Der Rabbiner und Publizist Ludwig Philippson (1811–1889) hat sich als einer der Wortführer des religiös-progressiven Judentums und des politisch liberalen jüdischen Bürgertums einen Namen gemacht. Sowohl mit rhetorischen und schriftstellerischen Talenten gesegnet als auch mit organisatorischem Geschick engagierte er sich für die politische Gleichstellung und gesellschaftliche Integration der Juden in ihrer deutschen Umwelt. Wann immer sich Gelegenheit bot, ergriff er zudem das Wort, um das Judentum als moderne bürgerliche Konfession zu beschreiben. Seine theologische Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben lenkte Philippsons Aufmerksamkeit daher aber auch immer wieder auf die christliche Religionsgeschichte sowie auf die jüdisch-christliche Beziehungsgeschichte, die er zum Thema zahlreicher Schriften machte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Rabbiner und Publizist Ludwig Philippson (1811–1889) hat sich als einer der Wortführer des religiös-progressiven Judentums und des politisch liberalen jüdischen Bürgertums einen Namen gemacht. Sowohl mit rhetorischen und schriftstellerischen Talenten gesegnet als auch mit organisatorischem Geschick engagierte er sich für die politische Gleichstellung und gesellschaftliche Integration der Juden in ihrer deutschen Umwelt. Wann immer sich Gelegenheit bot, ergriff er zudem das Wort, um das Judentum als moderne bürgerliche Konfession zu beschreiben. Seine theologische Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben lenkte Philippsons Aufmerksamkeit daher aber auch immer wieder auf die christliche Religionsgeschichte sowie auf die jüdisch-christliche Beziehungsgeschichte, die er zum Thema zahlreicher Schriften machte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Rabbiner und Publizist Ludwig Philippson (1811–1889) hat sich als einer der Wortführer des religiös-progressiven Judentums und des politisch liberalen jüdischen Bürgertums einen Namen gemacht. Sowohl mit rhetorischen und schriftstellerischen Talenten gesegnet als auch mit organisatorischem Geschick engagierte er sich für die politische Gleichstellung und gesellschaftliche Integration der Juden in ihrer deutschen Umwelt. Wann immer sich Gelegenheit bot, ergriff er zudem das Wort, um das Judentum als moderne bürgerliche Konfession zu beschreiben. Seine theologische Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben lenkte Philippsons Aufmerksamkeit daher aber auch immer wieder auf die christliche Religionsgeschichte sowie auf die jüdisch-christliche Beziehungsgeschichte, die er zum Thema zahlreicher Schriften machte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Rabbiner und Publizist Ludwig Philippson (1811–1889) hat sich als einer der Wortführer des religiös-progressiven Judentums und des politisch liberalen jüdischen Bürgertums einen Namen gemacht. Sowohl mit rhetorischen und schriftstellerischen Talenten gesegnet als auch mit organisatorischem Geschick engagierte er sich für die politische Gleichstellung und gesellschaftliche Integration der Juden in ihrer deutschen Umwelt. Wann immer sich Gelegenheit bot, ergriff er zudem das Wort, um das Judentum als moderne bürgerliche Konfession zu beschreiben. Seine theologische Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben lenkte Philippsons Aufmerksamkeit daher aber auch immer wieder auf die christliche Religionsgeschichte sowie auf die jüdisch-christliche Beziehungsgeschichte, die er zum Thema zahlreicher Schriften machte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In Zeiten weltweiter Völkerwanderung und kultureller Verflechtungen verliert die persönliche Orientierung immer mehr die erforderlichen Konturen des eigenen Verständnisses von Welt und Mensch. Will man hier zur Sicherung des personalen Selbststandes nicht zur Notbremse fundamentalistischer Konzepte greifen, muss man sich zur Wahrung der persönlichen Entscheidungsfähigkeit einen offenen Einblick in die verschiedenen Weltanschauungen aneignen.
Der vorliegende Band bietet daher die einmalige Gelegenheit, die erforderlichen Informationen über die Welt der Weltbilder aus erster Fachkompetenz einzuholen, wobei alle wesentlichen Aspekte der gegenwärtigen Betrachtungsformen von Welt und Mensch behandelt werden.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Nach der Zerstörung des Tempels 70 n.Chr. entstand im Land Israel eine rabbinische Tradition, die in der Mischna gegen 200 n.Chr. mit programmatischem Anspruch auch literarische Gestalt gewann. Die Ausformung des talmudischen Judentums erfolgt als Adaptierung der vorhandenen verbindlichen Überlieferungen an die neue Lebenswirklichkeit der jüdischen Religion in Palästina und in Babylonien. J. Neusner beschreibt diese Prozesse im Rahmen einer didaktisch eindringlichen Darlegung seiner bisherigen Forschungsergebnisse und bietet damit zugleich eine hervorragende Einführung in sein imponierendes wissenschaftliches Oeuvre.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Rabbiner und Publizist Ludwig Philippson (1811–1889) hat sich als einer der Wortführer des religiös-progressiven Judentums und des politisch liberalen jüdischen Bürgertums einen Namen gemacht. Sowohl mit rhetorischen und schriftstellerischen Talenten gesegnet als auch mit organisatorischem Geschick engagierte er sich für die politische Gleichstellung und gesellschaftliche Integration der Juden in ihrer deutschen Umwelt. Wann immer sich Gelegenheit bot, ergriff er zudem das Wort, um das Judentum als moderne bürgerliche Konfession zu beschreiben. Seine theologische Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben lenkte Philippsons Aufmerksamkeit daher aber auch immer wieder auf die christliche Religionsgeschichte sowie auf die jüdisch-christliche Beziehungsgeschichte, die er zum Thema zahlreicher Schriften machte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Diese Studie setzt diejenigen Untersuchungen zur Thematik des «Gesetzes» im hellenistischen Judentum fort und vollendet sie, welche der Autor in der vorliegenden Reihe vor Jahresfrist mit einem ersten Band begonnen bzw. publiziert hat. Der nunmehrige zweite, abschließende Band beschäftigt sich mit dem Verständnis des «Gesetzes» bei den beiden Hauptvertretern des griechischsprachigen Judentums der Zeitenwende, also bei Philon von Alexandrien und Flavius Josephus. In ihm werden diese ideengeschichtlich in den Kontext ihrer vom hellenistischen Bildungsgeist geprägten Zeit und Umwelt hineingestellt. Die jüdische Thora wird dabei als dasjenige zentrale Instrument herausgearbeitet, mittels dessen diese religionsphilosophisch bzw. historisch orientierten Schriftsteller sich ihrer eigenen religiösen und volkhaften Identität und des Stolzes auf ihre ideellen/literarischen Traditionen vergewissern sowie die apologetische wie offensive Auseinandersetzung mit denjenigen geistigen Strömungen führen, in welche sie sich hineingestellt und durch die sie sich bedrängt sahen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In den Jahren 1240 bis 1248 fanden in Frankreich zwei Verfahren statt, die auf eine Initiative Papst Gregors IX. zurückgingen und in deren Verlauf die Konfiskation und Verbrennung der talmudischen Schriften angeordnet wurde. Irritierend ist dabei die förmliche Verbrennung und Verurteilung eines Gesetzeswerkes, das ohnehin fast kein Nichtjude lesen, geschweige denn verstehen konnte. In diesem Buch werden insbesondere die theologiegeschichtlichen und machtpolitischen Rahmenbedingungen in den Mittelpunkt gerückt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ausgangspunkt der Studie ist die Einsicht, dass der Musikbegriff des rabbinischen Judentums mit geläufigen musikwissenschaftlichen Kategorien nicht zu beschreiben ist. Diese interdisziplinäre Arbeit geht den musikbezogenen Denkformen der rabbinischen Tradition anhand zweier exemplarischer Fallstudien auf den Grund und stützt sich methodisch auf ethnologische, literatur- und sprachwissenschaftliche Ansätze. Alle Quellentexte werden in Übersetzungen wiedergegeben. Der erste Teil beschreibt den gesungenen Vortrag der Tora in der Synagoge als kulturelles Schlüsselritual. Mit Hilfe historischer Quellen sowie anhand von Beispielen aus der eigenen Feldforschung zeigt die Autorin auf, welche Funktion dieser Gesangspraxis zukommt und wie diese als System mit einer eigenen Notationsweise funktioniert. In diesem Zusammenhang wird auch das komplexe Zusammenspiel von mündlicher und schriftlicher Überlieferung näher beleuchtet. Im zweiten Teil werden die Spuren des biblischen Meeresliedes (Exodus 15) in der frühjüdischen Literatur, in Talmud und Midrasch verfolgt. Aus einem weitgespannten Netz von Anspielungen auf dieses prototypische Lied (Shira) entwickelt sich ein differenziertes Bild der Bedeutungen, welche in der Vorstellungswelt des rabbinischen Judentums der Musik und dem Gesang zugeschrieben werden.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Die jüdischen Gemeinden in New York City haben sich seit den ersten Einwanderern im 17. Jahrhundert zu einer einflussreichen Bevölkerungsgruppe entwickelt, die heute in allen Bereichen des öffentlichen Lebens vertreten ist. Diese Untersuchung behandelt den Weg der Einwanderer von den Anfängen bis zu ihrer heutigen Stellung in der amerikanischen Gesellschaft und beschäftigt sich mit der Frage, ob Amerika für die Flüchtlinge wirklich das «Gelobte Land» bedeutete. Der fachdidaktisch-landeskundliche Teil analysiert Englischlehrbücher und Unterrichtsvorschläge zu dieser Thematik. Verschiedene landeskundlich-didaktische Zugänge werden hinsichtlich ihrer Eignung für die Hauptschule bewertet. Daran schließt sich die Unterrichtseinheit «The Jews in New York City – a Minority Culture Group» an. Dieser Unterrichtsvorschlag baut auf einer Analyse der Entwicklungsbesonderheiten im späten Schuljugendalter auf und ist insbesondere auf die Lernbedingungen von Hauptschülern zugeschnitten.
Aktualisiert: 2023-04-12
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