Herr A. A. Korsakow aus Moskau verbringt eine Zeit in Jalta um sich vom Leben, welches ihm entglitten ist, zu erholen. Ein Kur-Aufenthalt wie viele vorherige - wäre da nicht die Dame mit dem Hündchen und dem blauen Buch...
Diese kleine Novelle ist eine Hommage an Anton Tschechow - doch nicht nur an ihn.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Herr A. A. Korsakow aus Moskau verbringt eine Zeit in Jalta um sich vom Leben, welches ihm entglitten ist, zu erholen. Ein Kur-Aufenthalt wie viele vorherige - wäre da nicht die Dame mit dem Hündchen und dem blauen Buch...
Diese kleine Novelle ist eine Hommage an Anton Tschechow - doch nicht nur an ihn.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals« (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren -Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte -, verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz: Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich sehr informativ, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.a. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Eine von dem Historiker Hermann Graml klar gegliederte und glänzend vorgetragene Analyse der internationalen Konstellationen, die die innere Geschichte des niedergehenden bzw. besetzten Deutschland determinierten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine von dem Historiker Hermann Graml klar gegliederte und glänzend vorgetragene Analyse der internationalen Konstellationen, die die innere Geschichte des niedergehenden bzw. besetzten Deutschland determinierten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Die Begegnung mit Olga und die Verbindung mit ihr war für Tschechow ein wundervolles Geschenk des Schicksals« (Natalia Ginzburg). Olga war 30, als die Bekanntschaft mit Tschechow begann, er 38 und schon im vorgerückten Stadium seiner Tuberkulose. Gerade fünf Jahre hatten die beiden miteinander, von April 1899 bis zu seinem Tod im Juli 1904. Der traurigen Tatsache, daß sie über viele Monate des Jahres getrennt waren -Olgas Karriere als gefeierte Schauspielerin und Publikumsliebling hielt sie in Moskau, während Tschechow zumindest während der langen Wintermonate seiner Krankheit wegen auf Jalta lebte -, verdanken wir heute diese faszinierende Korrespondenz: Hunderte von Briefen haben die beiden über die Jahre gewechselt. Vereinbart war ein Brief pro Tag, aber da die Post oft unverhältnismäßig lange dauerte, viele Briefe sich kreuzten, was prompt zu Mißverständnissen und nicht ganz ernst zu nehmenden Vorwürfen der Vernachlässigung führte, waren Telegramme oft der Ausweg. Diese Briefe sind nicht nur sehr liebevoll, spontan, phantasievoll-zärtlich, sondern auch kulturgeschichtlich sehr informativ, weil Olga Tschechow über sehr vieles berichten mußte, u.a. über Theaterproben, Aufführungen, die Reaktion von Presse und Publikum, den Moskauer Alltag und das gesellschaftliche Leben. Die Briefe besitzen einen Zauber, der ganz unmittelbar und heutig ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herr A. A. Korsakow aus Moskau verbringt eine Zeit in Jalta um sich vom Leben, welches ihm entglitten ist, zu erholen. Ein Kur-Aufenthalt wie viele vorherige - wäre da nicht die Dame mit dem Hündchen und dem blauen Buch...
Diese kleine Novelle ist eine Hommage an Anton Tschechow-doch nicht nur an ihn.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Herr A. A. Korsakow aus Moskau verbringt eine Zeit in Jalta um sich vom Leben, welches ihm entglitten ist, zu erholen. Ein Kur-Aufenthalt wie viele vorherige - wäre da nicht die Dame mit dem Hündchen und dem blauen Buch...
Diese kleine Novelle ist eine Hommage an Anton Tschechow-doch nicht nur an ihn.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Herr A. A. Korsakow aus Moskau verbringt eine Zeit in Jalta um sich vom Leben, welches ihm entglitten ist, zu erholen. Ein Kur-Aufenthalt wie viele vorherige - wäre da nicht die Dame mit dem Hündchen und dem blauen Buch...
Diese kleine Novelle ist eine Hommage an Anton Tschechow.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Herr A. A. Korsakow aus Moskau verbringt eine Zeit in Jalta um sich vom Leben, welches ihm entglitten ist, zu erholen. Ein Kur-Aufenthalt wie viele vorherige - wäre da nicht die Dame mit dem Hündchen und dem blauen Buch...
Diese kleine Novelle ist eine Hommage an Anton Tschechow-doch nicht nur an ihn.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Eine von dem Historiker Hermann Graml klar gegliederte und glänzend vorgetragene Analyse der internationalen Konstellationen, die die innere Geschichte des niedergehenden bzw. besetzten Deutschland determinierten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine von dem Historiker Hermann Graml klar gegliederte und glänzend vorgetragene Analyse der internationalen Konstellationen, die die innere Geschichte des niedergehenden bzw. besetzten Deutschland determinierten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der als Printausgabe vergriffene Trescher-Reiseführer UKRAINE aus dem Jahr 2011 stellt das gesamte Land ausführlich vor. Da angesichts des Kriegs gegen die Ukraine ein großer Bedarf an Informationen besteht, hat sich der Trescher Verlag entschieden, das Buch als E-Book verfügbar zu machen.
Der 2011 bereits in 11. Auflage erschienene Reiseführer galt als Standardwerk für touristische Reisen in die Ukraine. Das Buch enthält sehr umfangreiche Informationen zu Geschichte und Kultur. Alle Regionen des Landes werden mit ihren Sehenswürdigkeiten ausführlich beschrieben. Reisen in die Ukraine sind aktuell natürlich nicht möglich. Dieser Reiseführer gibt jedoch einen sehr umfassenden landskundlichen Überblick über die Ukraine zum Zeitpunkt vor der Annektion der Krim.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Herr A. A,.Korsakow aus Moskau verbringt eine Zeit in Jalta um sich vom Leben, welches ihm entglitten ist, zu erholen. Ein Kur-Aufenthalt wie viele vorherige - wäre da nicht die Dame mit dem Hündchen und dem blauen Buch...
Diese kleine Novelle ist eine Hommage an Anton Tschechow.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Herr A. Korsakow aus Moskau verbringt eine Zeit in Jalta um sich vom Leben, welches ihm entglitten ist, zu erholen. Ein Kur-Aufenthalt wie viele vorherige - wäre da nicht die Dame mit dem Hündchen und dem blauen Buch...
Diese kleine Novelle ist eine Hommage an Anton Tschechow.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der als Printausgabe vergriffene Trescher-Reiseführer UKRAINE aus dem Jahr 2011 stellt das gesamte Land ausführlich vor. Da angesichts des Kriegs gegen die Ukraine ein großer Bedarf an Informationen besteht, hat sich der Trescher Verlag entschieden, das Buch als E-Book verfügbar zu machen.
Der 2011 bereits in 11. Auflage erschienene Reiseführer galt als Standardwerk für touristische Reisen in die Ukraine. Das Buch enthält sehr umfangreiche Informationen zu Geschichte und Kultur. Alle Regionen des Landes werden mit ihren Sehenswürdigkeiten ausführlich beschrieben. Reisen in die Ukraine sind aktuell natürlich nicht möglich. Dieser Reiseführer gibt jedoch einen sehr umfassenden landskundlichen Überblick über die Ukraine zum Zeitpunkt vor der Annektion der Krim.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Wer träumt nicht von diesem besonderen Ort der Ruhe und Inspiration? Dem Haus am Meer, dem Chalet in den Bergen – oder einfach nur dem stillen Holzhaus im eigenen Garten? Thomas Mann kaufte sich von dem Geld, das er für den Nobelpreis bekam, genau so ein Haus am Meer, Anton Tschechow zog in eine weiße Villa in den Hügeln Jaltas, und Roald Dahl gab sich mit einer winzigen Holzhütte in seinem Garten zufrieden, in die eigentlich nur sein Schreibstuhl passte. Wie unterschiedlich die Vorstellungen von einem Sommerhaus sind, zeigen diese brillanten, facettenreichen Porträts, die den Leser wie einen Gast in Haus und Garten einladen. Allen gemeinsam ist der Wunsch der Künstler, zu einem Teil der sie umgebenden Natur zu werden: Für Lindgren war sie die »Trösterin«, für Cocteau eine »Insel ländlichen Glücks«, für Lorca ein »Garten Eden«. Nur einer stellte ganz andere Bedingungen. Den Beat-Dichter Burroughs zog es im Sommer nach Tanger. Dort war das Leben viel leichter als in New York. Und Drogen waren überall verfügbar … Besuchen Sie die Sommerhäuser von: Anna Achmatowa, Bertolt Brecht, William S. Burroughs, Jean Cocteau, Roald Dahl, Gerhart Hauptmann, Hermann Hesse, Astrid Lindgren, Federico García Lorca, Thomas Mann, Anton Tschechow, Kurt Vonnegut und Christa Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Alexander Menden,
Gustav Seibt,
Hans-Josef Küpper,
Jens Bisky,
Joseph Hanimann,
Thomas Lardon,
Mara Delius,
Nicolas Freund,
Peter Richter,
Reinhard J. Brembeck,
Silke Bigalke,
Sonja Zekri,
Thomas Lardon,
Thomas Steinfeld,
Tim Neshitov,
Ulrike Nimz,
Michels Volker
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Im März 2014 löste sich die Krim aus ihrer seit 1954 geltenden territorialen Zugehörigkeit zur Ukraine und schloß sich der russischen Föderation an. Dies war der Moment, in welchem die seit Ende des zweiten Weltkrieges international nicht sonderlich beachtete Halbinsel in den Fokus der Aufmerksamkeit rückte und seitdem einen festen Krisenbestandteil in der täglichen Nachrichtenflut bildet.
Was aber ist auf der Krim eigentlich los? Wer lebt dort? Und wie lebt man dort? Fand dort 2014 eine Annexion statt, wie im Westen behauptet? Oder war es eine selbstbestimmte Entscheidung der Bevölkerung, wie von Seiten Rußlands immer wieder betont wird? Beim zweiten Hinschauen ergeben sich so vielfältige Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten über die derzeitigen Verhältnisse, dass die Autorin vor einigen Monaten auf die Krim reiste, um sich selbst ein Bild von den dortigen Lebensumständen zu machen.
Was sie vorfand, war nicht nur eine erstaunlich andere Realität, als die in den westlichen Medien vermittelte, sondern auch eine Konfrontation mit der deutschen Geschichte, wie sie in der Bundesrepublik in dieser Form schon lange nicht mehr präsent ist. Diese vielfältigen Eindrücke sind in dem nun vorliegenden Buch zusammengefasst und vermitteln einen neuen und anderen Blick auf die Region am Schwarzen Meer.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Im März 2014 löste sich die Krim aus ihrer seit 1954 geltenden territorialen Zugehörigkeit zur Ukraine und schloß sich der russischen Föderation an. Dies war der Moment, in welchem die seit Ende des zweiten Weltkrieges international nicht sonderlich beachtete Halbinsel in den Fokus der Aufmerksamkeit rückte und seitdem einen festen Krisenbestandteil in der täglichen Nachrichtenflut bildet.
Was aber ist auf der Krim eigentlich los? Wer lebt dort? Und wie lebt man dort? Fand dort 2014 eine Annexion statt, wie im Westen behauptet? Oder war es eine selbstbestimmte Entscheidung der Bevölkerung, wie von Seiten Rußlands immer wieder betont wird? Beim zweiten Hinschauen ergeben sich so vielfältige Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten über die derzeitigen Verhältnisse, dass die Autorin vor einigen Monaten auf die Krim reiste, um sich selbst ein Bild von den dortigen Lebensumständen zu machen.
Was sie vorfand, war nicht nur eine erstaunlich andere Realität, als die in den westlichen Medien vermittelte, sondern auch eine Konfrontation mit der deutschen Geschichte, wie sie in der Bundesrepublik in dieser Form schon lange nicht mehr präsent ist. Diese vielfältigen Eindrücke sind in dem nun vorliegenden Buch zusammengefasst und vermitteln einen neuen und anderen Blick auf die Region am Schwarzen Meer.
Aktualisiert: 2020-02-16
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