In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das frühe Mittelalter kannte neben der römisch-katholischen Kirche des Westens eine Vielzahl anderer christlicher Bekenntnisse - Griechische Orthodoxie, Arianismus, Monophysitismus, Donatismus, Nestorianismus. Dazu kommen Jüdinnen oder Musliminnen, die ebenfalls mit Heiligen Schriften zu tun hatten. Biblische Texte waren weithin und auch unter Ungebildeten bekannt. Im vorliegenden Band spiegeln sich vielfältige Kontexte und die Beziehungen von geographisch, sozial und kulturell je unterschiedlich verorteten Frauen zur Bibel. In einigen Fällen hatten sie direkten Kontakt zu biblischen Texten; häufiger ist dieser Kontakt von Männern vermittelt, die aus biblischen Vorbildern schöpfen, um die Frauen zu inspirieren und anzuleiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ulrike Bechmann,
Franca Ela Consolino,
Stavroula Constantinou,
Giuseppe Cremascoli,
Mary B. Cunningham,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Judith Herrin,
Martha Himmelfarb,
Maria Lidova,
Mercedes Navarro Puerto,
Rosa Maria Parrinello,
Anna M. Silvas,
Francesco Stella,
Adriana Valerio,
Christiane Veyrard-Cosme,
Ines Weber,
Giuseppa Zanichelli
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Das frühe Mittelalter kannte neben der römisch-katholischen Kirche des Westens eine Vielzahl anderer christlicher Bekenntnisse - Griechische Orthodoxie, Arianismus, Monophysitismus, Donatismus, Nestorianismus. Dazu kommen Jüdinnen oder Musliminnen, die ebenfalls mit Heiligen Schriften zu tun hatten. Biblische Texte waren weithin und auch unter Ungebildeten bekannt. Im vorliegenden Band spiegeln sich vielfältige Kontexte und die Beziehungen von geographisch, sozial und kulturell je unterschiedlich verorteten Frauen zur Bibel. In einigen Fällen hatten sie direkten Kontakt zu biblischen Texten; häufiger ist dieser Kontakt von Männern vermittelt, die aus biblischen Vorbildern schöpfen, um die Frauen zu inspirieren und anzuleiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ulrike Bechmann,
Franca Ela Consolino,
Stavroula Constantinou,
Giuseppe Cremascoli,
Mary B. Cunningham,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Judith Herrin,
Martha Himmelfarb,
Maria Lidova,
Mercedes Navarro Puerto,
Rosa Maria Parrinello,
Anna M. Silvas,
Francesco Stella,
Adriana Valerio,
Christiane Veyrard-Cosme,
Ines Weber,
Giuseppa Zanichelli
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Das frühe Mittelalter kannte neben der römisch-katholischen Kirche des Westens eine Vielzahl anderer christlicher Bekenntnisse - Griechische Orthodoxie, Arianismus, Monophysitismus, Donatismus, Nestorianismus. Dazu kommen Jüdinnen oder Musliminnen, die ebenfalls mit Heiligen Schriften zu tun hatten. Biblische Texte waren weithin und auch unter Ungebildeten bekannt. Im vorliegenden Band spiegeln sich vielfältige Kontexte und die Beziehungen von geographisch, sozial und kulturell je unterschiedlich verorteten Frauen zur Bibel. In einigen Fällen hatten sie direkten Kontakt zu biblischen Texten; häufiger ist dieser Kontakt von Männern vermittelt, die aus biblischen Vorbildern schöpfen, um die Frauen zu inspirieren und anzuleiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Ulrike Bechmann,
Franca Ela Consolino,
Stavroula Constantinou,
Giuseppe Cremascoli,
Mary B. Cunningham,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Judith Herrin,
Martha Himmelfarb,
Maria Lidova,
Mercedes Navarro Puerto,
Rosa Maria Parrinello,
Anna M. Silvas,
Francesco Stella,
Adriana Valerio,
Christiane Veyrard-Cosme,
Ines Weber,
Giuseppa Zanichelli
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Besonderheit dieses Kommentars ist es, dass er in großer Breite jüdisch-rabbinische Texte bietet. Indem diese respektvoll wahrgenommen werden, lassen sich auch die johanneischen Aussagen historisch und theologisch angemessener verstehen.
"Insgesamt bietet der Kommentar anregende Auslegungen, die für Predigtvorbereitungen auch deswegen brauchbar sind, weil sie sich durch kurze, klare Formulierung und anregende Gedanken auszeichnen. Auf das Gespräch mit der "ganzen" Literatur kann ich dafür gern verzichten. Wer alte Meinungen über Johannes zu korrigieren bereit ist, um dafür einen neuen Blick auf dieses Evangelium zu gewinnen ..., dem sei dieser Kommentar ans Herz gelegt."
(M. Ost, Deutsches Pfarrerblatt)
Neben Korrekturen am Text nimmt die Neuauflage außer einiger neuerer Literatur vor allem die Auslegungen zum Johannesevangelium von Origenes, Augustin und Luther auf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Judaism, the oldest of the Abrahamic religions, is one of the pillars of modern civilization. A collective of internationally renowned experts cooperated in a singular academic enterprise to portray Judaism from its transformation as a Temple cult to its broad contemporary varieties. In three volumes the long-running book series "Die Religionen der Menschheit" (Religions of Humanity) presents for the first time a complete and compelling view on Jewish life now and then - a fascinating portrait of the Jewish people with its ability to adapt itself to most different cultural settings, always maintaining its strong and unique identity. Volume II presents Jewish literature and thinking: the Jewish Bible; Hellenistic, Tannaitic, Amoraic and Gaonic literature to medieval and modern genres. Chapters on mysticism, Piyyut, Liturgy and Prayer complete the volume.
Aktualisiert: 2020-10-15
Autor:
Peter Antes,
Carol Bakhos,
Elisabeth Hollender,
Manfred Hutter,
Dalia Marx,
Rachel S. Mikva,
Jonathan S. Milgram,
Elke Morlok,
David E. Orton,
Jörg Rüpke,
Bettina Schmidt,
Günter Stemberger,
Michael Tilly,
Emanuel Tov,
Burton L Visotzky,
Marzena Zawanowska
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Die Besonderheit dieses Kommentars ist es, dass er in großer Breite jüdisch-rabbinische Texte bietet. Indem diese respektvoll wahrgenommen werden, lassen sich auch die johanneischen Aussagen historisch und theologisch angemessener verstehen.
"Insgesamt bietet der Kommentar anregende Auslegungen, die für Predigtvorbereitungen auch deswegen brauchbar sind, weil sie sich durch kurze, klare Formulierung und anregende Gedanken auszeichnen. Auf das Gespräch mit der "ganzen" Literatur kann ich dafür gern verzichten. Wer alte Meinungen über Johannes zu korrigieren bereit ist, um dafür einen neuen Blick auf dieses Evangelium zu gewinnen ..., dem sei dieser Kommentar ans Herz gelegt."
(M. Ost, Deutsches Pfarrerblatt)
Neben Korrekturen am Text nimmt die Neuauflage außer einiger neuerer Literatur vor allem die Auslegungen zum Johannesevangelium von Origenes, Augustin und Luther auf.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das frühe Mittelalter kannte neben der römisch-katholischen Kirche des Westens eine Vielzahl anderer christlicher Bekenntnisse - Griechische Orthodoxie, Arianismus, Monophysitismus, Donatismus, Nestorianismus. Dazu kommen Jüdinnen oder Musliminnen, die ebenfalls mit Heiligen Schriften zu tun hatten. Biblische Texte waren weithin und auch unter Ungebildeten bekannt. Im vorliegenden Band spiegeln sich vielfältige Kontexte und die Beziehungen von geographisch, sozial und kulturell je unterschiedlich verorteten Frauen zur Bibel. In einigen Fällen hatten sie direkten Kontakt zu biblischen Texten; häufiger ist dieser Kontakt von Männern vermittelt, die aus biblischen Vorbildern schöpfen, um die Frauen zu inspirieren und anzuleiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ulrike Bechmann,
Franca Ela Consolino,
Stavroula Constantinou,
Giuseppe Cremascoli,
Mary B. Cunningham,
Irmtraud Fischer,
Christiana de Groot,
Judith Herrin,
Martha Himmelfarb,
Maria Lidova,
Rosa Maria Parrinello,
Mercedes Navarro Puerto,
Anna M. Silvas,
Francesco Stella,
Adriana Valerio,
Christiane Veyrard-Cosme,
Ines Weber,
Giuseppa Zanichelli
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One of the reviewers of this commentary called it a ?commentary you can read=. This new edition has tried to make it even more readable. Following two previous editions, it has now not only been revised stylistically but also shortened, in order to publish it in a single volume. The commentary=s primary goal still applies, of course: renewal of the relationship between Christians and Jews, combined with a non-polemical, sympathetic and theologically deep-rooted perception of the Jewish people. This is in no sense an ideological narrowing, but rather is required by the text. The Gospel according to St John & like the other New Testament scriptures as well & is based on the Jewish Bible and arose in a Jewish context. To speak of ?Christianity= in the first century is simply anachronistic. In interpreting polemical statements made in an internal Jewish dispute, the commentary takes into account not only the situation in which they arose, but also the fact that our own situation today is substantially different from that. This prohibits a responsible interpretation from simply repeating statements that occur in such a context. More recent publications are also taken into account in the new edition, and fresh debate is sought particularly on passages in which contradictory interpretative approaches diverge.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-05-03
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One of the reviewers of this commentary called it a ?commentary you can read=. This new edition has tried to make it even more readable. Following two previous editions, it has now not only been revised stylistically but also shortened, in order to publish it in a single volume. The commentary=s primary goal still applies, of course: renewal of the relationship between Christians and Jews, combined with a non-polemical, sympathetic and theologically deep-rooted perception of the Jewish people. This is in no sense an ideological narrowing, but rather is required by the text. The Gospel according to St John & like the other New Testament scriptures as well & is based on the Jewish Bible and arose in a Jewish context. To speak of ?Christianity= in the first century is simply anachronistic. In interpreting polemical statements made in an internal Jewish dispute, the commentary takes into account not only the situation in which they arose, but also the fact that our own situation today is substantially different from that. This prohibits a responsible interpretation from simply repeating statements that occur in such a context. More recent publications are also taken into account in the new edition, and fresh debate is sought particularly on passages in which contradictory interpretative approaches diverge.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das frühe Mittelalter kannte neben der römisch-katholischen Kirche des Westens eine Vielzahl anderer christlicher Bekenntnisse - Griechische Orthodoxie, Arianismus, Monophysitismus, Donatismus, Nestorianismus. Dazu kommen Jüdinnen oder Musliminnen, die ebenfalls mit Heiligen Schriften zu tun hatten. Biblische Texte waren weithin und auch unter Ungebildeten bekannt. Im vorliegenden Band spiegeln sich vielfältige Kontexte und die Beziehungen von geographisch, sozial und kulturell je unterschiedlich verorteten Frauen zur Bibel. In einigen Fällen hatten sie direkten Kontakt zu biblischen Texten; häufiger ist dieser Kontakt von Männern vermittelt, die aus biblischen Vorbildern schöpfen, um die Frauen zu inspirieren und anzuleiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ulrike Bechmann,
Franca Ela Consolino,
Stavroula Constantinou,
Giuseppe Cremascoli,
Mary B. Cunningham,
Christiana de Groot,
Irmtraud Fischer,
Judith Herrin,
Martha Himmelfarb,
Maria Lidova,
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