Das Buch gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen dem römischen Staat und dem Juden- sowie dem Christentum von den Anfängen bis zum 6. Jh. n. Chr. und zeigt auf, wie die antiken Vorwürfe gegen die Juden von heidnischer und christlicher Seite weiterlebten und somit Vorarbeit zum Plan der Judenvernichtung im „Dritten Reich“ leisteten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Buch gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen dem römischen Staat und dem Juden- sowie dem Christentum von den Anfängen bis zum 6. Jh. n. Chr. und zeigt auf, wie die antiken Vorwürfe gegen die Juden von heidnischer und christlicher Seite weiterlebten und somit Vorarbeit zum Plan der Judenvernichtung im „Dritten Reich“ leisteten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Buch gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen dem römischen Staat und dem Juden- sowie dem Christentum von den Anfängen bis zum 6. Jh. n. Chr. und zeigt auf, wie die antiken Vorwürfe gegen die Juden von heidnischer und christlicher Seite weiterlebten und somit Vorarbeit zum Plan der Judenvernichtung im „Dritten Reich“ leisteten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kann man im Moment größter Trauer wahres Glück empfinden? Ein Buch über die Liebe in all ihren Facetten von der preisgekrönten Essayistin Kathryn Schulz.
Helen Macdonald, Autorin von »H wie Habicht«, liebt dieses Buch:»Ein außergewöhnliches Geschenk von einem Buch, eine zärtliche, suchende Meditation über Liebe und Verlust und darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Ich habe mit diesem Buch geweint, gelacht, war vollkommen fasziniert davon. Nach der Lektüre hatte ich das Gefühl, dass die Welt um mich herum eine neue ist.«
Kathryn Schulz verliert ihren Vater, als sie ihre große Liebe findet. In diesem Nebeneinander der Extreme von Verlust und Neuanfang, von Trauer und Liebe, von Schmerz und Freude schenkt »Lost & Found« uns einen Anker der Hoffnung. Voller Witz, Neugier, Einsicht und Charme zeigt Schulz, dass Verlieren und Finden zusammengehören, sich bedingen und unserem Leben ebenjene bereichernde Vielseitigkeit verleihen, die es kostbar, aufregend und einzigartig macht. Ein intensives, stärkendes Leseerlebnis, das lange nachhallt.
»Wie erstaunlich es doch ist, jemanden zu finden. Ein Verlust kann unser Gefühl für Maßstäbe verändern und uns daran erinnern, dass die Welt überwältigend groß ist und wir unglaublich klein. Und genauso ist es beim Finden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es uns zum Staunen und nicht zum Verzweifeln bringt.«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine starke Frau zwischen Religionen, Liebe und Schuld - der Erfolgsroman vom Bestseller-Autor Peter Prange.
Lissabon, 1528. Gracia Mendes ist Jüdin. Aber aus Furcht vor der Inquisition muss sie wie eine Christin leben, stets in der Gefahr, enttarnt zu werden. Gegen ihren Willen wird sie mit einem Mann verheiratet, der scheinbar skrupellos Profit aus der Not seiner jüdischen Glaubensbrüder schlägt. Doch bald wird der vermeintliche Verräter zur großen Liebe ihres Lebens. Unter der grausamen Gewaltherrschaft der Inquisition wird Gracia gezwungen, zusammen mit Tausenden Glaubensbrüdern und -schwestern quer über den Kontinent zu fliehen. Je verzweifelter sie versucht, ihrem Glauben treu zu bleiben, desto tiefer verstrickt sie sich in Schuld an den Menschen, die sie liebt. Doch darf man für die Liebe zu Gott die Liebe zu den Menschen opfern?
Der Roman erschien bei Droemer unter dem Titel "Die Gottessucherin"
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Kann man im Moment größter Trauer wahres Glück empfinden? Ein Buch über die Liebe in all ihren Facetten von der preisgekrönten Essayistin Kathryn Schulz.
Helen Macdonald, Autorin von »H wie Habicht«, liebt dieses Buch:»Ein außergewöhnliches Geschenk von einem Buch, eine zärtliche, suchende Meditation über Liebe und Verlust und darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Ich habe mit diesem Buch geweint, gelacht, war vollkommen fasziniert davon. Nach der Lektüre hatte ich das Gefühl, dass die Welt um mich herum eine neue ist.«
Kathryn Schulz verliert ihren Vater, als sie ihre große Liebe findet. In diesem Nebeneinander der Extreme von Verlust und Neuanfang, von Trauer und Liebe, von Schmerz und Freude schenkt »Lost & Found« uns einen Anker der Hoffnung. Voller Witz, Neugier, Einsicht und Charme zeigt Schulz, dass Verlieren und Finden zusammengehören, sich bedingen und unserem Leben ebenjene bereichernde Vielseitigkeit verleihen, die es kostbar, aufregend und einzigartig macht. Ein intensives, stärkendes Leseerlebnis, das lange nachhallt.
»Wie erstaunlich es doch ist, jemanden zu finden. Ein Verlust kann unser Gefühl für Maßstäbe verändern und uns daran erinnern, dass die Welt überwältigend groß ist und wir unglaublich klein. Und genauso ist es beim Finden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es uns zum Staunen und nicht zum Verzweifeln bringt.«
Aktualisiert: 2023-05-31
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-24
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kann man im Moment größter Trauer wahres Glück empfinden? Ein Buch über die Liebe in all ihren Facetten von der preisgekrönten Essayistin Kathryn Schulz.
Helen Macdonald, Autorin von »H wie Habicht«, liebt dieses Buch:»Ein außergewöhnliches Geschenk von einem Buch, eine zärtliche, suchende Meditation über Liebe und Verlust und darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Ich habe mit diesem Buch geweint, gelacht, war vollkommen fasziniert davon. Nach der Lektüre hatte ich das Gefühl, dass die Welt um mich herum eine neue ist.«
Kathryn Schulz verliert ihren Vater, als sie ihre große Liebe findet. In diesem Nebeneinander der Extreme von Verlust und Neuanfang, von Trauer und Liebe, von Schmerz und Freude schenkt »Lost & Found« uns einen Anker der Hoffnung. Voller Witz, Neugier, Einsicht und Charme zeigt Schulz, dass Verlieren und Finden zusammengehören, sich bedingen und unserem Leben ebenjene bereichernde Vielseitigkeit verleihen, die es kostbar, aufregend und einzigartig macht. Ein intensives, stärkendes Leseerlebnis, das lange nachhallt.
»Wie erstaunlich es doch ist, jemanden zu finden. Ein Verlust kann unser Gefühl für Maßstäbe verändern und uns daran erinnern, dass die Welt überwältigend groß ist und wir unglaublich klein. Und genauso ist es beim Finden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es uns zum Staunen und nicht zum Verzweifeln bringt.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine starke Frau zwischen Religionen, Liebe und Schuld - der Erfolgsroman vom Bestseller-Autor Peter Prange.
Lissabon, 1528. Gracia Mendes ist Jüdin. Aber aus Furcht vor der Inquisition muss sie wie eine Christin leben, stets in der Gefahr, enttarnt zu werden. Gegen ihren Willen wird sie mit einem Mann verheiratet, der scheinbar skrupellos Profit aus der Not seiner jüdischen Glaubensbrüder schlägt. Doch bald wird der vermeintliche Verräter zur großen Liebe ihres Lebens. Unter der grausamen Gewaltherrschaft der Inquisition wird Gracia gezwungen, zusammen mit Tausenden Glaubensbrüdern und -schwestern quer über den Kontinent zu fliehen. Je verzweifelter sie versucht, ihrem Glauben treu zu bleiben, desto tiefer verstrickt sie sich in Schuld an den Menschen, die sie liebt. Doch darf man für die Liebe zu Gott die Liebe zu den Menschen opfern?
Der Roman erschien bei Droemer unter dem Titel "Die Gottessucherin"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer ist Austerlitz? Ein rätselhafter Fremder, der immer wieder an den ungewöhnlichsten Orten auftaucht: am Bahnhof, am Handschuhmarkt, im Industriequartier ... Und jedes Mal erzählt er ein Stück mehr von seiner Lebensgeschichte, der Geschichte eines unermüdlichen Wanderers durch unsere Kultur und Architektur und der Geschichte eines Mannes, dem als Kind Heimat, Sprache und Name geraubt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-04-06
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In der vom Polytheismus geprägten Gesellschaft des Römischen Reiches galten Juden und Christen als Außenseiter, da ihre monotheistische Religion sich nicht mit der heidnischen Götterverehrung vereinbaren ließ. Dies führte zu Vorurteilen und zu Repressionen. Eine zentrale Rolle für die Behandlung der Juden spielte deren Auszug aus Ägypten und die damit verbundenen Beschuldigungen gegen sie als ein Volk, das Seuchen verbreitete. Wurden die Christen zunächst als eine jüdische Sekte angesehen, so galten sie durch ihre starke Verbreitung zunehmend als Gefahr für das Wohl des römischen Staates, was zu ihrer Verfolgung führte. Erst als römische Kaiser sich dem Christentum zuwandten, änderte sich dies. Nicht ohne Konflikt war auch die Begegnung zwischen Juden und Christen, da die Juden die Christen als Abtrünnige betrachteten und die Christen ihnen die Kreuzigung Jesu vorwarfen. Hass auf die Juden, der im "Dritten Reich" zur Katastrophe führte, lässt sich also bereits in der Antike finden.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Das Buch gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen dem römischen Staat und dem Juden- sowie dem Christentum von den Anfängen bis zum 6. Jh. n. Chr. und zeigt auf, wie die antiken Vorwürfe gegen die Juden von heidnischer und christlicher Seite weiterlebten und somit Vorarbeit zum Plan der Judenvernichtung im „Dritten Reich“ leisteten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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