Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Idsteiner Blumenbuch ist ein Kleinod frühneuzeitlicher Gartenkunst. Erstmals liegt es nun in einer vollständigen Reproduktion vor. Sämtliche Gouachen werden ganzseitig und im Detail gezeigt. Botanische Beschreibungen sowie Informationen zu Entstehung, Auftraggeber und Künstler begleiten die verblüffend lebendigen, naturalistischen Gemälde.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Idsteiner Blumenbuch ist ein Kleinod frühneuzeitlicher Gartenkunst. Erstmals liegt es nun in einer vollständigen Reproduktion vor. Sämtliche Gouachen werden ganzseitig und im Detail gezeigt. Botanische Beschreibungen sowie Informationen zu Entstehung, Auftraggeber und Künstler begleiten die verblüffend lebendigen, naturalistischen Gemälde.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Idsteiner Blumenbuch ist ein Kleinod frühneuzeitlicher Gartenkunst. Erstmals liegt es nun in einer vollständigen Reproduktion vor. Sämtliche Gouachen werden ganzseitig und im Detail gezeigt. Botanische Beschreibungen sowie Informationen zu Entstehung, Auftraggeber und Künstler begleiten die verblüffend lebendigen, naturalistischen Gemälde.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Reformation zeitigte auf dem Gebiet der Kirchenmusik weitreichende Folgen, die weit über den Einfluss der 36 deutschen Lutherlieder hinausgehen. Die Weitertradierung kunstvoller lateinischer Kirchenmusik durch die lutherischen Lateinschulen entspricht der Musikanschauung der Reformatoren. Die differente interkonfessionelle Praxis in den evangelischen und katholischen Territorien wird besonders am Beispiel bikonfessioneller Reichsstädte wie Augsburg und Regensburg verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Renaissancestadt Torgau gilt als ein politisches Zentrum der Reformation. Das Wirken Martin Luthers findet neben Wittenberg in der Residenzstadtstadt Torgau einen entscheidenden Ausgangspunkt. Dem Reformator stand in musikalischen Belangen Johann Walter (1496–1570) zur Seite. Der Sänger, Komponist und spätere Leiter der Hofkapelle des Kurfürsten von Sachsen gründete nicht nur die erste evangelische Kantorei, sondern veröffentlichte mit dem »Geistlichen Gesangbüchlein« 1524 das erste evangelische Chorbuch überhaupt. Walter legte die musikalischen Grundlagen für Komponisten wie Heinrich Schütz oder Johann Sebastian Bach.
Der 450. Todestag Johann Walters 2020 bietet Gelegenheit der Sternstunde europäischer Kultur- und Musikgeschichte, die mit dem Namen des evangelischen Urkantors verbunden ist, umfassend zu würdigen.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Die Stadt Torgau ist seit den großen Stadtbränden des 15. Jahrhunderts innerhalb des mittelalterlichen Mauerrings nie wieder zerstört worden und hat zahlreiche Kriegsgefährdungen weitestgehend unbeschädigt überstanden.
Sie verfügt heute über einen Denkmalbestand von 578 Objekten, die Altstadt ist ein geschlossenes Denkmalschutzgebiet. Dennoch sind die überkommenen Bauwerke, die vorwiegend während der kurfürstlichen Residenzzeit bis 1550 und danach bis zum Dreißigjährigen Krieg als steinerne Bebauung entstanden sind, heute nicht ungefährdet. Probleme der Gegenwart wie Rückgang der Einwohnerzahl, Leerstand und der Drang zur Ansiedlung auf der grünen Wiese, mehr gefördert als die Erhaltung der Innenstädte, entwickeln sich zur permanenten Gefährdung.
In dieser Situation waren es die Mitglieder des »Fördervereins für Denkmalpflege in der Stadt Torgau e.V.«, die den Mut hatten, ein im Bestand stark gefährdetes kleines Haus, das letzte noch vorhandene vorreformatorische Priesterhaus in der ehemaligen Sackgasse (heute Katharinenstraße 8), zu retten. Es hat sich erwiesen, dass trotz zahlreicher Einbauten und Eingriffe der letzten 500 Jahre ein im Wesentlichen noch ursprünglicher und sonst in Sachsen nicht so erhaltener Bestand vorhanden ist.
Eine besondere geschichtliche Wertschätzung hat sich daraus ergeben, dass hier sowohl vorreformatorische Altarpriester ihre Wohnstätte hatten als auch der Beförderer der Reformation, Georg Spalatin, von 1523 bis 1533 Besitzer war. Damit ist es auch das einzige erhaltene Wohnhaus Spalatins und das einzige erhaltene Gebäude der Stadt, das Kurfürst Friedrich III., der Weise, hat erbauen lassen.
Die historische und denkmalpflegerische Bedeutung des Priesterhauses hatte eine umfassende Förderung der Erhaltungs- und Restaurierungsmaßnahmen zur Folge. Heute ist das Haus Hauptexponat einer musealen Nutzung, die Georg Spalatin und dem Urkantor der Reformation, Johann Walter, gewidmet ist.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Das Idsteiner Blumenbuch ist ein Kleinod frühneuzeitlicher Gartenkunst. Erstmals liegt es nun in einer vollständigen Reproduktion vor. Sämtliche Gouachen werden ganzseitig und im Detail gezeigt. Botanische Beschreibungen sowie Informationen zu Entstehung, Auftraggeber und Künstler begleiten die verblüffend lebendigen, naturalistischen Gemälde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Reformation zeitigte auf dem Gebiet der Kirchenmusik weitreichende Folgen, die weit über den Einfluss der 36 deutschen Lutherlieder hinausgehen. Die Weitertradierung kunstvoller lateinischer Kirchenmusik durch die lutherischen Lateinschulen entspricht der Musikanschauung der Reformatoren. Die differente interkonfessionelle Praxis in den evangelischen und katholischen Territorien wird besonders am Beispiel bikonfessioneller Reichsstädte wie Augsburg und Regensburg verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Feuereifer, Machtwort und Lästermaul – das sind alles Worte, die Martin Luther im Rahmen seiner Bibelübersetzung in die deutsche Sprache eingeführt hat. Es sind sprechende Bilder. Luther hat nämlich nicht nur dem Volk aufs Maul geschaut, wie gern kolportiert wird, er war auch ein Poet mit großem Sprachgefühl. Das merkt man nicht nur an der Langzeitwirkung seiner Bibelübersetzung, sondern auch an seinen Liedtexten. Dass er ein guter Liederdichter war, hängt sicher auch damit zusammen, dass er musikalisch ausgebildet und interessiert war. Dieser Band zu einer Tagung in Worms 2012 spürt dem Verhältnis von Tradition und Innovation in Luthers dichterisch-musikalischem Schaffen nach, seiner Wirkung im deutschen Südwesten und seiner Rezeption bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Anfang 1529 erschien bei Joseph Klug in Wittenberg ein handtellerkleines Buch, ein Enchiridion im Wortsinne, dessen Titel "Geistliche Lieder" anzeigt. Allerdings wurde die erste Auflage verbraucht, doch ein vier Jahre jüngeres Exemplar liegt in der Lutherhalle Wittenberg. Es erlaubt die Rekonstruktion der Erstausgabe. Sie wurde von Hymnologen so weit vorangetrieben, dass nun die erste monographische Untersuchung möglich und nötig ist. Der Verfasser widmet sich in dieser Monographie aus systematisch-theologischer Perspektive dem Konzept des Buches, das aber interdisziplinär erarbeitet wird. Zeit, Umstände sowie bisherige Forschungen werden umrissen (A). Danach erfolgt die Analyse der Lutherlieder als Komponenten des Werkes (B). Aus dem gesamten Material ergibt sich seine Gliederung (C). Deren Komposition schält sich aus der Arbeit an Liedtexten und Melodien, Gebeten und Bildern, biblischen Cantica und dem Schmuck heraus (D). So wird eine eigentümliche Gesangbuchtheorie entdeckt(E). Schließlich deuten zwei historische Vignetten die bis in Gegenwartsgesangbücher reichende Wirkung des noch zu wenig beachteten Buches an (F). Die These der Untersuchung besagt, dass Luther wie die Genfer Reformation den Psalmengesang des Klerus auf alle Glaubenden übertragen und im Buchtitel angezeigt habe, sie seien die wahren Geistlichen; andererseits habe er im Unterschied zum präzisen Aufbau, bis hin zur Zahl der 50 Lieder und 15 Cantica, erneuert. Dies gibt künftiger Liederinterpretation einen bisher so nicht erkennbaren Horizont. Daher hat der liedanalytische Teil nicht nur Einstiegs-, sondern auch Anstoßcharakter. Der Autor bemüht sich um eine Luthers Eindeutigkeit spiegelnde Sprache, die sowohl Gelehrten der interessierten Disziplinen als auch Gemeindetheologen und Kirchenmusikern entgegenkommt.
Aktualisiert: 2020-12-04
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