wüstits unter dem Einfluß des Chlors verändert. Er wird stark angegriffen und unter Umständen vollständig chloriert. Versuche, ihn durch eine Chlorierung unter milden Bedingungen zu erhalten, führten zu einem Verfahren mit einer Lösung von J odtrichlorid in Essigester. Man erreicht dadurch zwar eine relativ schnelle Auflösung selbst grob ausgeschiedenen Zementits. Die Lösung greift aber auch den Wüstit merklich an, allerdings ohne seine Struktur zu verändern. In technischen unberuhigten und teil beruhigten Stählen erfahren bei längerem Glühen zwischen 800 und 1200°C der Wüstit und die daneben auftretenden Silikate starke Veränderungen. Der Wüstit verschwindet dabei oft vollständig aus dem Einschlußbild. Er bildet durch Reaktionen, die bei den Glühungen im festen Zustand ablaufen, andere Phasen, vornehmlich wohl Ortho-Silikate. Letz tere gehen wieder in Meta-Silikate über. Diese Vorgänge lassen sich nur an unchlorierten Isolaten studieren, da beim Chlorieren und Sublimationsglühen Strukturveränderungen stattfinden. meta-Silikate erweisen sich jedoch sowohl bei Wärmebehandlungen im festen Stahl als auch bei Reaktionen mit Chlor als recht beständig. 41 D) Literaturverzeichnis [1] HESSENBRUCH, W., und P. OBERHOFFER, Arch. Eisenhüttenwes. 1 (1927/28), S.583-603.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Wüstit, der als wichtigste Oxydphase in unberuhigten und unvollständig beruhigten Stählen auftritt, ist im allgemeinen chemisch leicht angreifbar. Bei anodischer Auflösung wird er passiviert. Er kann in neutralen und schwachal kalischen Elektrolyten praktisch vollständig aus Stählen freigelegt werden. Um Nebenreaktionen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Elektrolysen unter poten tiostatischen Bedingungen durchzuführen. Die Abtrennung des freigelegten Wüstits von Karbiden und Sulfiden ist schwie rig. Bei üblicher Chlorierung wird die Struktur des Wüstits unter dem Einfluß des Chlors verändert. Er wird stark angegriffen und unter Umständen vollständig chloriert. Versuche, ihn durch eine Chlorierung unter milden Bedingungen zu erhalten, führten zu einem Verfahren mit einer Lösung von J odtrichlorid in Essigester. Man erreicht dadurch zwar eine relativ schnelle Auflösung selbst grob ausgeschiedenen Zementits. Die Lösung greift aber auch den Wüstit merklich an, allerdings ohne seine Struktur zu verändern. In technischen unberuhigten und teil beruhigten Stählen erfahren bei längerem Glühen zwischen 800 und 1200°C der Wüstit und die daneben auftretenden Silikate starke Veränderungen. Der Wüstit verschwindet dabei oft vollständig aus dem Einschlußbild. Er bildet durch Reaktionen, die bei den Glühungen im festen Zustand ablaufen, andere Phasen, vornehmlich wohl Ortho-Silikate. Letz tere gehen wieder in Meta-Silikate über. Diese Vorgänge lassen sich nur an unchlorierten Isolaten studieren, da beim Chlorieren und Sublimationsglühen Strukturveränderungen stattfinden. meta-Silikate erweisen sich jedoch sowohl bei Wärmebehandlungen im festen Stahl als auch bei Reaktionen mit Chlor als recht beständig. 41 D) Literaturverzeichnis [1] HESSENBRUCH, W., und P. OBERHOFFER, Arch. Eisenhüttenwes. 1 (1927/28), S.583-603.
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Der Wüstit, der als wichtigste Oxydphase in unberuhigten und unvollständig beruhigten Stählen auftritt, ist im allgemeinen chemisch leicht angreifbar. Bei anodischer Auflösung wird er passiviert. Er kann in neutralen und schwachal kalischen Elektrolyten praktisch vollständig aus Stählen freigelegt werden. Um Nebenreaktionen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Elektrolysen unter poten tiostatischen Bedingungen durchzuführen. Die Abtrennung des freigelegten Wüstits von Karbiden und Sulfiden ist schwie rig. Bei üblicher Chlorierung wird die Struktur des Wüstits unter dem Einfluß des Chlors verändert. Er wird stark angegriffen und unter Umständen vollständig chloriert. Versuche, ihn durch eine Chlorierung unter milden Bedingungen zu erhalten, führten zu einem Verfahren mit einer Lösung von J odtrichlorid in Essigester. Man erreicht dadurch zwar eine relativ schnelle Auflösung selbst grob ausgeschiedenen Zementits. Die Lösung greift aber auch den Wüstit merklich an, allerdings ohne seine Struktur zu verändern. In technischen unberuhigten und teil beruhigten Stählen erfahren bei längerem Glühen zwischen 800 und 1200°C der Wüstit und die daneben auftretenden Silikate starke Veränderungen. Der Wüstit verschwindet dabei oft vollständig aus dem Einschlußbild. Er bildet durch Reaktionen, die bei den Glühungen im festen Zustand ablaufen, andere Phasen, vornehmlich wohl Ortho-Silikate. Letz tere gehen wieder in Meta-Silikate über. Diese Vorgänge lassen sich nur an unchlorierten Isolaten studieren, da beim Chlorieren und Sublimationsglühen Strukturveränderungen stattfinden. meta-Silikate erweisen sich jedoch sowohl bei Wärmebehandlungen im festen Stahl als auch bei Reaktionen mit Chlor als recht beständig. 41 D) Literaturverzeichnis [1] HESSENBRUCH, W., und P. OBERHOFFER, Arch. Eisenhüttenwes. 1 (1927/28), S.583-603.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Für die Isolierschicht moderner Mittel- und Hochspannungskabel werden vernetzte Polymere eingesetzt, um die zulässige Betriebstemperatur und somit die Übertragungsleistung des Kabels zu maximieren. Den mit Abstand größten Marktanteil nimmt hierbei vernetztes Polyethylen (XLPE) ein. Die messtechnische Überwachung des Vernetzungsprozesses kann heutzutage jedoch nur stichprobenartig zu Beginn und Ende der Produktion mittels eines Hot-Set-Tests er-folgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein kontinuierliches Messverfahren entwickelt, das Prozessfehler frühzeitig detektiert und ein Werkzeug zur Prozessoptimierung bereitstellt. Durch eine kontinuierliche Prozessüberwachung kann Ausschuss reduziert und die Gesamtanlageneffektivität gesteigert werden.
Da die Vernetzung eines Polymers die mechanischen Materialparameter ändert, ist eine Messbarkeit des Vernetzungsgrades mittels Ultraschall zu erwarten. Die detaillierte Abhängigkeit der akustischen Messgrößen vom Vernetzungsgrad ist für XLPE und Leitschichtmaterialien nicht bekannt. Daher wird zu Beginn eine umfangreiche Parameterstudie an Laborprüfkörpern durchgeführt, wobei Vernetzungsgrad, Materialtemperatur, Wandstärken und Prüffrequenzen variiert wer-den. Die Auswertung zeigt, dass alle akustischen Materialparameter eine unter Laborbedingungen messbare Abhängigkeit vom Vernetzungsgrad für XLPE auf-weisen. Zur Differenzierung zwischen verschiedenen Vernetzungsgraden anhand eines Einzelparameters ist die Schallgeschwindigkeit am besten geeignet. Das Leitschichtmaterial hingegen zeigt keine Abhängigkeit vom Vernetzungsgrad.
Aufgrund der geringen Änderung einzelner Messgrößen mit dem Vernetzungsgrad werden Methoden der multivariaten Klassifikation und des maschinellen Lernens angewandt, um die gesamte Signalinformation des Ultraschallsignals auszunutzen. Es erfolgt ein Vergleich verschiedener Klassifikationsmodelle mit dem Ergebnis einer sehr hohen Klassifikationsgenauigkeit zur Bestimmung des Vernetzungsgrades. Eine nachfolgende Sensitivitätsanalyse zeigt, dass die meis-ten Modelle sehr empfindlich auf Fehler in den Eingangsdaten reagieren. Ein Mo-dell basierend auf der Subspace k-Nächsten-Nachbar Methode weist jedoch eine hohe Robustheit gegenüber Variationen der Eingangsdaten auf und ist prinzipiell für eine quantitatives Monitoringsystem im industriellen Umfeld geeignet. Es bietet außerdem den großen Vorteil unabhängig von der Kenntnis der Materialtemperatur eine Klassifikation des Vernetzungsgrades zu ermöglichen. Zusätzlich wird ein univariates Verfahren für die qualitative Überwachung des Vernetzungsprozesses von Energiekabelisoliersystemen anhand der Schallgeschwindigkeit vorgestellt. Beide Verfahren werden im Labor durch Messungen an einer Modellkabelader validiert. Mit Hilfe statistischer Auswertungen wird erstmalig eine kontinuierliche, messtechnische Überwachung des Vernetzungsprozesses inklusive Handlungsempfehlungen für den Linienführer ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Isolierschicht moderner Mittel- und Hochspannungskabel werden vernetzte Polymere eingesetzt, um die zulässige Betriebstemperatur und somit die Übertragungsleistung des Kabels zu maximieren. Den mit Abstand größten Marktanteil nimmt hierbei vernetztes Polyethylen (XLPE) ein. Die messtechnische Überwachung des Vernetzungsprozesses kann heutzutage jedoch nur stichprobenartig zu Beginn und Ende der Produktion mittels eines Hot-Set-Tests er-folgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein kontinuierliches Messverfahren entwickelt, das Prozessfehler frühzeitig detektiert und ein Werkzeug zur Prozessoptimierung bereitstellt. Durch eine kontinuierliche Prozessüberwachung kann Ausschuss reduziert und die Gesamtanlageneffektivität gesteigert werden.
Da die Vernetzung eines Polymers die mechanischen Materialparameter ändert, ist eine Messbarkeit des Vernetzungsgrades mittels Ultraschall zu erwarten. Die detaillierte Abhängigkeit der akustischen Messgrößen vom Vernetzungsgrad ist für XLPE und Leitschichtmaterialien nicht bekannt. Daher wird zu Beginn eine umfangreiche Parameterstudie an Laborprüfkörpern durchgeführt, wobei Vernetzungsgrad, Materialtemperatur, Wandstärken und Prüffrequenzen variiert wer-den. Die Auswertung zeigt, dass alle akustischen Materialparameter eine unter Laborbedingungen messbare Abhängigkeit vom Vernetzungsgrad für XLPE auf-weisen. Zur Differenzierung zwischen verschiedenen Vernetzungsgraden anhand eines Einzelparameters ist die Schallgeschwindigkeit am besten geeignet. Das Leitschichtmaterial hingegen zeigt keine Abhängigkeit vom Vernetzungsgrad.
Aufgrund der geringen Änderung einzelner Messgrößen mit dem Vernetzungsgrad werden Methoden der multivariaten Klassifikation und des maschinellen Lernens angewandt, um die gesamte Signalinformation des Ultraschallsignals auszunutzen. Es erfolgt ein Vergleich verschiedener Klassifikationsmodelle mit dem Ergebnis einer sehr hohen Klassifikationsgenauigkeit zur Bestimmung des Vernetzungsgrades. Eine nachfolgende Sensitivitätsanalyse zeigt, dass die meis-ten Modelle sehr empfindlich auf Fehler in den Eingangsdaten reagieren. Ein Mo-dell basierend auf der Subspace k-Nächsten-Nachbar Methode weist jedoch eine hohe Robustheit gegenüber Variationen der Eingangsdaten auf und ist prinzipiell für eine quantitatives Monitoringsystem im industriellen Umfeld geeignet. Es bietet außerdem den großen Vorteil unabhängig von der Kenntnis der Materialtemperatur eine Klassifikation des Vernetzungsgrades zu ermöglichen. Zusätzlich wird ein univariates Verfahren für die qualitative Überwachung des Vernetzungsprozesses von Energiekabelisoliersystemen anhand der Schallgeschwindigkeit vorgestellt. Beide Verfahren werden im Labor durch Messungen an einer Modellkabelader validiert. Mit Hilfe statistischer Auswertungen wird erstmalig eine kontinuierliche, messtechnische Überwachung des Vernetzungsprozesses inklusive Handlungsempfehlungen für den Linienführer ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die Isolierschicht moderner Mittel- und Hochspannungskabel werden vernetzte Polymere eingesetzt, um die zulässige Betriebstemperatur und somit die Übertragungsleistung des Kabels zu maximieren. Den mit Abstand größten Marktanteil nimmt hierbei vernetztes Polyethylen (XLPE) ein. Die messtechnische Überwachung des Vernetzungsprozesses kann heutzutage jedoch nur stichprobenartig zu Beginn und Ende der Produktion mittels eines Hot-Set-Tests er-folgen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein kontinuierliches Messverfahren entwickelt, das Prozessfehler frühzeitig detektiert und ein Werkzeug zur Prozessoptimierung bereitstellt. Durch eine kontinuierliche Prozessüberwachung kann Ausschuss reduziert und die Gesamtanlageneffektivität gesteigert werden.
Da die Vernetzung eines Polymers die mechanischen Materialparameter ändert, ist eine Messbarkeit des Vernetzungsgrades mittels Ultraschall zu erwarten. Die detaillierte Abhängigkeit der akustischen Messgrößen vom Vernetzungsgrad ist für XLPE und Leitschichtmaterialien nicht bekannt. Daher wird zu Beginn eine umfangreiche Parameterstudie an Laborprüfkörpern durchgeführt, wobei Vernetzungsgrad, Materialtemperatur, Wandstärken und Prüffrequenzen variiert wer-den. Die Auswertung zeigt, dass alle akustischen Materialparameter eine unter Laborbedingungen messbare Abhängigkeit vom Vernetzungsgrad für XLPE auf-weisen. Zur Differenzierung zwischen verschiedenen Vernetzungsgraden anhand eines Einzelparameters ist die Schallgeschwindigkeit am besten geeignet. Das Leitschichtmaterial hingegen zeigt keine Abhängigkeit vom Vernetzungsgrad.
Aufgrund der geringen Änderung einzelner Messgrößen mit dem Vernetzungsgrad werden Methoden der multivariaten Klassifikation und des maschinellen Lernens angewandt, um die gesamte Signalinformation des Ultraschallsignals auszunutzen. Es erfolgt ein Vergleich verschiedener Klassifikationsmodelle mit dem Ergebnis einer sehr hohen Klassifikationsgenauigkeit zur Bestimmung des Vernetzungsgrades. Eine nachfolgende Sensitivitätsanalyse zeigt, dass die meis-ten Modelle sehr empfindlich auf Fehler in den Eingangsdaten reagieren. Ein Mo-dell basierend auf der Subspace k-Nächsten-Nachbar Methode weist jedoch eine hohe Robustheit gegenüber Variationen der Eingangsdaten auf und ist prinzipiell für eine quantitatives Monitoringsystem im industriellen Umfeld geeignet. Es bietet außerdem den großen Vorteil unabhängig von der Kenntnis der Materialtemperatur eine Klassifikation des Vernetzungsgrades zu ermöglichen. Zusätzlich wird ein univariates Verfahren für die qualitative Überwachung des Vernetzungsprozesses von Energiekabelisoliersystemen anhand der Schallgeschwindigkeit vorgestellt. Beide Verfahren werden im Labor durch Messungen an einer Modellkabelader validiert. Mit Hilfe statistischer Auswertungen wird erstmalig eine kontinuierliche, messtechnische Überwachung des Vernetzungsprozesses inklusive Handlungsempfehlungen für den Linienführer ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Infektionen sind ansteckend und gefährden Patienten und Pflegende. Deshalb benötigen diese einen kompetenten Ratgeber, um Infektionskrankheiten zu vermeiden. Wie aber sehen die ersten Anzeichen von Masern, Tuberkulose, Scabies und Co. aus? Wie können Pflegende sich schützen? Wie werden die einzelnen Infektionserkrankungen diagnostiziert und therapiert? Gibt es Prophylaxen oder können Komplikationen auftreten? Hier finden Sie: einzigartige Übersicht aller Infektionskrankheiten von A - Z Einführung in die Infektionslehre, z.B. Erregertypen, Infektionswege, Erregerabwehr, Symptome farbige Bilder mit vielen Erkrankungen Pflegetipps alle für Pflegende relevanten Inhalte des Infektionsschutzgesetzes
Aktualisiert: 2023-06-16
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Infektionen sind ansteckend und gefährden Patienten und Pflegende. Deshalb benötigen diese einen kompetenten Ratgeber, um Infektionskrankheiten zu vermeiden. Wie aber sehen die ersten Anzeichen von Masern, Tuberkulose, Scabies und Co. aus? Wie können Pflegende sich schützen? Wie werden die einzelnen Infektionserkrankungen diagnostiziert und therapiert? Gibt es Prophylaxen oder können Komplikationen auftreten? Hier finden Sie: einzigartige Übersicht aller Infektionskrankheiten von A - Z Einführung in die Infektionslehre, z.B. Erregertypen, Infektionswege, Erregerabwehr, Symptome farbige Bilder mit vielen Erkrankungen Pflegetipps alle für Pflegende relevanten Inhalte des Infektionsschutzgesetzes
Aktualisiert: 2023-06-16
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