Wie heißt Helge Schneider wirklich?
Warum verlor Harald Juhncke einen Zahn?
Wer gab Dieter Bohlen eins auf die Nase?
Wie wurde Paul McCartney zum reichsten englischen Künstler, und warum braucht man am Grab keine Steckdose?
Willy Ketzer kennt die Geheimnisse hinter den Kulissen des Show-Geschäfts. Denn der Drummer arbeitete nicht nur 33 Jahre mit Jazz-Altmeister Paul Kuhn zusammen, sondern auch mit anderen Showgrößen wie Udo Jürgens, José Carreras, Liza Minnelli, Tom Jones, Barry Manilow und Helge Schneider. Mit seinen Plaudereien aus dem musikalischen Nähkästchen gibt Willy einen unverhüllten Einblick hinter die Kulissen des Live-Musikgeschäfts.
Die Buchvorlage wurde für Hörbuchzwecke überarbeitet.
Als exklusive Boni siind drei musikalische Kostproben enthalten:
1. aus dem Album "Young At Heart" (Paul Kuhn & The Best"
2. Drum-Solo Willy Ketzer
3. aus "A Tribute to Ramsey Lewis"
Aktualisiert: 2020-12-29
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Ein Musik-Lexikon der besonderen Art: Informativ und pointenreich, sachlich und unterhaltsam.
Ein unverzichtbarer, verlässlicher Begleiter durch die Welt des Jazz, vom Dixieland bis heute, von Louis Armstrong bis Miles Davis. Jeder Musik-Fan kennt wohl das weltberühmte „Summertime“ aus „Porgy und Bess“ von George Gershwin. Jeder hat dabei einen bestimmten „Sound“ im Ohr – sei es eher Blues, Gospel, Soul oder Jazz. Aber nicht immer vermag man „sein“ Stück wieder zu erkennen in den Interpretationen von beispielsweise Sidney Bechet (Traditioneller Jazz) oder Bob Crosby (Swing), Charlie Parker (Bebop), Miles Davis (Cool-Jazz), John Coltrane (Freejazz) oder, aktuell, Herbie Hancock mit Joni Mitchell, Wayne Shorter, Stevie Wonder. Wer genau wissen will, wann welcher Interpret mit welchen musikalischen Techniken und künstlerischen Absichten dieses Stück aufgenommen hat und was hinter seinem Arrangement steckt, der hat nun ein Lexikon zur Verfügung, in dem er nachschlagen kann, wie Musiker aller Lager und Stilrichtungen dieses Stück und ca. 320 weitere zu zeitlosen Klassikern gemacht haben. Das Buch von Hans-Jürgen Schaal greift das Konzept des Beatles-Song-Lexikons auf und gibt in unterhaltsamer und übersichtlicher Form Informationen zu den meistgespielten Stücken, den „Standards“ der Jazz-Geschichte.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger.
Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz. Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht.
Andreas Kissenbeck ,
geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger.
Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz. Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht.
Andreas Kissenbeck ,
geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Wie sich Motorrad-Fans für den Sound einer Harley begeistern können, die viel mehr ist als ein bloßes Fortbewegungsmittel, so spielt auch das Instrument eine wichtige Rolle für den Musiker. Saxofonisten tüfteln mit großer Hingabe an ihrem Mundstück, und der gemeinsame „Ausflug“ mit anderen Musikern in Form einer Jam-Session ist ein Ereignis.
Ralf Dombrowski zeigt die vielfältigen Beziehungen zwischen verschiedenen Musikern, die sich gegenseitig inspirierten und mit neuen Sounds zu übertrumpfen suchten. Er folgt den Spuren des Saxofons in die Militärkapellen, nach New Orleans, in die Clubs und Kneipen, aber auch auf die Konzertbühnen und ins Aufnahmestudio. Wie bahnbrechende Alben – u. a. von Coleman Hawkins, John Coltrane und Jan Garbarek – entstanden und was sie ausmacht, ist Thema eines eigenen Kapitels.
Durch die Vorstellung der Bauteile und ihrer Funktionsweise lernt der Leser die Gründe für klangliche Unterschiede kennen, die verschiedenen Bauformen der Instrumentenfamilie werden kurz porträtiert und die wichtigsten Hersteller charakterisiert. Grundlegende Tipps für die Entwicklung des eigenen Stils sowie mögliche Ausbildungs- und Berufswege schließen den Band ab.
Der Autor
Ralf Dombrowski schreibt seit 1994 als Musikjournalist unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, den Bayerischen Rundfunk, diverse Fachmagazine und Online-Medien. Er veröffentlichte 2002 die Biografie „John Coltrane – Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten“ und 2005 die „Basis-Diskothek Jazz“, außerdem zahlreiche Lexikon- und Buchbeiträge. Seit 1998 fungiert er als künstlerischer Leiter verschiedener Festivals wie dem „European Jazztival “ auf Schloss Elmau in Oberbayern.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Kein Musiker hat den modernen Jazz stärker geprägt und verändert als Miles Davis. So war er direkt an der Entstehung des Bebop beteiligt, galt als der „King Of Cool Jazz“, spielte die ersten modalen Improvisationen ein, war einer der Pioniere der Fusion- und Jazzrockbewegung und flirtete in großer Freizügigkeit mit den Manierismen des Pop. Daneben machte er immer wieder Schlagzeilen als extravaganter Star, als „King of Darkness“, als politischer Provokateur und als drogensüchtiges Enfant terrible.
Der Musikjournalist Jörg Konrad stellt in diesem Buch das komplette Werk von Miles Davis vor: In chronologischer Folge und in Form eines übersichtlichen Handbuchs porträtiert er 86 Alben, an denen der Trompeter beteiligt war. Aber auch wichtige persönliche Umstände von Davis’ Leben bringt Konrad ans Tageslicht und setzt diese in Beziehung zu dem musikalischen Kosmos, den Miles Davis kreiert hat.
Ein ideales Nachschlagewerk für jeden Fan, der wissen will, wie Miles Davis seine Musik geschaffen, gestaltet und „gelebt“ hat – ein Song-Lexikon der besonderen Art.
Aus dem Inhalt
1945 – 1950: Birth Of The Cool – Betörende Magie
1950 – 1956: Die Jahre bei Prestige – Vom Suchen und Finden
1956 – 1961: Kind Of Blue – Die Erfindung der Langsamkeit im Jazz
1961 – 1967: E.S.P. – Permanente Neugier und abgeklärte Reife
1968 – 1975: Bitches Brew – Das erste elektrische Jazz-Orchester
1976 – 1980: Water Babies – Ein Blick zurück
1981 – 1991: The Man With The Horn – Das Comeback
Literatur -
Albumregister -
Songregister
Der Autor
Jörg Konrad schreibt als freier Journalist für die Süddeutsche Zeitung, das Jazzpodium und die Jazzzeitung.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Jazz improvisieren, arrangieren, komponieren – eine Kunst, deren Regeln man erlernen und üben kann. Diese Anleitung ist zugleich eine Geschichte des Jazz vom Blues, Swing, Bebop und modalen Jazz bis zum Jazzrock und New Bop.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger.
Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz.
Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht.
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geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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