Der kölsche Jeck!

Der kölsche Jeck! von Matthaei,  Renate, Priess,  Hartmut
Den kölschen Jeck glaubt jeder zu kennen, vor allem der Kölner, denn er ist ja selber jeck. Aber wie ist er das geworden ? Das ist eine lange Geschichte, die seit dem Mittelalter eng mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen Kölns verbunden ist. Am Anfang stand der Jeck, eine alte 'liederliche' Maske, die keine Autoritäten kannte und über sich selbst wie über ihren Doppelgänger, den 'eitlen Jeck', lachte. Ihn machten die Kölner nicht nur zum Mittelpunkt ihres Karnevals und Feierns, sondern auch zum Maßstab ihres Denkens und Fühlens. 1341 legten sie im städtischen Eidbuch fest, dass der Rat 'zu vastabende' den Gesellschaften (Gaffeln, Zünften, Bruderschaften) kein Geld mehr aus der Stadtkasse geben sollte. Es war eine Entmachtung des Rates in Sachen Karneval. Während in fast allen anderen bedeutenden Städten der damaligen Zeit der Karneval zum Machtbereich des Rats gehörte und zunehmend 'höfisch' wurde, blieb er in Köln ab jetzt, wie de Noël 400 Jahre später formulierte, 'fast einzig' der 'Obhut' des Volkes überlassen. Er wurde zum Refugium der Freiheit für die Bürger. Das vorliegend Buch beleuchtet die wichtigsten Etappen des kölschen Jeck. Seine Verbreitung in der Feierlust des Spätmittelalters – seine Verdichtung zur Überlebensstrategie des Kölner Humors in den Jahrhunderten des Niedergangs (17.-19. Jh.) – seine Entdeckung als kölscher 'Nationalcharakter' in der Franzosenzeit durch die 'Olympier', die den Jeck in ihre Pflege nahmen – die Kämpfe zwischen dem alten und dem neuen Karneval und ihre Versöhnung im Volkskarneval des Veedelskarnevals nach der 1848er Revolution. Der kölsche Jeck gehört zum ältesten Kulturerbe der Stadt und ist als solches bedroht. Die schlimmsten Krisen erlebte er im 20.Jahrhundert: im Kaiserreich, in der NS-Diktatur, in den Wirtschaftswunderjahren. Aber er fand auch immer seine Retter. Von ihnen ist hier ausführlich die Rede, denn sie sind es, die die Vitalität dieser Jeckengeschichte bis heute ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der kölsche Jeck!

Der kölsche Jeck! von Matthaei,  Renate, Priess,  Hartmut
Den kölschen Jeck glaubt jeder zu kennen, vor allem der Kölner, denn er ist ja selber jeck. Aber wie ist er das geworden ? Das ist eine lange Geschichte, die seit dem Mittelalter eng mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen Kölns verbunden ist. Am Anfang stand der Jeck, eine alte 'liederliche' Maske, die keine Autoritäten kannte und über sich selbst wie über ihren Doppelgänger, den 'eitlen Jeck', lachte. Ihn machten die Kölner nicht nur zum Mittelpunkt ihres Karnevals und Feierns, sondern auch zum Maßstab ihres Denkens und Fühlens. 1341 legten sie im städtischen Eidbuch fest, dass der Rat 'zu vastabende' den Gesellschaften (Gaffeln, Zünften, Bruderschaften) kein Geld mehr aus der Stadtkasse geben sollte. Es war eine Entmachtung des Rates in Sachen Karneval. Während in fast allen anderen bedeutenden Städten der damaligen Zeit der Karneval zum Machtbereich des Rats gehörte und zunehmend 'höfisch' wurde, blieb er in Köln ab jetzt, wie de Noël 400 Jahre später formulierte, 'fast einzig' der 'Obhut' des Volkes überlassen. Er wurde zum Refugium der Freiheit für die Bürger. Das vorliegend Buch beleuchtet die wichtigsten Etappen des kölschen Jeck. Seine Verbreitung in der Feierlust des Spätmittelalters – seine Verdichtung zur Überlebensstrategie des Kölner Humors in den Jahrhunderten des Niedergangs (17.-19. Jh.) – seine Entdeckung als kölscher 'Nationalcharakter' in der Franzosenzeit durch die 'Olympier', die den Jeck in ihre Pflege nahmen – die Kämpfe zwischen dem alten und dem neuen Karneval und ihre Versöhnung im Volkskarneval des Veedelskarnevals nach der 1848er Revolution. Der kölsche Jeck gehört zum ältesten Kulturerbe der Stadt und ist als solches bedroht. Die schlimmsten Krisen erlebte er im 20.Jahrhundert: im Kaiserreich, in der NS-Diktatur, in den Wirtschaftswunderjahren. Aber er fand auch immer seine Retter. Von ihnen ist hier ausführlich die Rede, denn sie sind es, die die Vitalität dieser Jeckengeschichte bis heute ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der kölsche Jeck!

Der kölsche Jeck! von Matthaei,  Renate, Priess,  Hartmut
Den kölschen Jeck glaubt jeder zu kennen, vor allem der Kölner, denn er ist ja selber jeck. Aber wie ist er das geworden ? Das ist eine lange Geschichte, die seit dem Mittelalter eng mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen Kölns verbunden ist. Am Anfang stand der Jeck, eine alte 'liederliche' Maske, die keine Autoritäten kannte und über sich selbst wie über ihren Doppelgänger, den 'eitlen Jeck', lachte. Ihn machten die Kölner nicht nur zum Mittelpunkt ihres Karnevals und Feierns, sondern auch zum Maßstab ihres Denkens und Fühlens. 1341 legten sie im städtischen Eidbuch fest, dass der Rat 'zu vastabende' den Gesellschaften (Gaffeln, Zünften, Bruderschaften) kein Geld mehr aus der Stadtkasse geben sollte. Es war eine Entmachtung des Rates in Sachen Karneval. Während in fast allen anderen bedeutenden Städten der damaligen Zeit der Karneval zum Machtbereich des Rats gehörte und zunehmend 'höfisch' wurde, blieb er in Köln ab jetzt, wie de Noël 400 Jahre später formulierte, 'fast einzig' der 'Obhut' des Volkes überlassen. Er wurde zum Refugium der Freiheit für die Bürger. Das vorliegend Buch beleuchtet die wichtigsten Etappen des kölschen Jeck. Seine Verbreitung in der Feierlust des Spätmittelalters – seine Verdichtung zur Überlebensstrategie des Kölner Humors in den Jahrhunderten des Niedergangs (17.-19. Jh.) – seine Entdeckung als kölscher 'Nationalcharakter' in der Franzosenzeit durch die 'Olympier', die den Jeck in ihre Pflege nahmen – die Kämpfe zwischen dem alten und dem neuen Karneval und ihre Versöhnung im Volkskarneval des Veedelskarnevals nach der 1848er Revolution. Der kölsche Jeck gehört zum ältesten Kulturerbe der Stadt und ist als solches bedroht. Die schlimmsten Krisen erlebte er im 20.Jahrhundert: im Kaiserreich, in der NS-Diktatur, in den Wirtschaftswunderjahren. Aber er fand auch immer seine Retter. Von ihnen ist hier ausführlich die Rede, denn sie sind es, die die Vitalität dieser Jeckengeschichte bis heute ausmachen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Blaues Blut im Karneval

Blaues Blut im Karneval von Cremer,  Judith, Moll,  Rainer
Weiberfastnacht! Während draußen das jecke Feiern beginnt, liegt der Prinz drinnen tot in seiner Wohnung. Selbstmord? Mord? Eines steht fest: Für ausgiebige Trauer bleibt weder der Witwe noch dem restlichen Karnevalsverein die Zeit. Zunächst muss der große Karnevals-Eklat zumindest bis zum Aschermittwoch hinausgezögert werden. Und was sind das für mysteriöse Rätsel, die der Prinz offenbar als letztes Vermächtnis seinem Verein hinterlassen hat? Eine makabre Schnitzeljagd durch die Irrungen und Wirrungen des Bönnschen Karnevals nimmt ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ald widder e Boch

Ald widder e Boch von Hunsdorf,  Richard, Hunsdorf,  Wolfgang
Wolfgang Hunsdorf, geboren in Köln ist ne „echte Kölsche Jung“. Groß geworden in Köln-Kalk und Köln-Deutz hat er die Kölsche Sproch mit der Muttermilch aufgesaugt und lebt bis heute die Kölsche Mentalität in vollen Zügen. Seine Änekdötchen, die allesamt den Urkölschen Bewohner seiner Vaterstadt wiederspiegeln beruhen alle auf wahre Begebenheiten. Trotzdem oder gerade deswegen wird sich jeder in der ein oder anderen Geschichte wiederfinden und sagen können: „Eja, jenau dat es mir och ald passeet“. Die vermeindlichen Grammatik- oder Orthografieregeln der „Akademie för uns Kölsche Sproch“ oder des bekannten Adam Wrede findet der Leser nicht kontinuierlich. Wolfgang Hunsdorf schwaad wie im de Schnüss jewachse es und so hat er auch seine Geschichten zu Papier gebracht - Eben echt Kölsch!!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der kölsche Jeck!

Der kölsche Jeck! von Matthaei,  Renate, Priess,  Hartmut
Den kölschen Jeck glaubt jeder zu kennen, vor allem der Kölner, denn er ist ja selber jeck. Aber wie ist er das geworden ? Das ist eine lange Geschichte, die seit dem Mittelalter eng mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen Kölns verbunden ist. Am Anfang stand der Jeck, eine alte 'liederliche' Maske, die keine Autoritäten kannte und über sich selbst wie über ihren Doppelgänger, den 'eitlen Jeck', lachte. Ihn machten die Kölner nicht nur zum Mittelpunkt ihres Karnevals und Feierns, sondern auch zum Maßstab ihres Denkens und Fühlens. 1341 legten sie im städtischen Eidbuch fest, dass der Rat 'zu vastabende' den Gesellschaften (Gaffeln, Zünften, Bruderschaften) kein Geld mehr aus der Stadtkasse geben sollte. Es war eine Entmachtung des Rates in Sachen Karneval. Während in fast allen anderen bedeutenden Städten der damaligen Zeit der Karneval zum Machtbereich des Rats gehörte und zunehmend 'höfisch' wurde, blieb er in Köln ab jetzt, wie de Noël 400 Jahre später formulierte, 'fast einzig' der 'Obhut' des Volkes überlassen. Er wurde zum Refugium der Freiheit für die Bürger. Das vorliegend Buch beleuchtet die wichtigsten Etappen des kölschen Jeck. Seine Verbreitung in der Feierlust des Spätmittelalters – seine Verdichtung zur Überlebensstrategie des Kölner Humors in den Jahrhunderten des Niedergangs (17.-19. Jh.) – seine Entdeckung als kölscher 'Nationalcharakter' in der Franzosenzeit durch die 'Olympier', die den Jeck in ihre Pflege nahmen – die Kämpfe zwischen dem alten und dem neuen Karneval und ihre Versöhnung im Volkskarneval des Veedelskarnevals nach der 1848er Revolution. Der kölsche Jeck gehört zum ältesten Kulturerbe der Stadt und ist als solches bedroht. Die schlimmsten Krisen erlebte er im 20.Jahrhundert: im Kaiserreich, in der NS-Diktatur, in den Wirtschaftswunderjahren. Aber er fand auch immer seine Retter. Von ihnen ist hier ausführlich die Rede, denn sie sind es, die die Vitalität dieser Jeckengeschichte bis heute ausmachen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der kölsche Jeck!

Der kölsche Jeck! von Matthaei,  Renate, Priess,  Hartmut
Den kölschen Jeck glaubt jeder zu kennen, vor allem der Kölner, denn er ist ja selber jeck. Aber wie ist er das geworden ? Das ist eine lange Geschichte, die seit dem Mittelalter eng mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen Kölns verbunden ist. Am Anfang stand der Jeck, eine alte 'liederliche' Maske, die keine Autoritäten kannte und über sich selbst wie über ihren Doppelgänger, den 'eitlen Jeck', lachte. Ihn machten die Kölner nicht nur zum Mittelpunkt ihres Karnevals und Feierns, sondern auch zum Maßstab ihres Denkens und Fühlens. 1341 legten sie im städtischen Eidbuch fest, dass der Rat 'zu vastabende' den Gesellschaften (Gaffeln, Zünften, Bruderschaften) kein Geld mehr aus der Stadtkasse geben sollte. Es war eine Entmachtung des Rates in Sachen Karneval. Während in fast allen anderen bedeutenden Städten der damaligen Zeit der Karneval zum Machtbereich des Rats gehörte und zunehmend 'höfisch' wurde, blieb er in Köln ab jetzt, wie de Noël 400 Jahre später formulierte, 'fast einzig' der 'Obhut' des Volkes überlassen. Er wurde zum Refugium der Freiheit für die Bürger. Das vorliegend Buch beleuchtet die wichtigsten Etappen des kölschen Jeck. Seine Verbreitung in der Feierlust des Spätmittelalters – seine Verdichtung zur Überlebensstrategie des Kölner Humors in den Jahrhunderten des Niedergangs (17.-19. Jh.) – seine Entdeckung als kölscher 'Nationalcharakter' in der Franzosenzeit durch die 'Olympier', die den Jeck in ihre Pflege nahmen – die Kämpfe zwischen dem alten und dem neuen Karneval und ihre Versöhnung im Volkskarneval des Veedelskarnevals nach der 1848er Revolution. Der kölsche Jeck gehört zum ältesten Kulturerbe der Stadt und ist als solches bedroht. Die schlimmsten Krisen erlebte er im 20.Jahrhundert: im Kaiserreich, in der NS-Diktatur, in den Wirtschaftswunderjahren. Aber er fand auch immer seine Retter. Von ihnen ist hier ausführlich die Rede, denn sie sind es, die die Vitalität dieser Jeckengeschichte bis heute ausmachen.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Der kölsche Jeck!

Der kölsche Jeck! von Matthaei,  Renate, Priess,  Hartmut
Den kölschen Jeck glaubt jeder zu kennen, vor allem der Kölner, denn er ist ja selber jeck. Aber wie ist er das geworden ? Das ist eine lange Geschichte, die seit dem Mittelalter eng mit den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen Kölns verbunden ist. Am Anfang stand der Jeck, eine alte 'liederliche' Maske, die keine Autoritäten kannte und über sich selbst wie über ihren Doppelgänger, den 'eitlen Jeck', lachte. Ihn machten die Kölner nicht nur zum Mittelpunkt ihres Karnevals und Feierns, sondern auch zum Maßstab ihres Denkens und Fühlens. 1341 legten sie im städtischen Eidbuch fest, dass der Rat 'zu vastabende' den Gesellschaften (Gaffeln, Zünften, Bruderschaften) kein Geld mehr aus der Stadtkasse geben sollte. Es war eine Entmachtung des Rates in Sachen Karneval. Während in fast allen anderen bedeutenden Städten der damaligen Zeit der Karneval zum Machtbereich des Rats gehörte und zunehmend 'höfisch' wurde, blieb er in Köln ab jetzt, wie de Noël 400 Jahre später formulierte, 'fast einzig' der 'Obhut' des Volkes überlassen. Er wurde zum Refugium der Freiheit für die Bürger. Das vorliegend Buch beleuchtet die wichtigsten Etappen des kölschen Jeck. Seine Verbreitung in der Feierlust des Spätmittelalters – seine Verdichtung zur Überlebensstrategie des Kölner Humors in den Jahrhunderten des Niedergangs (17.-19. Jh.) – seine Entdeckung als kölscher 'Nationalcharakter' in der Franzosenzeit durch die 'Olympier', die den Jeck in ihre Pflege nahmen – die Kämpfe zwischen dem alten und dem neuen Karneval und ihre Versöhnung im Volkskarneval des Veedelskarnevals nach der 1848er Revolution. Der kölsche Jeck gehört zum ältesten Kulturerbe der Stadt und ist als solches bedroht. Die schlimmsten Krisen erlebte er im 20.Jahrhundert: im Kaiserreich, in der NS-Diktatur, in den Wirtschaftswunderjahren. Aber er fand auch immer seine Retter. Von ihnen ist hier ausführlich die Rede, denn sie sind es, die die Vitalität dieser Jeckengeschichte bis heute ausmachen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Blaues Blut im Karneval

Blaues Blut im Karneval von Cremer,  Judith, Moll,  Rainer
Weiberfastnacht! Während draußen das jecke Feiern beginnt, liegt der Prinz drinnen tot in seiner Wohnung. Selbstmord? Mord? Eines steht fest: Für ausgiebige Trauer bleibt weder der Witwe noch dem restlichen Karnevalsverein die Zeit. Zunächst muss der große Karnevals-Eklat zumindest bis zum Aschermittwoch hinausgezögert werden. Und was sind das für mysteriöse Rätsel, die der Prinz offenbar als letztes Vermächtnis seinem Verein hinterlassen hat? Eine makabre Schnitzeljagd durch die Irrungen und Wirrungen des Bönnschen Karnevals nimmt ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der kölsche Jeck!

Der kölsche Jeck! von Matthaei,  Renate, Priess,  Hartmut
Den kölschen Jeck glaubt jeder zu kennen; vor allem auch der Kölner, denn er ist ja selber jeck. Aber wie wurde der Jeck zum Jeck ? Das ist eine lange Geschichte. Die Geschichte, die seit dem Mittelalter mit der politischen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung Kölns verbunden ist. Sie ist auch die Geschichte einer Karnevalisierung der Kölner die mit der „liederlichen“ Maske des Jeck beginnt und heute noch nicht zu Ende ist.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Dat Kölsche Grundjesetz (Posterbuch DIN A3 hoch)

Dat Kölsche Grundjesetz (Posterbuch DIN A3 hoch) von Flori0,  k.A.
Das Kölsche Grundgesetz - eine Zusammenstellung von zwölf mundartlicher Redensarten aus dem Rheinland. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Dat Kölsche Grundjesetz (Posterbuch DIN A4 hoch)

Dat Kölsche Grundjesetz (Posterbuch DIN A4 hoch) von Flori0,  k.A.
Das Kölsche Grundgesetz - eine Zusammenstellung von zwölf mundartlicher Redensarten aus dem Rheinland. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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