Fabrikation der Freiheit

Fabrikation der Freiheit von Paret,  Christoph
Kann man die individuelle Freiheit eines Mitmenschen experimentell herstellen? Ist es möglich, ihn in seine Freiheit hineinzutäuschen, ja diese zu erzwingen? Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde eine ganze Reihe von Versuchen unternommen, das emanzipative Verhalten eines Gegenübers in einem artifiziellen Setting heraufzubeschwören. Das Buch von Christoph Paret erkundet die Geschichte dieser emanzipativen Menschenexperimente, die unser Verständnis von Freiheit, Autorität und Determiniertheit herausfordern. Mal spielen die Versuchsleiter Agents Provocateurs, um die Standfestigkeit ihrer Versuchspersonen zu erproben, mal schirmen sie ihre Probanden von störenden Einflüssen ab, damit sie ›persönlich wachsen‹ können. In anderen Fällen installieren sie Feedback-Schleifen, damit die Versuchspersonen in den Flow kommen, oder sie versuchen diese mittels inszenierter Konflikte aufzuwiegeln. Doch wie können künstliche Situationen eine Freiheit produzieren, die gewöhnlich ganz selbstverständlich als Autonomie verstanden wird? Auf welche Weise sind in Gestalt dieser Versuchsleiter Autoritätsfiguren nicht Hemmnisse, sondern Realitätsgaranten von Freiheit? Und hat das Laborerzeugnis der Freiheit auch außerhalb des Labors Bestand? Entlang von Milgrams Gehorsamsstudien, Lillys Isolationstank, der Freud’schen Psychoanalyse, dem Bourdieu’schen Interview, dem Improtheater Johnstones bis hin zu den Aufwiegelungsversuchen Alinskys in Chicagoer Armenvierteln rücken diejenigen Situationen in den Fokus, in denen nicht nur überprüft wird, ob eine Versuchsperson frei ist, sondern in denen sie allererst frei werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fabrikation der Freiheit

Fabrikation der Freiheit von Paret,  Christoph
Kann man die individuelle Freiheit eines Mitmenschen experimentell herstellen? Ist es möglich, ihn in seine Freiheit hineinzutäuschen, ja diese zu erzwingen? Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde eine ganze Reihe von Versuchen unternommen, das emanzipative Verhalten eines Gegenübers in einem artifiziellen Setting heraufzubeschwören. Das Buch von Christoph Paret erkundet die Geschichte dieser emanzipativen Menschenexperimente, die unser Verständnis von Freiheit, Autorität und Determiniertheit herausfordern. Mal spielen die Versuchsleiter Agents Provocateurs, um die Standfestigkeit ihrer Versuchspersonen zu erproben, mal schirmen sie ihre Probanden von störenden Einflüssen ab, damit sie ›persönlich wachsen‹ können. In anderen Fällen installieren sie Feedback-Schleifen, damit die Versuchspersonen in den Flow kommen, oder sie versuchen diese mittels inszenierter Konflikte aufzuwiegeln. Doch wie können künstliche Situationen eine Freiheit produzieren, die gewöhnlich ganz selbstverständlich als Autonomie verstanden wird? Auf welche Weise sind in Gestalt dieser Versuchsleiter Autoritätsfiguren nicht Hemmnisse, sondern Realitätsgaranten von Freiheit? Und hat das Laborerzeugnis der Freiheit auch außerhalb des Labors Bestand? Entlang von Milgrams Gehorsamsstudien, Lillys Isolationstank, der Freud’schen Psychoanalyse, dem Bourdieu’schen Interview, dem Improtheater Johnstones bis hin zu den Aufwiegelungsversuchen Alinskys in Chicagoer Armenvierteln rücken diejenigen Situationen in den Fokus, in denen nicht nur überprüft wird, ob eine Versuchsperson frei ist, sondern in denen sie allererst frei werden soll.
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Fabrikation der Freiheit von Paret,  Christoph
Kann man die individuelle Freiheit eines Mitmenschen experimentell herstellen? Ist es möglich, ihn in seine Freiheit hineinzutäuschen, ja diese zu erzwingen? Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde eine ganze Reihe von Versuchen unternommen, das emanzipative Verhalten eines Gegenübers in einem artifiziellen Setting heraufzubeschwören. Das Buch von Christoph Paret erkundet die Geschichte dieser emanzipativen Menschenexperimente, die unser Verständnis von Freiheit, Autorität und Determiniertheit herausfordern. Mal spielen die Versuchsleiter Agents Provocateurs, um die Standfestigkeit ihrer Versuchspersonen zu erproben, mal schirmen sie ihre Probanden von störenden Einflüssen ab, damit sie ›persönlich wachsen‹ können. In anderen Fällen installieren sie Feedback-Schleifen, damit die Versuchspersonen in den Flow kommen, oder sie versuchen diese mittels inszenierter Konflikte aufzuwiegeln. Doch wie können künstliche Situationen eine Freiheit produzieren, die gewöhnlich ganz selbstverständlich als Autonomie verstanden wird? Auf welche Weise sind in Gestalt dieser Versuchsleiter Autoritätsfiguren nicht Hemmnisse, sondern Realitätsgaranten von Freiheit? Und hat das Laborerzeugnis der Freiheit auch außerhalb des Labors Bestand? Entlang von Milgrams Gehorsamsstudien, Lillys Isolationstank, der Freud’schen Psychoanalyse, dem Bourdieu’schen Interview, dem Improtheater Johnstones bis hin zu den Aufwiegelungsversuchen Alinskys in Chicagoer Armenvierteln rücken diejenigen Situationen in den Fokus, in denen nicht nur überprüft wird, ob eine Versuchsperson frei ist, sondern in denen sie allererst frei werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kann man die individuelle Freiheit eines Mitmenschen experimentell herstellen? Ist es möglich, ihn in seine Freiheit hineinzutäuschen, ja diese zu erzwingen? Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde eine ganze Reihe von Versuchen unternommen, das emanzipative Verhalten eines Gegenübers in einem artifiziellen Setting heraufzubeschwören. Das Buch von Christoph Paret erkundet die Geschichte dieser emanzipativen Menschenexperimente, die unser Verständnis von Freiheit, Autorität und Determiniertheit herausfordern. Mal spielen die Versuchsleiter Agents Provocateurs, um die Standfestigkeit ihrer Versuchspersonen zu erproben, mal schirmen sie ihre Probanden von störenden Einflüssen ab, damit sie ›persönlich wachsen‹ können. In anderen Fällen installieren sie Feedback-Schleifen, damit die Versuchspersonen in den Flow kommen, oder sie versuchen diese mittels inszenierter Konflikte aufzuwiegeln. Doch wie können künstliche Situationen eine Freiheit produzieren, die gewöhnlich ganz selbstverständlich als Autonomie verstanden wird? Auf welche Weise sind in Gestalt dieser Versuchsleiter Autoritätsfiguren nicht Hemmnisse, sondern Realitätsgaranten von Freiheit? Und hat das Laborerzeugnis der Freiheit auch außerhalb des Labors Bestand? Entlang von Milgrams Gehorsamsstudien, Lillys Isolationstank, der Freud’schen Psychoanalyse, dem Bourdieu’schen Interview, dem Improtheater Johnstones bis hin zu den Aufwiegelungsversuchen Alinskys in Chicagoer Armenvierteln rücken diejenigen Situationen in den Fokus, in denen nicht nur überprüft wird, ob eine Versuchsperson frei ist, sondern in denen sie allererst frei werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kann man die individuelle Freiheit eines Mitmenschen experimentell herstellen? Ist es möglich, ihn in seine Freiheit hineinzutäuschen, ja diese zu erzwingen? Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde eine ganze Reihe von Versuchen unternommen, das emanzipative Verhalten eines Gegenübers in einem artifiziellen Setting heraufzubeschwören. Das Buch von Christoph Paret erkundet die Geschichte dieser emanzipativen Menschenexperimente, die unser Verständnis von Freiheit, Autorität und Determiniertheit herausfordern. Mal spielen die Versuchsleiter Agents Provocateurs, um die Standfestigkeit ihrer Versuchspersonen zu erproben, mal schirmen sie ihre Probanden von störenden Einflüssen ab, damit sie ›persönlich wachsen‹ können. In anderen Fällen installieren sie Feedback-Schleifen, damit die Versuchspersonen in den Flow kommen, oder sie versuchen diese mittels inszenierter Konflikte aufzuwiegeln. Doch wie können künstliche Situationen eine Freiheit produzieren, die gewöhnlich ganz selbstverständlich als Autonomie verstanden wird? Auf welche Weise sind in Gestalt dieser Versuchsleiter Autoritätsfiguren nicht Hemmnisse, sondern Realitätsgaranten von Freiheit? Und hat das Laborerzeugnis der Freiheit auch außerhalb des Labors Bestand? Entlang von Milgrams Gehorsamsstudien, Lillys Isolationstank, der Freud’schen Psychoanalyse, dem Bourdieu’schen Interview, dem Improtheater Johnstones bis hin zu den Aufwiegelungsversuchen Alinskys in Chicagoer Armenvierteln rücken diejenigen Situationen in den Fokus, in denen nicht nur überprüft wird, ob eine Versuchsperson frei ist, sondern in denen sie allererst frei werden soll.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kann man die individuelle Freiheit eines Mitmenschen experimentell herstellen? Ist es möglich, ihn in seine Freiheit hineinzutäuschen, ja diese zu erzwingen? Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde eine ganze Reihe von Versuchen unternommen, das emanzipative Verhalten eines Gegenübers in einem artifiziellen Setting heraufzubeschwören. Das Buch von Christoph Paret erkundet die Geschichte dieser emanzipativen Menschenexperimente, die unser Verständnis von Freiheit, Autorität und Determiniertheit herausfordern. Mal spielen die Versuchsleiter Agents Provocateurs, um die Standfestigkeit ihrer Versuchspersonen zu erproben, mal schirmen sie ihre Probanden von störenden Einflüssen ab, damit sie ›persönlich wachsen‹ können. In anderen Fällen installieren sie Feedback-Schleifen, damit die Versuchspersonen in den Flow kommen, oder sie versuchen diese mittels inszenierter Konflikte aufzuwiegeln. Doch wie können künstliche Situationen eine Freiheit produzieren, die gewöhnlich ganz selbstverständlich als Autonomie verstanden wird? Auf welche Weise sind in Gestalt dieser Versuchsleiter Autoritätsfiguren nicht Hemmnisse, sondern Realitätsgaranten von Freiheit? Und hat das Laborerzeugnis der Freiheit auch außerhalb des Labors Bestand? Entlang von Milgrams Gehorsamsstudien, Lillys Isolationstank, der Freud’schen Psychoanalyse, dem Bourdieu’schen Interview, dem Improtheater Johnstones bis hin zu den Aufwiegelungsversuchen Alinskys in Chicagoer Armenvierteln rücken diejenigen Situationen in den Fokus, in denen nicht nur überprüft wird, ob eine Versuchsperson frei ist, sondern in denen sie allererst frei werden soll.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kann man die individuelle Freiheit eines Mitmenschen experimentell herstellen? Ist es möglich, ihn in seine Freiheit hineinzutäuschen, ja diese zu erzwingen? Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde eine ganze Reihe von Versuchen unternommen, das emanzipative Verhalten eines Gegenübers in einem artifiziellen Setting heraufzubeschwören. Das Buch von Christoph Paret erkundet die Geschichte dieser emanzipativen Menschenexperimente, die unser Verständnis von Freiheit, Autorität und Determiniertheit herausfordern. Mal spielen die Versuchsleiter Agents Provocateurs, um die Standfestigkeit ihrer Versuchspersonen zu erproben, mal schirmen sie ihre Probanden von störenden Einflüssen ab, damit sie ›persönlich wachsen‹ können. In anderen Fällen installieren sie Feedback-Schleifen, damit die Versuchspersonen in den Flow kommen, oder sie versuchen diese mittels inszenierter Konflikte aufzuwiegeln. Doch wie können künstliche Situationen eine Freiheit produzieren, die gewöhnlich ganz selbstverständlich als Autonomie verstanden wird? Auf welche Weise sind in Gestalt dieser Versuchsleiter Autoritätsfiguren nicht Hemmnisse, sondern Realitätsgaranten von Freiheit? Und hat das Laborerzeugnis der Freiheit auch außerhalb des Labors Bestand? Entlang von Milgrams Gehorsamsstudien, Lillys Isolationstank, der Freud’schen Psychoanalyse, dem Bourdieu’schen Interview, dem Improtheater Johnstones bis hin zu den Aufwiegelungsversuchen Alinskys in Chicagoer Armenvierteln rücken diejenigen Situationen in den Fokus, in denen nicht nur überprüft wird, ob eine Versuchsperson frei ist, sondern in denen sie allererst frei werden soll.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Fabrikation der Freiheit von Paret,  Christoph
Kann man die individuelle Freiheit eines Mitmenschen experimentell herstellen? Ist es möglich, ihn in seine Freiheit hineinzutäuschen, ja diese zu erzwingen? Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde eine ganze Reihe von Versuchen unternommen, das emanzipative Verhalten eines Gegenübers in einem artifiziellen Setting heraufzubeschwören. Das Buch von Christoph Paret erkundet die Geschichte dieser emanzipativen Menschenexperimente, die unser Verständnis von Freiheit, Autorität und Determiniertheit herausfordern. Mal spielen die Versuchsleiter Agents Provocateurs, um die Standfestigkeit ihrer Versuchspersonen zu erproben, mal schirmen sie ihre Probanden von störenden Einflüssen ab, damit sie ›persönlich wachsen‹ können. In anderen Fällen installieren sie Feedback-Schleifen, damit die Versuchspersonen in den Flow kommen, oder sie versuchen diese mittels inszenierter Konflikte aufzuwiegeln. Doch wie können künstliche Situationen eine Freiheit produzieren, die gewöhnlich ganz selbstverständlich als Autonomie verstanden wird? Auf welche Weise sind in Gestalt dieser Versuchsleiter Autoritätsfiguren nicht Hemmnisse, sondern Realitätsgaranten von Freiheit? Und hat das Laborerzeugnis der Freiheit auch außerhalb des Labors Bestand? Entlang von Milgrams Gehorsamsstudien, Lillys Isolationstank, der Freud’schen Psychoanalyse, dem Bourdieu’schen Interview, dem Improtheater Johnstones bis hin zu den Aufwiegelungsversuchen Alinskys in Chicagoer Armenvierteln rücken diejenigen Situationen in den Fokus, in denen nicht nur überprüft wird, ob eine Versuchsperson frei ist, sondern in denen sie allererst frei werden soll.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die rhetorische Architektur erstinstanzlicher Strafentscheidungen

Die rhetorische Architektur erstinstanzlicher Strafentscheidungen von Johnston,  Lewis Atholl
Der Autor unterzieht amtsgerichtliche Strafentscheidungen einer rhetorischen Analyse, um aufzudecken, dass auch Strafrichter alle Wirkmittel der Rhetorik kunstvoll einzusetzen verstehen. Er zeigt auf, dass sich die in juristischen Entscheidungen verwendete Argumentationsweise mittels rhetorischer Schlüsse vollzieht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die rhetorische Architektur erstinstanzlicher Strafentscheidungen

Die rhetorische Architektur erstinstanzlicher Strafentscheidungen von Johnston,  Lewis Atholl
Der Autor unterzieht amtsgerichtliche Strafentscheidungen einer rhetorischen Analyse, um aufzudecken, dass auch Strafrichter alle Wirkmittel der Rhetorik kunstvoll einzusetzen verstehen. Er zeigt auf, dass sich die in juristischen Entscheidungen verwendete Argumentationsweise mittels rhetorischer Schlüsse vollzieht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die rhetorische Architektur erstinstanzlicher Strafentscheidungen

Die rhetorische Architektur erstinstanzlicher Strafentscheidungen von Johnston,  Lewis Atholl
Der Autor unterzieht amtsgerichtliche Strafentscheidungen einer rhetorischen Analyse, um aufzudecken, dass auch Strafrichter alle Wirkmittel der Rhetorik kunstvoll einzusetzen verstehen. Er zeigt auf, dass sich die in juristischen Entscheidungen verwendete Argumentationsweise mittels rhetorischer Schlüsse vollzieht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Lauterkeitsrechtliche Unterlassungsansprüche im Glücksspielrecht

Lauterkeitsrechtliche Unterlassungsansprüche im Glücksspielrecht von Johnston,  Nantje
Mit der Verabschiedung eines neuen Glücksspielstaatsvertrags mit Wirkung zum 1. Januar 2008 haben die Länder das geltende Staatsmonopol für Glücksspiele auf eine neue Rechtsgrundlage gestellt. Notwendig geworden war die Neuregelung durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2006. Die Autorin geht der Frage nach, ob die verfassungsrechtlichen und europarechtlichen Bedenken, die gegenüber dem alten Lotteriestaatsvertrag vorgebracht wurden, gegenüber der Neuregelung fortbestehen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass das staatliche Glücksspielmonopol auch weiterhin gegen die Berufsfreiheit sowie die gemeinschaftsrechtliche Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit verstößt. Ein staatliches Glücksspielmonopol ist unverhältnismäßig, solange das Geldspielautomatenwesen keine Neuregelung erfährt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sturmgewehre der Welt Band 3

Sturmgewehre der Welt Band 3 von Johnston,  Gary Paul, Nelson,  Thomas B., Rolff,  Bernd
Dieser Band ist der dritte Teil der Übersetzung des Grundlagenwerks der beiden Autoren mit dem Titel „The World´s Assault Rifles“, erstmals erschienen 2010, in dem Waffen aus 51 Ländern dieser Welt beschrieben werden. Der Begriff „Sturmgewehr“ entstand in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs, und mittlerweile wird diese Bezeichnung fast weltweit verwendet. Gemeint ist damit eine Handfeuerwaffe, mit der wahlweise Einzelfeuer oder Dauerfeuer geschossen werden kann. Die Munitionszuführung erfolgt aus einem abnehmbaren Kastenmagazin – und es wird eine Mittelpatrone verschossen. In diesem dritten Band werden die Sturmgewehre aus folgenden Ländern behandelt: Tschechoslowakei/Tschechische Republik, UdSSR/Russland, Ukraine, Ungarn, USA, Vietnam. Zusätzlich ist noch ein umfangreicher Anhang/Glossar enthalten der Informationen über alle 3 Bände bietet.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Die rhetorische Architektur erstinstanzlicher Strafentscheidungen

Die rhetorische Architektur erstinstanzlicher Strafentscheidungen von Johnston,  Lewis Atholl
Der Autor unterzieht amtsgerichtliche Strafentscheidungen einer rhetorischen Analyse, um aufzudecken, dass auch Strafrichter alle Wirkmittel der Rhetorik kunstvoll einzusetzen verstehen. Er zeigt auf, dass sich die in juristischen Entscheidungen verwendete Argumentationsweise mittels rhetorischer Schlüsse vollzieht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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