»Komm, wir gehen für unser Volk!«
Die jüdische Philosophin Edith Stein, die nach ihrer Konvertierung zum katholischen Glauben Unbeschuhte Karmelitin geworden war und den Ordensnamen Teresia Benedicta a Cruce angenommen hatte, wurde am 9. August 1942 im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau ermordet. Ihr Lebensweg, ihre Berufung und ihr Tod als Glaubenszeugin zeigen uns, dass der Glaube, die Treue zu Gott und das Leben in der Nachfolge Christi auch unter allerschwierigsten Umständen möglich sind.
Msgr. Dr. Paul Hamans präsentiert in seinem nun auch auf Deutsch erschienenen Werk erstmals eine noch immer nicht vollständige Liste von Edith Steins Weggefährten nach Auschwitz. In sorgsam ausgearbeiteten individuellen Biographien zeichnet er so die Leben von insgesamt achtundzwanzig ermordeten katholischen Jüdinnen und Juden nach.
»Ich wünsche diesem Buch eine breite und aufmerksame Leserschaft, die sich nicht nur erinnern, sondern vom Vergangenen berühren lässt, um den Überschritt hinein in Gegenwart und Zukunft zu wagen.«
Dr. Rainer Maria Kardinal Woelki
Aktualisiert: 2021-10-20
> findR *
Welche Möglichkeiten hatten ledige jüdische Frauen im Deutschen Kaiserreich, ihre eigenen Wege zu gehen und sich selbst zu verwirklichen? Die Biographie von Margarete Herz (1872–1947) setzt neue Akzente zum Engagement in der Frauenstimmrechtsbewegung, der Lebensreformbewegung – und der Zahnheilkunde: Die Dentistin stand im Zentrum eines kleinen Netzwerkes selbstständig arbeitender Frauen. Sie und ihr „lesbian-like“ Freundinnenkreis kämpften für radikaldemokratische Bürgerinnenrechte. Später baute sich Margarete Herz mit einer vegetarischen Gaststätte und einem Reformhaus eine wirtschaftlich unabhängige Existenz auf. Diese wurde jedoch durch erstarkenden Antisemitismus und die nationalsozialistische Diktatur zerstört. 1938 gelang ihr die Flucht in die USA.
Mit Hilfe der überlieferten Privatkorrespondenz einer Schwägerin, der Antifaschistin und Pazifistin Alice Herz (1882–1965), entstand ein lebendiges Porträt.
Aktualisiert: 2020-12-01
> findR *
Das Buch thematisiert die Geschichte der Ursulinenschule zwischen 1933 und 1938. Die schulischen Einrichtungen des Ordens wurden bespitzelt, um ihre Schließung begründen zu können. Die Ordensfrauen ermöglichten etlichen als Jüdinnen verfolgten Mädchen den Schulbesuch. Hanna Herzberg war eine dieser Schülerinnen. Der zweite Teil des Buches enthält ihre Aufzeichnungen, erstmals in deutscher Sprache. Als Überlebende der Shoah blickt sie auf auf ihre Schulzeit in Erfurt zurück und erzählt vom Alltag der Familien Herzberg und Pinthus – Gesellschafter des Kaufhauses Römischer Kaiser, das ihr Großvater, Vorstandsvorsitzender der Synagogengemeinde, mitbegründet hatte. Eindrücklich beschreibt sie die Flucht aus Deutschland, Stationen der Emigration, Internierung, Deportation, Zwangsarbeit und schließlich die Befreiung.
Aktualisiert: 2020-07-13
> findR *
Welche Botschaften haben uns die von den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verfolgten Jüdinnen hinterlassen? Sie wurden entweder in Tagebüchern vor Ort oder später nach der Befreiung in Erinnerungsbüchern als Vermächtnis für die Nachwelt notiert. In den einzelnen Kapiteln steht nicht so sehr der Zusammenhang von Liebe, Körperlichkeit und sexuellem Begehren im Blickpunkt der Ausführungen. Vielmehr ist der Ausgangspunkt der Darstellung die Gegenseite zwischenmenschlicher und liebender Zuwendung: den kollektiven Hass einer unmenschlich praktizierten Herrschaftsdoktrin an herausragenden Beispielen aufzuzeigen. Folgende Autorinnen wurden für ein erstes Resümee ausgewählt: die Deutsch-Niederländerin Anne Frank, die Französin Hélène Berr, die aus Böhmen stammende Eva Mändl Roubičková, die in Mähren geborene Ruth Elias, die in Bosnien-Herzegowina zur Welt gekommene Hanna Lévy-Hass und die Litauerin Mascha Rolnikaite.
Aktualisiert: 2020-09-01
> findR *
Dass Fanny Hensel mehr war als die „begabte Schwester“ Felix Mendelssohn Bartholdys, ist heute weithin bekannt. Sie war eine hervorragende Musikerin, deren Kompositionen es immer noch zu entdecken gilt. Das musikalische Talent wurde in dieser jüdischen Familie vornehmlich von Frauen weitergegeben: Lea Mendelssohn hat als Erste das Ausnahmetalent ihrer Kinder erkannt. Sie war eine sehr gute Pianistin und konnte sie selbst unterrichten, bis sie geeignete Lehrerinnen und Lehrer für sie fand. Auch ihre Mutter, Bella Salomon geb. Itzig, wie deren Schwestern, insbesondere Sara verh. Levy, besaßen eine fundierte musikalische Ausbildung. Sara Levy stand als Cembalistin, Musikaliensammlerin, Musikförderin, Konzert- und Salonveranstalterin im Zentrum des Berliner Musiklebens und war damit ein wichtiges Vorbild für ihre Nichte Lea wie auch für deren Kinder Fanny, Felix, Rebecka und Paul Mendelssohn Bartholdy.
Aktualisiert: 2019-10-09
> findR *
Im Archiv des Berliner Centrum Judaicum sind Dokumente jüdischer Frauen überliefert, die zum Ausgangspunkt der Beschäftigung mit ihrem Leben geworden sind. Dieser Band beleuchtet das Wirken von vier Jüdinnen im Ersten Weltkrieg: Juliane Herrmann als Krankenschwester an Ost- und Westfront, Helene Meyer als Vorsitzende der Kriegshilfskommission der Berliner Jüdischen Gemeinde und Mitglied im Vorstand des Jüdischen Frauenbundes sowie Paula Glück und Johanna Nathan als Bürovorsteherin bzw. Büromitarbeiterin des Verbandes der deutschen Juden. Die Lebenswege der Protagonistinnen vor und nach dem Krieg werden ebenfalls nachgezeichnet. Gemeinsam ist ihnen allen neben dem Verfolgungsschicksal, dass sie sich in einer vornehmlich von Männern dominierten Gesellschaft behaupten mussten.
Aktualisiert: 2019-10-17
> findR *
Als Nachfahrin der bekannten jüdisch-spanischen Familie Abarbanell engagierte sich Jeannette Schwerin (1852–1899) in verschiedenen Organisationen der deutschen Frauenbewegung, so auch im Verein Frauenwohl und im Bund Deutscher Frauenvereine. Sie war Lehrerin von Alice Salomon und maßgeblich beteiligt u.a. an der Gründung der Deutschen Gesellschaft für ethische Kultur, der Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit sowie der Errichtung der ersten öffentlichen Lesehalle in Berlin. Als vielseitig gebildete Persönlichkeit gab sie in der kurzen Zeit ihres öffentlichen Wirkens wichtige Anstöße zur Sozialreform und Emanzipation, z.B. zu einer qualifizierten Ausbildung und gleichrangigen Beschäftigung der Frauen in der Wohlfahrtspflege sowie zu einem verbesserten Arbeitsschutz für Frauen. Dank ihrer anregenden Vorträge und Publikationen gewann sie auch im Ausland ein so hohes Ansehen, dass sie kurz vor ihrem viel zu frühen Tod als erste Deutsche in den Vorstand des „International Council of Women“ gewählt wurde.
Aktualisiert: 2019-10-17
> findR *
Welche Botschaften haben uns die von den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verfolgten Jüdinnen hinterlassen? Sie wurden entweder in Tagebüchern vor Ort oder später nach der Befreiung in Erinnerungsbüchern als Vermächtnis für die Nachwelt notiert. In den einzelnen Kapiteln steht nicht so sehr der Zusammenhang von Liebe, Körperlichkeit und sexuellem Begehren im Blickpunkt der Ausführungen. Vielmehr ist der Ausgangspunkt der Darstellung die Gegenseite zwischenmenschlicher und liebender Zuwendung: den kollektiven Hass einer unmenschlich praktizierten Herrschaftsdoktrin an herausragenden Beispielen aufzuzeigen. Folgende Autorinnen wurden für ein erstes Resümee ausgewählt: die Deutsch-Niederländerin Anne Frank, die Französin Hélène Berr, die aus Böhmen stammende Eva Mändl Roubičková, die in Mähren geborene Ruth Elias, die in Bosnien-Herzegowina zur Welt gekommene Hanna Lévy-Hass und die Litauerin Mascha Rolnikaite.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Aus der bekannten Rathenau-Familie stammend, erlangte Josephine Levy-Rathenau (1877–1921) durch ihr Engagement in der deutschen Frauenbewegung große Anerkennung. Bis zu ihrem frühen Tod widmete sie sich wegweisend dem Aufbau der Berufsberatung für Frauen und Mädchen. Sie gründete verschiedene Organisationen mit und leitete u.a. die "Auskunftsstelle für Frauenberufe", das "Kartell der Auskunftsstellen für Frauenberufe" sowie das "Frauenberufsamt des Bundes Deutscher Frauenvereine". Levy-Rathenau gab die Zeitschrift "Frauenberuf und -erwerb" heraus und veröffentlichte neben drei Büchern zahlreiche Aufsätze zur Frauenarbeit und Berufsberatung. Während des Ersten Weltkrieges war sie Vorsitzende des Berliner „Nationalen Frauendienstes“ und engagierte sich danach als eine der ersten Frauen als Stadträtin und Bezirksverordnete in der Berliner Stadtverwaltung.
Aktualisiert: 2019-10-17
> findR *
"Sie dienen in Aufklärungseinheiten, bewachen die Grenze, fliegen Kampfjets - Israel ist das einzige Land der Welt, in dem Frauen Wehrdienst leisten müssen. Der Berliner Fotograf Simon Akstinat hat die Soldatinnen begleitet." Spiegel Online
Aktualisiert: 2019-10-08
> findR *
Luise Kautsky (1864–1944) war die Ehefrau von Karl Kautsky, dem bedeutendsten Theoretiker der internationalen Arbeiterbewegung jener Zeit. Für dessen Zeitschrift "Die Neue Zeit" übersetzte sie französisch- und englischsprachige Texte. Mit Rosa Luxemburg verband sie eine tiefe Freundschaft. Nach ihrem Tod gab Luise die Briefsammlung „Rosa Luxemburg: Briefe an Karl und Luise Kautsky“ heraus. Während der Novemberrevolution 1918 leitete Luise Kautsky im Auftrag des Rates der Volksbeauftragten vorübergehend das Haupttelegraphenamt in Berlin. Danach engagierte sie sich kurzzeitig als Kommunalpolitikerin und zog in die Stadtverordnetenversammlungen von Charlottenburg und Berlin ein. Kurz nach ihrem 80. Geburtstag wurde sie nach Auschwitz deportiert, wo sie an völliger Entkräftung starb.
Aktualisiert: 2019-10-17
> findR *
Die Tänzerinnen Marta Halusa (1910–1999) und Margot Holzmann (1912–1993) werden in Berlin von den Nazis verfolgt: Margot Holzmann vor allem wegen ihrer jüdischen Herkunft, beide Frauen wegen Prostitution und „lesbischer Betätigung“. Die erhoffte Sicherheit über die Eheschließung mit dem Chinesen Chi-Lan Liu erfüllt sich für Holzmann kaum. Margot Liu und Marta Halusa werden über Jahre immer wieder denunziert und festgenommen. Mit viel Glück überlebt das Paar den Nationalsozialismus.
Ingeborg Boxhammer folgt der bewegenden Lebensgeschichte der beiden Frauen: von ihrem Kennenlernen im Hamburger Varieté und ihren Jahren in Berlin bis zu ihrer Emigration nach England und ihrem langen Kampf mit den bundesdeutschen Behörden um sogenannte Entschädigungsleistungen.
Aktualisiert: 2019-10-09
> findR *
Anderthalb Millionen Juden kämpften zwischen 1939 und 1945 als Soldaten alliierter Armeen gegen Hitlerdeutschland. Ihre Geschichte gehört zu den ungenügend erforschten und in der Öffentlichkeit kaum bekannten Kapiteln des Zweiten Weltkrieges.
Als Soldaten leisteten sie einen wichtigen Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus. Als Juden verteidigten sie ihre Würde, bewiesen ihren Mut an allen Fronten und widerlegten antijüdische Vorurteile. Sie haben Anspruch auf Anerkennung und auf Dankbarkeit der Nachgeborenen. Zugleich rundet ihr Einsatz das Bild des jüdischen Volkes in jenen dunklen Jahren ab.
Die Dokumentation will Wissenslücken schließen. Sie erinnert an das Schicksal jüdischer Kämpfer und Kämpferinnen des Zweiten Weltkrieges und an die Vielen, die dabei ihr Leben ließen.
Aktualisiert: 2019-10-17
> findR *
„Es war wohl ein anderer Stern, auf dem wir lebten.“ Diese Worte schrieb die jüdische Künstlerin Julie Wolfthorn nach der Machtübernahme Hitlers an die Frauenrechtlerin Ida Dehmel. Von diesem Zeitpunkt an war der Alltag auch dieser Künstlerin geprägt von Repressalien und finanzieller Not. Durch ihre Deportation nach Theresienstadt und ihren dortigen Tod geriet sie über lange Jahre in Vergessenheit.
Dieses von dem NS-Regime beabsichtigte Sich-nicht-Erinnern ist verantwortlich dafür, dass viele jüdische Künstlerinnen in der Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts bis heute kaum Beachtung finden. Zahlreiche Dokumente über diese Frauen und etliche ihrer Werke sind verschollen oder gar vernichtet.
In diesem Buch werden zwölf dieser Künstlerinnen vorgestellt. Die Rekonstruktion ihres Lebens soll zeigen, was für außergewöhnliche Malerinnen sie waren und welch couragiertes Leben sie einst zu führen gewagt haben.
Künstlerinnen: Julie Wolfthorn, Else Argutinsky-Dolgorukow, Malva Schalek, Hilda Zadikow, Agnes Meyerhof, Johanna Oppenheimer, Clara Arnheim, Charlotta Burešová, Amalie Seckbach, Caroline Borchardt, Chava Pressburger, Helga Weissová-Hošková
Aktualisiert: 2019-10-17
> findR *
Die bewegte Geschichte des Landjugendheims Finkenkrug (1922–1950) in Falkensee nahe Berlin ist untrennbar mit den Wirren des 20. Jahrhunderts und seinen politischen wie gesellschaftlichen Umbrüchen verbunden. Sie erzählt von dem sozial- und reformpädagogischen Aufbruch der 1920er Jahre und dem Mut dreier Frauen, die sich unermüdlich und entgegen aller Widrigkeiten für das Gemeinwohl und die Würde des Menschen einsetzten: Alice Bendix, Anna von Gierke, Isa Gruner.
Während der nationalsozialistischen Diktatur gewährte das Landjugendheim ausgegrenzten und verfolgten Menschen Zuflucht und ermöglichte zahlreichen jüdischen Kindern die Ausreise. In einer Zusammenstellung aus Dokumenten, Briefen, Reden und Erinnerungen bietet die Chronik einen tiefen Einblick in das Leben und Wirken des Land jugendheims und ist dem sozialen Engagement seiner Akteurinnen gewidmet.
Aktualisiert: 2019-10-17
> findR *
Über 100 ehemalige Insassen des Konzentrationslagers Bergen-Belsen aus der Ukraine, Rußland und Belorußland haben Studenten der Osteuropäischen Geschichte am Historischen Seminar der Universität Hannover in ihrer Heimat befragt. Überwiegend waren es ehemalige «Ostarbeiter», welche besucht und interviewt wurden oder mit denen man Briefe wechselte. Bei Besuchen in Deutschland, nicht zuletzt in der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers, traf man sich erneut. Damit entstand ein breiter Fundus an Erfahrungen und Erinnerungen, aus dem eine ausgewogene Dokumentation erstellt wurde. Sie verdeutlicht den allgemeinen Charakter, aber auch die Vielfalt der Erfahrungen bei der Zwangsarbeit und in nationalsozialistischen Lagern aus der Sicht der Betroffenen, klärt aber auch die Schicksale vor dem Beginn des Krieges und nach der Rückkehr. Es handelt sich um einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Entschädigung der Zwangsarbeiter und zur Geschichte der Opfer beider Diktaturen im Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Jüdinnen
Sie suchen ein Buch über Jüdinnen? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Jüdinnen. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Jüdinnen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Jüdinnen einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Jüdinnen - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Jüdinnen, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Jüdinnen und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.