EINE LIEBESERKLÄRUNG AN PARIS UND AN DAS KINO.
Das Buch zeigt einerseits die unvergesslichen Orte, an denen die Helden und Göttinnen der Leinwand gelacht, geliebt und gelitten haben und gibt dem Leser andererseits die Möglichkeit, die realen französischen Cafés, Restaurants und Hotels zu besuchen, an denen Ihre Lieblingsschauspieler gespielt haben. Von Amélie, Belle de Jour, Die Spaziergängerin von Sans-Souci, Der letzte Tango in Paris bis Ziemlich beste Freunde. Von kleinen charmanten Cafés über Bistros, Brasserien bis hin zu den legendären Pariser Restaurants und Hotels.
Jeder Ort – aus mehr als 200 französischen, europäischen und internationalen Filmen – wird mit einem Farbfoto und seiner Adresse gezeigt, ergänzt durch ein Bild der dort gedrehten Szene sowie einer Szenenbeschreibung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Band enthält 72 Texte, die Hans C. Blumenberg zwischen 1976 und 1980 für die ZEIT geschrieben hat: keine repräsentative, gar »ausgewogene« Übersicht über das internationale Kino, sondern Aufsätze und Kritiken, die nicht zuletzt sehr subjektive Vorlieben und Antipathien widerspiegeln. Dazu, als Einleitung, der Werkstatt-Bericht eines Filmkritikers.
Texte über Woody Allen, Robert Altman, Ingmar Bergman, Bernardo Bertolucci, Luis Buñuel, Francis Coppola, Rainer Werner Fassbinder, Federico Fellini, Werner Herzog, Alfred Hitchcock, Alexander Kluge, Stanley Kubrick, George Lucas, Roman Polanski, Jean Renoir, Jacques Rivette, Niklaus Schilling, Volker Schlöndorff, Alain Tanner, Luchino Visconti, Andrzej Wajda, Wim Wenders u. a.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Band enthält 72 Texte, die Hans C. Blumenberg zwischen 1976 und 1980 für die ZEIT geschrieben hat: keine repräsentative, gar »ausgewogene« Übersicht über das internationale Kino, sondern Aufsätze und Kritiken, die nicht zuletzt sehr subjektive Vorlieben und Antipathien widerspiegeln. Dazu, als Einleitung, der Werkstatt-Bericht eines Filmkritikers. Texte über Woody Allen, Robert Altman, Ingmar Bergman, Bernardo Bertolucci, Luis Buñuel, Francis Coppola, Rainer Werner Fassbinder, Federico Fellini, Werner Herzog, Alfred Hitchcock, Alexander Kluge, Stanley Kubrick, George Lucas, Roman Polanski, Jean Renoir, Jacques Rivette, Niklaus Schilling, Volker Schlöndorff, Alain Tanner, Luchino Visconti, Andrzej Wajda, Wim Wenders u. a.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-05-22
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EINE STADT IM SCHEINWERFERLICHT
PARIS ALS INSPIRATION FÜR VIELE REGISSEURE
LICHT AUS, FILM AN
Aktualisiert: 2023-05-17
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Band enthält 72 Texte, die Hans C. Blumenberg zwischen 1976 und 1980 für die ZEIT geschrieben hat: keine repräsentative, gar »ausgewogene« Übersicht über das internationale Kino, sondern Aufsätze und Kritiken, die nicht zuletzt sehr subjektive Vorlieben und Antipathien widerspiegeln. Dazu, als Einleitung, der Werkstatt-Bericht eines Filmkritikers.
Texte über Woody Allen, Robert Altman, Ingmar Bergman, Bernardo Bertolucci, Luis Buñuel, Francis Coppola, Rainer Werner Fassbinder, Federico Fellini, Werner Herzog, Alfred Hitchcock, Alexander Kluge, Stanley Kubrick, George Lucas, Roman Polanski, Jean Renoir, Jacques Rivette, Niklaus Schilling, Volker Schlöndorff, Alain Tanner, Luchino Visconti, Andrzej Wajda, Wim Wenders u. a.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band enthält 72 Texte, die Hans C. Blumenberg zwischen 1976 und 1980 für die ZEIT geschrieben hat: keine repräsentative, gar »ausgewogene« Übersicht über das internationale Kino, sondern Aufsätze und Kritiken, die nicht zuletzt sehr subjektive Vorlieben und Antipathien widerspiegeln. Dazu, als Einleitung, der Werkstatt-Bericht eines Filmkritikers.
Texte über Woody Allen, Robert Altman, Ingmar Bergman, Bernardo Bertolucci, Luis Buñuel, Francis Coppola, Rainer Werner Fassbinder, Federico Fellini, Werner Herzog, Alfred Hitchcock, Alexander Kluge, Stanley Kubrick, George Lucas, Roman Polanski, Jean Renoir, Jacques Rivette, Niklaus Schilling, Volker Schlöndorff, Alain Tanner, Luchino Visconti, Andrzej Wajda, Wim Wenders u. a.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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François Truffaut hat sich zu seiner filmischen Autobiografie bekannt. Doch was ist mit den übrigen jeunes Turcs - Éric Rohmer, Jean-Luc Godard, Jacques Rivette und Claude Chabrol, die allesamt als Kritiker der Cahiers du cinéma ihre Karriere starten und allesamt ins Regiefach wechseln? Cinéma d'auteurs, écriture, caméra stylo - das sind die Schlüsselbegriffe, mit denen die Filme der Nouvelle Vague besetzt sind, Filme, die Ende der Fünfzigerjahre des 20. Jahrhunderts die Moderne im Kino begründen. Doch haben es Filmwissenschaft und Filmpublizistik, wie etwa Frieda Grafe, belassen beim Konstatieren eines "autobiografischen Moments" im Fall der Nouvelle Vague. Systematisch wurde autobiografisches Erzählen im Film ebenfalls noch nicht untersucht.
Die vorliegende Studie spannt nun einen Bogen von Theorie und Praxis traditioneller wie moderner literarischer Autobiografien von Goethe, Rousseau bis zu den nouveaux romanciers über Theorien aus Psychologie (Jacques Lacan) und Film (André Bazin, Christian Metz, Gilles Deleuze), um diese Theoreme schließlich auf die Nouvelle Vague anzuwenden. Die Fallstudien untersuchen die unterschiedlichen auto(r-)biografischen Konzepte und Formen der ersten Arbeiten von Truffaut, Godard und Rohmer.
Dabei zeigt sich, dass der Film der Fiktion und eben nicht der "Dokumentarfilm" geradezu prädestiniert ist, autobiografisch zu erzählen, legt er doch über seine beiden Erzählebenen Sprache und Bild die autobiografische Lüge einer Identität von Erzähler und erzählter Person, den "autobiografischen Pakt" Philippe Lejeunes, im Dialog mit dem Anderen offen - und wirkt gerade darüber äußerst authentisch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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EINE STADT IM SCHEINWERFERLICHT
PARIS ALS INSPIRATION FÜR VIELE REGISSEURE
LICHT AUS, FILM AN
Aktualisiert: 2023-04-16
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Peter Truschners "Die Maske abgenommen" ist eine Bestandsaufnahme der heiklen Beziehung von Künstler und Modell, wie es sie in dieser Präzision noch nicht gab. Der Text spannt einen Bogen von der Antike zur gegenwärtigen Augenhöhe zwischen den Geschlechtern, von Virginia Woolf und Simone de Beauvoir zu Ludwig Wittgenstein und Gerhard Richter. Als Leitfaden dient ihm dabei Jacques Rivettes Film "Die schöne Querulantin" mit Michel Piccoli und Emmanuelle Béart. Seinen besonderen Reiz bezieht der Text aus der Tatsache, dass Peter Truschner die besonderen Umstände dieser Zusammenarbeit nicht nur reflektiert, sondern aus erster Hand kennt und zur Sprache bringt: Er ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch Fotokünstler. Für sein neues Fotobuch "She stood there a Loaded Gun" hat er mit der darstellenden Künstlerin Anna Petzer über drei Jahre lang die verschiedenen Facetten einer komplexen, weiblichen Persona ausgelotet.
Peter Truschner's Die Maske abgenommen (The Mask Taken Off) is an inventory of the delicate relationship between artist and model, the like of which have never been seen before. The text spans an arc from antiquity to the current relationship between the sexes at eye level, from Virginia Woolf and Simone de Beauvoir to Ludwig Wittgenstein and Gerhard Richter. Jacques Rivette's film »La Belle Noiseuse«, starring Michel Piccoli and Emmanuelle Béart, serves as a guide. The text derives its particular charm from the fact that Peter Truschner not only reflects on the special circumstances of this collaboration, but also knows them firsthand and brings them to light: he is not only a writer, but also a photographic artist. For his new book of photographs, »She stood there a Loaded Gun,« he together with the performing artist Anna Petzer spent more than three years exploring the various facets of a complex, female persona.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Weniges ist so anschlussfähig wie ein Schluss. Das nächste Update kommt bestimmt, so lautet ein Grundsatz der Mediengesellschaft. Wie also macht man Schluss? Und wann gilt etwas als ›passé‹? Was wissen Menschen, Tiere, Götter, Sprachen, Algorithmen, Kunstwerke, Kulturen von ihrem Anfang oder ihrem Ende? Das sagt sich nicht so leicht. Die Beiträge dieses Buches handeln von künstlerischen und wissenschaftlichen Formen, sich in ein Verhältnis zu jenem Ende zu setzen, das sich beharrlich der Selbstbeschreibung entzieht.
Mit Beiträgen von Peter Bexte, Matthias Bruhn, Winfried Gerling, Gabriele Gramelsberger, Karin Harrasser, hans w. koch, Angela Lammert, Carolin Meister, Jean-Luc Nancy, Markus Rautzenberg und Georg Trogemann.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Peter Truschners "Die Maske abgenommen" ist eine Bestandsaufnahme der heiklen Beziehung von Künstler und Modell, wie es sie in dieser Präzision noch nicht gab. Der Text spannt einen Bogen von der Antike zur gegenwärtigen Augenhöhe zwischen den Geschlechtern, von Virginia Woolf und Simone de Beauvoir zu Ludwig Wittgenstein und Gerhard Richter. Als Leitfaden dient ihm dabei Jacques Rivettes Film "Die schöne Querulantin" mit Michel Piccoli und Emmanuelle Béart.
Seinen besonderen Reiz bezieht der Text aus der Tatsache, dass Peter Truschner die besonderen Umstände dieser Zusammenarbeit nicht nur reflektiert, sondern aus erster Hand kennt und zur Sprache bringt: Er ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch Fotokünstler. Für sein neues Fotobuch "She stood there a Loaded Gun" hat er mit der darstellenden Künstlerin Anna Petzer über drei Jahre lang die verschiedenen Facetten einer komplexen, weiblichen Persona ausgelotet.
Peter Truschner's Die Maske abgenommen (The Mask Taken Off) is an inventory of the delicate relationship between artist and model, the like of which have never been seen before. The text spans an arc from antiquity to the current relationship between the sexes at eye level, from Virginia Woolf and Simone de Beauvoir to Ludwig Wittgenstein and Gerhard Richter. Jacques Rivette's film »La Belle Noiseuse«, starring Michel Piccoli and Emmanuelle Béart, serves as a guide. The text derives its particular charm from the fact that Peter Truschner not only reflects on the special circumstances of this collaboration, but also knows them firsthand and brings them to light: he is not only a writer, but also a photographic artist. For his new book of photographs, »She stood there a Loaded Gun,« he together with the performing artist Anna Petzer spent more than three years exploring the various facets of a complex, female persona.
Aktualisiert: 2021-12-02
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