Siebzehnneunundsiebzig, achtzig,
Achtundsiebzig, einundachtzig,
Wann war die Geburt? Es zeigt sich
Nichts Genaues weiß man nicht
Johannes Bückler. Der Schinderhannes.
Selten hat der Volksmund das Wirken
eines Mannes so verdreht.
Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb,
ein Räuber und am gewaltsamen Tod
von mehreren Menschen beteiligt.
Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht,
das seine Verbrechen auflistet und mit
einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt
man einem Kriminellen ein Denkmal?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Siebzehnneunundsiebzig, achtzig,
Achtundsiebzig, einundachtzig,
Wann war die Geburt? Es zeigt sich
Nichts Genaues weiß man nicht
Johannes Bückler. Der Schinderhannes.
Selten hat der Volksmund das Wirken
eines Mannes so verdreht.
Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb,
ein Räuber und am gewaltsamen Tod
von mehreren Menschen beteiligt.
Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht,
das seine Verbrechen auflistet und mit
einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt
man einem Kriminellen ein Denkmal?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Siebzehnneunundsiebzig, achtzig,
Achtundsiebzig, einundachtzig,
Wann war die Geburt? Es zeigt sich
Nichts Genaues weiß man nicht
Johannes Bückler. Der Schinderhannes.
Selten hat der Volksmund das Wirken
eines Mannes so verdreht.
Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb,
ein Räuber und am gewaltsamen Tod
von mehreren Menschen beteiligt.
Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht,
das seine Verbrechen auflistet und mit
einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt
man einem Kriminellen ein Denkmal?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Siebzehnneunundsiebzig, achtzig,
Achtundsiebzig, einundachtzig,
Wann war die Geburt? Es zeigt sich
Nichts Genaues weiß man nicht
Johannes Bückler. Der Schinderhannes.
Selten hat der Volksmund das Wirken
eines Mannes so verdreht.
Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb,
ein Räuber und am gewaltsamen Tod
von mehreren Menschen beteiligt.
Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht,
das seine Verbrechen auflistet und mit
einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt
man einem Kriminellen ein Denkmal?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Siebzehnneunundsiebzig, achtzig,
Achtundsiebzig, einundachtzig,
Wann war die Geburt? Es zeigt sich
Nichts Genaues weiß man nicht
Johannes Bückler. Der Schinderhannes.
Selten hat der Volksmund das Wirken
eines Mannes so verdreht.
Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb,
ein Räuber und am gewaltsamen Tod
von mehreren Menschen beteiligt.
Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht,
das seine Verbrechen auflistet und mit
einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt
man einem Kriminellen ein Denkmal?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Siebzehnneunundsiebzig, achtzig,
Achtundsiebzig, einundachtzig,
Wann war die Geburt? Es zeigt sich
Nichts Genaues weiß man nicht
Johannes Bückler. Der Schinderhannes.
Selten hat der Volksmund das Wirken
eines Mannes so verdreht.
Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb,
ein Räuber und am gewaltsamen Tod
von mehreren Menschen beteiligt.
Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht,
das seine Verbrechen auflistet und mit
einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt
man einem Kriminellen ein Denkmal?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Siebzehnneunundsiebzig, achtzig,
Achtundsiebzig, einundachtzig,
Wann war die Geburt? Es zeigt sich
Nichts Genaues weiß man nicht
Johannes Bückler. Der Schinderhannes.
Selten hat der Volksmund das Wirken
eines Mannes so verdreht.
Erst 200 Jahre nach seiner Hinrichtung kommt ans Tageslicht: Er war ein Dieb,
ein Räuber und am gewaltsamen Tod
von mehreren Menschen beteiligt.
Mario Junkes widmet ihm ein Gedicht,
das seine Verbrechen auflistet und mit
einer Prise Humor fragt: Weshalb setzt
man einem Kriminellen ein Denkmal?
Aktualisiert: 2023-05-02
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Eine Spelunke im Schatten des Trierer Domes, die abgelegene Schmiede am Rande des Kondelwalds, ein einsamer Hof hoch über Kallenfels als Räuberresidenz, das Eifeldorf Lutzerath als Sitz des Friedensrichters, die Kapelle am Reiler Hals mit weitem Blick über das Moseltal, eine kleinstädtische Gastwirtschaft am Cochemer Marktplatz und schließlich die Richtstätte vor den Toren von Koblenz – das sind nur die wichtigsten Schauplätze dieses historischen Romans, der um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert spielt. Die französische Volksarmee hat die Feudalherren-Truppen der Kurfürstentümer, aber auch der Preußen und Bayern besiegt und den Westen Deutschlands erobert. Eine neue Ordnung wird im Rheinland eingeführt, das nun zu Frankreich gehört und in Kantone und Departements gegliedert ist. Es ist eine Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit, die die Autorin hier schildert, und eine der Hauptfiguren ist Johannes Bückler, bekannt als der Räuberhauptmann 'Schinderhannes'. Doch der Roman ist alles andere als eine 'Räuberpistole'. Realistisch und engagiert beschreibt die Autorin ihre Figuren, deren Lebenswege in jener unruhigen Zeit aufeinandertreffen und deren Schicksale wie zu einem Puzzle zusammengefügt werden. Den Rahmen des Geschehens bildet die Landschaft von Mosel, Eifel und Hunsrück, die Clara Viebig nicht nur als eine ihrer 'Heimaten' ins Herz geschlossen hatte, sondern die sie auch auf unnachahmliche Weise zu schildern vermag.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Eine Spelunke im Schatten des Trierer Domes, die abgelegene Schmiede am Rande des Kondelwalds, ein einsamer Hof hoch über Kallenfels als Räuberresidenz, das Eifeldorf Lutzerath als Sitz des Friedensrichters, die Kapelle am Reiler Hals mit weitem Blick über das Moseltal, eine kleinstädtische Gastwirtschaft am Cochemer Marktplatz und schließlich die Richtstätte vor den Toren von Koblenz - das sind nur die wichtigsten Schauplätze dieses historischen Romans, der um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert spielt.
Aktualisiert: 2022-08-03
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'Räuberhauptmann' Schinderhannes, der gemeinsam mit 19 Spießgesellen in Mainz geköpft wurde, galt schon zu seinen Lebzeiten als abenteuerliche Legendengestalt. Die gegen ihn und 67 Mitangeklagte geführten Ermittlungen sowie der spektakuläre Schauprozess wurden von den ersten Verhören bis zur Urteilsverkündung umfassend dokumentiert und fanden europaweit einen immensen Widerhall in der journalistischen Berichterstattung. Folglich strömten am 21. November 1803 zehntausende Neugierige zur Hinrichtungsstätte.
Anatomen der Mainzer Universität nutzten die Gelegenheit für medizinisch-physikalische Experimente an den frisch getöteten Körpern.
Sowohl die unmittelbar nach der Exekution verbreiteten Reportagen, Flugblätter und Moritaten als auch die späterhin sehr zahlreich erschienenen literarischen 'Räuberpistolen' verliehen Schinderhannes einen phänomenalen Nachruhm. Schließlich kamen zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch einige vom damaligen 'Zeitgeist' stark beeinflusste Lebensbeschreibungen hinzu, die ihn zu einem politisch denkenden und rassistisch motivierten Verfechter der 'deutschen Sache' gegen Franzosen und Juden hochzustilisieren suchten. Solch absichtsvolle Fehleinschätzungen sollten den Räuber zum 'rheinischen Rebell' und 'Robin Hood des Hunsrücks' veredeln.
Uwe Anhäuser entkleidet nun den 'Mythos Schinderhannes' von späteren zeitgeistigen Zutaten und verweist auf die tatsächlichen Umstände und Verhaltensweisen: Schinderhannes ließ sich weder von Edelmut noch von politischen Motiven leiten. Er und seine Kumpane lebten, wie es damals hieß, 'aus der Faust und durch die Faust'. Brutal, gerissen und rücksichtslos. Als Einzelne nur selten mutig, doch in der Gruppe überstark, zumal wenn reichlich genossener Alkohol (wie vor fast jedem Raubüberfall) den Tatendrang beflügelte.
Ein ausführlicher Lebenslauf des Schinderhannes mitsamt einer nach Tagesangaben geordneten Chronologie erhellt den Ablauf und die Eskalation des linksrheinischen Bandenunwesens von 1793 bis 1803. Diese Übersicht enthält auch wichtige Lebensdaten mehrerer anderer Räuber sowie eine übersichtliche Liste ihrer folgenschwersten Straftaten.
'15 Touren zu Tatorten und Erinnerungsstätten' sollen überdies als ein kleiner 'Reise- und Ausflugsführer' zu rund 60 Schauplätzen dienen, an denen oft noch erstaunlich deutliche Spuren, Indizien und bauliche Relikte an die Untaten der Schinderhannesbande erinnern.
Aktualisiert: 2022-08-03
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