Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung / Welsch, Wolfgang / Pries, Christine -- 1. Positionen -- Die Vorschrift / Lyotard, Jean-François -- Adorno, die Moderne und das Erhabene / Wellmer, Albrecht -- Ästhetik und Anästhetik / Welsch, Wolfgang -- 2. Musik, Malerei, Literatur -- Rationalität und Zufall — John Cage und die experimentelle Musik in Europa / Danuser, Hermann -- Bilder des Erhabenen — Zur Aktualität des Diskurses über Caspar David Friedrichs „Mönch am Meer" / Zimmermann, Jörg -- Der Betrachter als Produzent? Zur Kunst der Rezeption im Zeitalter technischer Medien / Reck, Hans Ulrich -- Grenze der Gemeinschaft. Undarstellbarkeit bei Kafka / Vogl, Joseph -- 3. Anschlüsse und Befragungen -- „Königsberger Avantgarde", oder: Wie modern war Immanuel Kant? / Pries, Christine -- Unverfügbarkeit des Zeitlichen, Zeitlichkeit des Unverfügbaren. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Montaigne bis zu Lyotard und Michel Tournier / Taureck, Bernhard H. F. -- Ich lüge immer. Unterwegs zu einer Ästhetik der Paradoxien / Geier, Manfred -- Das Spiel der Vernunft und der Ernst der Kritik. Eine Erkundung Lyotards / Früchtl, Josef -- Ohne Bilder. Über Versuche, das Entsetzlichste zu entziffern / Lenger, Hans-Joachim -- Personenregister -- Kurzbiographien der Autoren
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Positionen -- Die Vorschrift -- Adorno, die Moderne und das Erhabene -- Ästhetik und Anästhetik -- 2. Musik, Malerei, Literatur -- Rationalität und Zufall — John Cage und die experimentelle Musik in Europa -- Bilder des Erhabenen — Zur Aktualität des Diskurses über Caspar David Friedrichs „Mönch am Meer" -- Der Betrachter als Produzent? Zur Kunst der Rezeption im Zeitalter technischer Medien -- Grenze der Gemeinschaft. Undarstellbarkeit bei Kafka -- 3. Anschlüsse und Befragungen -- „Königsberger Avantgarde", oder: Wie modern war Immanuel Kant? -- Unverfügbarkeit des Zeitlichen, Zeitlichkeit des Unverfügbaren. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Montaigne bis zu Lyotard und Michel Tournier -- Ich lüge immer. Unterwegs zu einer Ästhetik der Paradoxien -- Das Spiel der Vernunft und der Ernst der Kritik. Eine Erkundung Lyotards -- Ohne Bilder. Über Versuche, das Entsetzlichste zu entziffern -- Personenregister -- Kurzbiographien der Autoren
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fast 25 Jahre nach seinem Bestseller „Unsere postmoderne Moderne“ legt Wolfgang Welsch eine neuartige und tiefer gehende Infragestellung der Moderne vor. Als zentral für die Moder-ne sieht er das anthropische Prinzip an: in allem ist vom Menschen auszugehen, alles ist auf den Menschen zu beziehen; der Mensch ist das Maß der Welt, die Welt ist Menschenwelt – und nichts sonst, nichts darüber hinaus. Dem stellt er kritisch eine Reihe von Phänomenanalysen und die Skizze einer Anthropologie auf evolutionärer Grundlage entgegen. Indem nicht die Welt vom Menschen her, sondern zu-erst einmal der Mensch von der Welt her zu begreifen ist, ist den anthropischen Spiegelspie-len der Moderne der Boden entzogen, und eine neue Denklandschaft zeichnet sich ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Welche Rolle kann und soll der Intellektuelle heute spielen? Nach 1968 entwickeln kritische Denker ein neues Selbstverständnis. Französische Theoretiker verabschieden sich von Jean-Paul Sartres Konzept des engagierten Intellektuellen. Ihre Gegenentwürfe fallen höchst unterschiedlich aus: Michel Foucault plädiert für den engagierten Experten, Pierre Bourdieu für den eingreifenden Wissenschaftler, und Jean-François Lyotard schreibt dem Intellektuellen einen Nachruf. Gemeinsam ist ihnen eine Abkehr vom Avantgardismus. Das ist Ausdruck eines sozialen Wandels. Mit der Zunahme an Bildungstiteln hat sich der Abstand zwischen den Intellektuellen und der Gesellschaft verringert. Es fällt ihnen immer schwerer, eine herausgehobene Stellung zu beanspruchen. Wie wenig Anklang ein politischer Avantgardismus der Intellektuellen noch findet, zeigt Steffen Vogel anhand der globalisierungskritischen Bewegung. Zu Wort kommen neben unverdrossenen Avantgardisten wie Ignacio Ramonet, Walden Bello und Samir Amin auch Intellektuelle mit einem demokratischeren Selbstverständnis, darunter Naomi Klein, Michael Hardt und Chico Whitaker. Der Autor präsentiert materialreich eine entscheidende Veränderung in Rolle und Selbstbild des kritischen Intellektuellen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Positionen -- Die Vorschrift -- Adorno, die Moderne und das Erhabene -- Ästhetik und Anästhetik -- 2. Musik, Malerei, Literatur -- Rationalität und Zufall — John Cage und die experimentelle Musik in Europa -- Bilder des Erhabenen — Zur Aktualität des Diskurses über Caspar David Friedrichs „Mönch am Meer" -- Der Betrachter als Produzent? Zur Kunst der Rezeption im Zeitalter technischer Medien -- Grenze der Gemeinschaft. Undarstellbarkeit bei Kafka -- 3. Anschlüsse und Befragungen -- „Königsberger Avantgarde", oder: Wie modern war Immanuel Kant? -- Unverfügbarkeit des Zeitlichen, Zeitlichkeit des Unverfügbaren. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Montaigne bis zu Lyotard und Michel Tournier -- Ich lüge immer. Unterwegs zu einer Ästhetik der Paradoxien -- Das Spiel der Vernunft und der Ernst der Kritik. Eine Erkundung Lyotards -- Ohne Bilder. Über Versuche, das Entsetzlichste zu entziffern -- Personenregister -- Kurzbiographien der Autoren
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fast 25 Jahre nach seinem Bestseller „Unsere postmoderne Moderne“ legt Wolfgang Welsch eine neuartige und tiefer gehende Infragestellung der Moderne vor. Als zentral für die Moder-ne sieht er das anthropische Prinzip an: in allem ist vom Menschen auszugehen, alles ist auf den Menschen zu beziehen; der Mensch ist das Maß der Welt, die Welt ist Menschenwelt – und nichts sonst, nichts darüber hinaus. Dem stellt er kritisch eine Reihe von Phänomenanalysen und die Skizze einer Anthropologie auf evolutionärer Grundlage entgegen. Indem nicht die Welt vom Menschen her, sondern zu-erst einmal der Mensch von der Welt her zu begreifen ist, ist den anthropischen Spiegelspie-len der Moderne der Boden entzogen, und eine neue Denklandschaft zeichnet sich ab.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung / Welsch, Wolfgang / Pries, Christine -- 1. Positionen -- Die Vorschrift / Lyotard, Jean-François -- Adorno, die Moderne und das Erhabene / Wellmer, Albrecht -- Ästhetik und Anästhetik / Welsch, Wolfgang -- 2. Musik, Malerei, Literatur -- Rationalität und Zufall — John Cage und die experimentelle Musik in Europa / Danuser, Hermann -- Bilder des Erhabenen — Zur Aktualität des Diskurses über Caspar David Friedrichs „Mönch am Meer" / Zimmermann, Jörg -- Der Betrachter als Produzent? Zur Kunst der Rezeption im Zeitalter technischer Medien / Reck, Hans Ulrich -- Grenze der Gemeinschaft. Undarstellbarkeit bei Kafka / Vogl, Joseph -- 3. Anschlüsse und Befragungen -- „Königsberger Avantgarde", oder: Wie modern war Immanuel Kant? / Pries, Christine -- Unverfügbarkeit des Zeitlichen, Zeitlichkeit des Unverfügbaren. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Montaigne bis zu Lyotard und Michel Tournier / Taureck, Bernhard H. F. -- Ich lüge immer. Unterwegs zu einer Ästhetik der Paradoxien / Geier, Manfred -- Das Spiel der Vernunft und der Ernst der Kritik. Eine Erkundung Lyotards / Früchtl, Josef -- Ohne Bilder. Über Versuche, das Entsetzlichste zu entziffern / Lenger, Hans-Joachim -- Personenregister -- Kurzbiographien der Autoren
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bilderverbot, Tetragramm, Kabbala – das Werk des französischen Philosophen Lyotard ist unübersehbar von einem ‚jüdischen’ Grundmotiv geprägt. Erstmals ist dieses Motiv jetzt systematisch auf seine Funktion in Jean-François Lyotards modernekritischem Denken untersucht worden: Das ‚Jüdische’ begegnet hier als Name für eine Diskursart, die das Undarstellbare achtet. Der Längsschnitt durch Lyotards Gesamtwerk zeigt, dass der Autor das ‚Jüdische’ keineswegs als theologische Kategorie einführt. Er stilisiert ‚die Juden’ zu Zeugen für den Widerstreit zwischen der begrifflichen Sprache und den Ansprüchen des Unaussprechlichen. In dieser Rolle stellen sie, wie Lyotard im Anschluss an Freud und Lévinas herausarbeitet, für die selbstgewisse Moderne eine unerhörte Herausforderung dar. Das Buch zeigt, dass das Motiv des ‚Jüdischen’ bei Lyotard komplexer ist als bisher angenommen und dass von daher auch für die Diskussion über die Rolle des ‚Christlichen’ in seinem modernekritischem Diskurs interessante Differen- zierungen möglich und notwendig werden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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