Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-Film
Amerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden.
In ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von ›All quiet on Western Front‹ bis zu den aktuellen Produktion wie ›Flags of our Fathers‹ gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann – und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-Film
Amerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden.
In ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von ›All quiet on Western Front‹ bis zu den aktuellen Produktion wie ›Flags of our Fathers‹ gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann – und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-Film
Amerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden.
In ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von ›All quiet on Western Front‹ bis zu den aktuellen Produktion wie ›Flags of our Fathers‹ gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann – und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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«Leuchtend, liebevoll, genau so, wie Memoiren sein sollten.» Joan Didion
Anjelica Hustons Autobiographie ist das literarische Zeugnis eines faszinierenden Künstlerlebens. Als Tochter des großen Regisseurs John Huston wächst sie auf einem Gut in Irland auf und begegnet im Laufe der Jahre vielen bedeutenden Persönlichkeiten. Carson McCullers, John Steinbeck, Peter O'Toole, Marlon Brando und Montgomery Clift – sie alle gehen in ihrem Zuhause ein und aus. Anjelica tritt selbst im Alter von 17 Jahren das erste Mal vor die Kamera und damit in die Öffentlichkeit. Unter der Regie ihres Vaters dreht sie ihren ersten Film, arbeitet als Model und wird im Swinging London erwachsen. In den 1970er Jahren stürzt sie sich in das pulsierende New York, beginnt eine turbulente Beziehung mit Jack Nicholson und gehört bald zur glitzernden Welt Hollywoods. Und obwohl Anjelica Huston ein glamouröses Leben führt, ist ihr Blick zurück auch eine Geschichte von Einsamkeit, Verlust und Entfremdung.
Die Erinnerungen einer starken Frau und großen Erzählerin.
«Eine Elegie auf eine verschwundene Welt.» New York Times
Aktualisiert: 2022-10-05
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Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-Film
Amerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden.
In ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von ›All quiet on Western Front‹ bis zu den aktuellen Produktion wie ›Flags of our Fathers‹ gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann – und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Ausgangspunkt des Buches sind 12 Begegnungsorte und 13 ProtagonistInnen. In einer Stafette treffen sich jeweils zwei Persönlichkeiten, die im 20. Jahrhundert Kulturgeschichte geschrieben haben. Wo kamen sie her und wo gingen sie hin? Welchen Platz im kulturellen Leben ihrer Zeit haben sie eingenommen? Was haben sie voneinander gelernt?
Hans Peter Hertig gibt einen Einblick in das Leben und einen Überblick über das Werk der 13 Persönlichkeiten und fängt in spielerischer Form kulturrelevante Merkmale der Jahre rund um den Zweiten Weltkrieg in den USA und Europa ein. Angesprochen ist ein Publikum, das über wichtige Kulturbereiche und herausragende ProtagonistInnen mehr erfahren und neugierig Türen zu neuen Bereichen erschließen will.
Norman Mailer – Arthur Miller – John Huston – Jean-Paul Sartre – Bertolt Brecht – Walter Benjamin – Hannah Arendt – Simone de Beauvoir – Alberto Giacometti – Henri Cartier-Bresson – George Balanchine – Igor Strawinsky – Duke Ellington
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Es gibt immer jemanden, der kämpfen will
Leonard Gardner hat mit seinem ersten und einzigen Roman gleich einen Klassiker der amerikanischen Literatur geschrieben. FAT CITY ist keine Heldengeschichte, sondern eine Verbeugung vor dem letzten Willen, der erst erwacht, wenn alle Hoffnung unter den Tisch getrunken ist. Eine Liebeserklärung an eine Zeit, in der man von der Hand in den Mund lebte.
Gregor Hens gelingt es mit seiner Neuübersetzung meisterhaft, dem Californian-Working-Class-Sound, dem trotzigen Humor und der feinen Melancholie eine deutsche Stimme zu geben.
»Gardner erzählt so überzeugend, dass wir uns nur an ihre Hoffnungen erinnern,
nicht an ihre Niederlagen.« The New York Review of Books
»FAT CITY hat mich mehr bewegt als die gesamte Gegenwartsliteratur der letzten Jahre.« Joan Didion
Aktualisiert: 2021-10-22
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«Leuchtend, liebevoll, genau so, wie Memoiren sein sollten.» Joan DidionAnjelica Hustons Autobiographie ist das literarische Zeugnis eines faszinierenden Künstlerlebens. Als Tochter des großen Regisseurs John Huston wächst sie auf einem Gut in Irland auf und begegnet im Laufe der Jahre vielen bedeutenden Persönlichkeiten. Carson McCullers, John Steinbeck, Peter O’Toole, Marlon Brando und Montgomery Clift – sie alle gehen in ihrem Zuhause ein und aus. Anjelica tritt selbst im Alter von 17 Jahren das erste Mal vor die Kamera und damit in die Öffentlichkeit. Unter der Regie ihres Vaters dreht sie ihren ersten Film, arbeitet als Model und wird im Swinging London erwachsen. In den 70er Jahren stürzt sie sich in das pulsierende New York, beginnt eine turbulente Beziehung mit Jack Nicholson und gehört bald zur glitzernden Welt Hollywoods. Und obwohl Anjelica Huston ein glamouröses Leben führt, ist ihr Blick zurück auch eine Geschichte von Einsamkeit, Verlust und Entfremdung.Die Erinnerungen einer starken Frau und großen Erzählerin.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Über die Darstellung von Krieg im Hollywood-Film
Amerikas traumatische Kriegsgeschichte wird am ehesten verständlich, wenn man sie durch die Linse von Filmen erfasst. In den Erzählungen von Schlachten und Feldzügen, von Frontereignissen und dem Schicksal Daheimgebliebener kann Krieg für uns erfahrbar gemacht werden.
In ihrer brillanten Analyse zentraler Klassiker von ›All quiet on Western Front‹ bis zu den aktuellen Produktion wie ›Flags of our Fathers‹ gelingt es Elisabeth Bronfen, Hollywood als zentralen Ort zu dechiffrieren, an dem die großen nationalen Erzählungen in Umlauf gebracht werden, damit das Publikum sich auf Phantasien, Ideologien und Ängste einlassen kann – und die flexibel genug sind, sich dem wechselnden politischen Klima anzupassen.
Aktualisiert: 2023-03-13
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'Es gibt Menschen auf der Welt', sagte mein Vater einmal zu mir, 'die ihr Leben damit zubringen, den Tod zu suchen, während andere mit aller Kraft nach dem Leben streben.' Es war eine Beobachtung, die mir heute zutreffender denn je erscheint.
Künstler und ganze Kerle, bon vivants und flamboyante Egoisten, die in einem Augenblick selbstsüchtig und im nächsten großzügig sein können: Das sind Peter Viertels 'gefährliche Freunde'. Der gemeinsame selbstzerstörerische Hang solch weltberühmter Persönlichkeiten wie Ernest Hemingway, John Huston, Orson Welles ebenso wie seines engen persönlichen Freundes Luis Miguel Dominguín, der einer der größten Stierkämpfer Spaniens war, motivierte Peter Viertel dazu, seine Erinnerungen an diese Männer für die Nachwelt festzuhalten. Während Viertel seine Mentoren quer durch die Welt begleitet, beschreitet er zugleich eine ältere, tiefere Reise: die ewige Suche des Sohnes nach seinem Vater - und nach seiner eigenen Identität.
Peter Viertel hat sieben Romane und mehr als ein Dutzend Drehbücher geschrieben, darunter 'Decision Before Dawn', 'The Sun Also Rises' und 'The Old Man and the Sea'.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2023-03-31
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1958 wird Jean-Paul Sartre von John Huston gebeten, ein Drehbuch zu schreiben, genauer, über jenen aufregenden Abschnitt in Freuds Leben, als dieser die Hypnose aufgibt und unter Qualen die Psychoanalyse entwickelt – über die heroische Zeit der Entdeckung also. Aus der ursprünglich durch Geldmangel motivierten Arbeit wird unter Sartres Händen ein Werk, das nicht nur den im Bau von spannenden Szenen und Dialogen erfahrenen Theaterautor erkennen läßt, sondern das schließlich sowohl in seinem Œuvre als auch in der Geschichte der Psychoanalyse einen wichtigen Platz einnimmt. „ Dieser postum veröffentlichte Text befreit den wahren Freud vom Korsett der offiziellen Geschichte“, schreibt Elisabeth Roudinesco, Autorin einer Geschichte der Psychoanalyse in Frankreich. Allerding zeigt Sartre keinerlei Bemühen um ein dem Film angemessenes Maß. Wenn das Drehbuch angenommen worden wäre, hätte es einen Film von ungefähr sieben Stunden ergeben. Sartre machte sich keine Illusionen: „ … man kann zwar einen vierstündigen Film über Ben Hur drehen, aber das Publikum von Texas würde keine vier Stunden über Komplexe aushalten.“ Huston machte Einwände, Sartre streicht zwar zahlreiche Sequenzen, aber er fügt neuen Szenen, neue Figuren hinzu und weitet die theoretischen und didaktischen Darlegungen aus. Als der erheblich gekürzte und umgeschriebene Film aufgeführt wird, ist auf Sartres Verlangen sein Name aus dem Vorspann verschwunden. Sartre sieht Freud als einen widersprüchlichen, ungestümen und zugleich beherrschten, starrköpfigen und zerrissenen Mann im ständiger, Kampf mit selbst und der Umgebung: die Psychoanalyse ist das Ergebnis einer langen Arbeit Feuds an sich und vor allem gegen sich selbst, mit Durchbrüchen ,Sackgassen, Kehrtwendungen. Seine Unnachgiebigkeit, seine Kompromißlosigkeit, seine hartnäckige Opposition gegen die herrschende Medizin und Psychiatrie, seine Selbstbehauptung als Jude gegen den Wiener Antisemitismus, all diese Züge mußten Sartre zur Darstellung reizen. Der Freud, der sich Sartre in diesem Jahr offenbart, kündigt den „Idiot der Familie“ an: Neurose und Schöpfung sind eng miteinander verbunden. Die deutsche Ausgabe des ,,Scenario Freud“ folgt der Auswahl des französischen Psychoanalytikers und Sartre- Freundes Jean-Bernard Pontalis, der in seinem Vorwort die Umstände der Entstehung, dieManuskriptlage, Sartres Quellen, den Bezug zu anderen Werken Sartres und das Problem der bildlichen Darstellbarkeit der Psychoanalyse behandelt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Auf Wunsch von John Huston schrieb Jean-Paul Sartre ein Drehbuch über jenen aufregenden Abschnitt in Freuds Leben, als dieser die Hypnose aufgibt und unter Qualen die Psychoanalyse entwickelt. Sartre sieht Freud als einen widersprüchlichen, ungestümen und zugleich beherrschten, starrköpfigen und zerrissenen Mann im ständigen Kampf mit sich selbst und der Umgebung.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2023-04-21
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