Schmetterlinge im Bauch

Schmetterlinge im Bauch
Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen - für Bill von Tokio Hotel oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim "ersten Mal": beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Darf man als islamisches Mädchen einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul oder lesbisch bin - was dann? Die in diesem Band gesammelten Interviews, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. spiegeln subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher wider. Mit einer Einführung von Prof. Kurt Möller und einem Nachwort von Martin Goldstein alias "Dr. Sommer". "Dass das Buch keiner der unzähligen Ratgeber zu 'Liebe, Sex und Zärtlichkeit' ist, wird vor allem dadurch deutlich, dass in erster Linie Jugendliche selbst zu Wort kommen. Sie beschreiben ihre ganz persönlichen Liebesgeschichten, ihre Gefühle und die verschiedenen Formen der Liebe. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Warum schwärmt man ausgerechnet für ... Tokio Hotel? Wie ist das beim ersten Mal wirklich? Wie funktioniert es, dass eine Beziehung länger als vier Wochen spannend und aufregend bleibt? Darf man als muslimisches Mädchen überhaupt einen Freund haben? Die Antworten kommen von ganz unterschiedlichen Jungen und Mädchen, von "Stinos", von krassen Typen, von Homos und Heteros, von jungen und etwas Älteren, und zeigen somit, wie vielfältig unser Gefühlsleben sein kann. Liebe Projektgruppe 'Herzenssache', vielen Dank für dieses Buch, das einen daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist!" Nina Sundmacher
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schmetterlinge im Bauch

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Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen - für Bill von Tokio Hotel oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim "ersten Mal": beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Darf man als islamisches Mädchen einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul oder lesbisch bin - was dann? Die in diesem Band gesammelten Interviews, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. spiegeln subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher wider. Mit einer Einführung von Prof. Kurt Möller und einem Nachwort von Martin Goldstein alias "Dr. Sommer". "Dass das Buch keiner der unzähligen Ratgeber zu 'Liebe, Sex und Zärtlichkeit' ist, wird vor allem dadurch deutlich, dass in erster Linie Jugendliche selbst zu Wort kommen. Sie beschreiben ihre ganz persönlichen Liebesgeschichten, ihre Gefühle und die verschiedenen Formen der Liebe. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Warum schwärmt man ausgerechnet für ... Tokio Hotel? Wie ist das beim ersten Mal wirklich? Wie funktioniert es, dass eine Beziehung länger als vier Wochen spannend und aufregend bleibt? Darf man als muslimisches Mädchen überhaupt einen Freund haben? Die Antworten kommen von ganz unterschiedlichen Jungen und Mädchen, von "Stinos", von krassen Typen, von Homos und Heteros, von jungen und etwas Älteren, und zeigen somit, wie vielfältig unser Gefühlsleben sein kann. Liebe Projektgruppe 'Herzenssache', vielen Dank für dieses Buch, das einen daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist!" Nina Sundmacher
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schmetterlinge im Bauch
Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen - für Bill von Tokio Hotel oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim "ersten Mal": beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Darf man als islamisches Mädchen einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul oder lesbisch bin - was dann? Die in diesem Band gesammelten Interviews, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. spiegeln subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher wider. Mit einer Einführung von Prof. Kurt Möller und einem Nachwort von Martin Goldstein alias "Dr. Sommer". "Dass das Buch keiner der unzähligen Ratgeber zu 'Liebe, Sex und Zärtlichkeit' ist, wird vor allem dadurch deutlich, dass in erster Linie Jugendliche selbst zu Wort kommen. Sie beschreiben ihre ganz persönlichen Liebesgeschichten, ihre Gefühle und die verschiedenen Formen der Liebe. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Warum schwärmt man ausgerechnet für ... Tokio Hotel? Wie ist das beim ersten Mal wirklich? Wie funktioniert es, dass eine Beziehung länger als vier Wochen spannend und aufregend bleibt? Darf man als muslimisches Mädchen überhaupt einen Freund haben? Die Antworten kommen von ganz unterschiedlichen Jungen und Mädchen, von "Stinos", von krassen Typen, von Homos und Heteros, von jungen und etwas Älteren, und zeigen somit, wie vielfältig unser Gefühlsleben sein kann. Liebe Projektgruppe 'Herzenssache', vielen Dank für dieses Buch, das einen daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist!" Nina Sundmacher
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rock’n’Roll und Science Fiction

Rock’n’Roll und Science Fiction von Eisfeld,  Rainer
Über das Buch Rainer Eisfeld Rock’n’Roll und Science Fiction Wie die Bundesrepublik modern wurde oder auch … der Kerl, der sah aus, als wär’ er auf dem Mars zu Haus … Paperback, 161 S., Bilderdruckpapier, 64 Abb., davon 34 in Farbe, bibliografische Hinweise, Register 15,00 € — ISBN 978-3-945807-62-0 Die 50er Jahre – Aufbruch in die Moderne: Petticoats und Blue Jeans, Pferdeschwanz und Elvis-Haartolle, Hotkeller und Radio Luxemburg, Technikbegeisterung und Science Fiction: In der zweiten Hälfte der 1950er Jahre probten Westdeutschlands Teenager die kulturelle Revolte. Zu den autoritären Kontrollansprüchen, den biederen Konventionen („Keine Experimente!“) der Elterngeneration entdeckten sie Alternativen, begannen zu experimentieren bei Kleidung, Frisuren, Musik, Lektüre. In der Studie: Als Teenager träumten. Die magischen 50er Jahre schilderte der 1941 geborene Rainer Eisfeld 1999 diesen Teil bundesdeutscher Modernisierung „von unten“ – eben aus der Perspektive jener Teenager, die kräftig dabei mithalfen. 2003 drehte der WDR nach Motiven daraus den 20-Minuten-Film Elvis und das magische Auge. Nun liegt Eisfelds „Lesebuch im besten Sinn des Wortes, mit viel unterhaltsamen Details“ (Saarländischer Rundfunk) erneut vor – gründlich überarbeitet, erweitert um Dutzende von Abbildungen, die der Darstellung zusätzliche Lebendigkeit verleihen. Keine distanzierte Betrachtung, sondern ein informativer Spaziergang durch politische Kultur und Popkultur der frühen Bundesrepublik. „Westdeutschlands fünfziger Jahre – nichts als Mief und Muff, Nierentische und Tütenlampen? Ausschließlich Hausfrauen mit Hüfthaltern, Familienväter mit Strickjacken und Kreppsohl gang, Jünglinge mit Knickerbockern und Fassonschnitt, Backfische mit Bubikopf und Falten rock? Auf jeder Leinwand Weißer Holunder, Wenn die Glocken hell erklingen und Rosen-Resli, in jedem Ohr „Seemann, deine Heimat ist das Meer“ oder „Nicolo, Nicolo, Nicolino?“ Als ersehnte Urlaubsziele Rimini, Cesenatico, Alassio, daheim Schmonzetten über Soraya und den Schah als Tor zur weiten (Märchen-) Welt? Für Zwecke sexueller Aufklärung die Geschichte vom Blümchen und der Biene, als Bollwerk gegen weitergehende Versuchungen den Kuppeleiparagraphen (alte Fassung)? Autoritäre Restauration allenthalben, zugedeckt vom schützenden Mantel propagierter Wertegemeinschaft mit dem Westen? Kurz: 1950–59 – die bleierne Zeit? So ausschließlich bieder und spießig, dass im verklärenden Rückblick nur übrigbleibt, dem Muff seinen eigenen Charme beizumessen? Weit gefehlt. Die zweite Hälfte der 50er jedenfalls war mindestens ebenso eine Periode des Aufbruchs wie der Stagnation. Heranwachsende begannen Alternativen zu entdecken, ver weigerten Konventionen den Respekt. Sie suchten die engstirnigen Regeln zu unterlaufen, von denen sie sich eingeschnürt fühlten. Sie gingen daran, die rigide Starre autoritärer Kontroll ansprüche von Elternhaus, Schule, Behörden abzuschütteln. Ein Teil der westdeutschen Teenager – nicht länger Jünglinge oder Backfische – probte die kulturelle Revolte.“
Aktualisiert: 2022-05-12
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110 Jahre „Der Wehrwolf“ von Hermann Löns und seine Folgen I

110 Jahre „Der Wehrwolf“ von Hermann Löns und seine Folgen I von Münch,  Detlef
Vor 110 Jahren am 15. November 1910 erschien Hermann Löns (1866 - 1914) später mit mehr als 1,1 Millionen verbreiteten Exemplaren erfolgreichster Roman, „Der Wehrwolf. Eine Bauernchronik“. Der zu Lebzeiten Löns´ euphorisch rezensierte „Wehrwolf“ wurde als „einzigartiges neues und zukunftsträchtiges historisches, realistisches, kraftvolles und inhaltlich überzeugendes Kunstwerk“ und als „ein modernes deutsches, männliches, antidekadentes, originales Volksepos“ u.a. von Hermann Hesse gewürdigt. Nach Löns´ Soldatentod am 26. September 1914 beginnend im 1. Weltkrieg wurde der historische Roman über den 30-jährigen Krieg zunehmend politisch instrumentalisiert, wofür der innerlich zerrissene Löns, der 1909 noch parteipolitische und religiöse Tendenzen des Romans verneint hatte, durch 1912 und 1914 getätigte martialische Aussprüche eine Mitverantwortung trägt. Das 50. Jubiläumstausend Ende 1918 wurde hingegen vom Verlag noch als pazifistisches Buch auf „Friedensbütten“ angepriesen. Doch von 1923 - 1933 bezeichnete sich sogar ein nationaler antidemokratischer, staats- und verfassungsfeindlicher Wehrverband als „Wehrwolf“, sang „Wehrwolflieder“, organisierte eine „Wehrwolfhilfe“, baute Wehrwolfheime“ und einen „Wulfshof“ und missbrauchte Löns´ Sinnsprüche. Biographen und Löns´ jüngster Bruder Ernst Löns schrieben den Romantitel zu dieser Zeit deshalb auch konsequent ohne „h“ als „Werwolf“. Doch auch eine parteiunabhängige Jugendorganisation, der Jungnationale Bund, der 1934 Widerstand gegen das NS-Regime leistete, benannte seine Verbandszeitschrift als „Wehrwolf“. Der auch von einigen Künstlern wie Walter Klemm, Hermann Rothgaengel, Elisabeth Voigt und Hans Pape illustrierte „Wehrwolf“ wurde von Käthe Kollwitz und ihrer Meisterschülerin Elisabeth Voigt als Antikriegs- und Frauenroman geschätzt und entwickelte sich in der Weimarer Republik zu einem Bestseller mit einer Gesamtauflage bis 1932 von fast 400.000 Exemplaren. Seit den 1920er Jahren wurde das Wehrwolf-Motiv in neuen Romanen über den 30-jährigen Krieg wie von Will-Erich Peukert und Friedrich Griese sowie auch in eine andere Kriegszeit verlegte wie von Ernst Schmitt und Josefa Berens-Totenohl plagiiert. Letztere machte in ihrem Doppelroman 1934/35 über „Der Femhof“, der eigentlich „Wulfshof“ heisst und von einer Art Ahnherrin des Harm Wulf, der Magdlene Wulf, geführt wird, deutliche wehrwölfige Anleihen an Löns ohne auch nur in die Nähe seines literarischen Niveaus zu reichen. Im NS-Regime wurde der Wehrwolf wie auch Löns selbst, der 1935 sogar noch vorsätzlich als Jude „verleumdet“ wurde, zunächst sehr ambivalent und äußerst kontrovers beurteilt, sodass ein mit Unterstützung durch Walther Darré geplanter Wehrwolf-Film von Goebbels Ende 1934 noch verboten wurde. Trotzdem schaffte der „Wehrwolf“ es durch Protegierung einflussreicher Löns-Bewunderer 1934 wie Alfred Rosenberg und den Reichserziehungsminister Bernhard Rust in die „Liste der ersten hundert Bücher für nationalsozialistische Büchereien“. Löns´ Symbol und das der fiktiven Wehrwölfe im Roman, die jahrundertealte Wolfsangel, fand schon seit 1923 eine weite Verbreitung u.a. in Jugendverbänden und Sportvereinen und wurde seit 1933 für die Deutsche Kinderschar, Wehrmachts- und SS-Einheiten verwendet. Erst 1936 fand der „Wehrwolf“ auch Eingang in den NS-Schulunterricht und seit 1941 wurde er dann in zahlreichen Sonderausgaben (u.a. einer „Dr. Goebbels-Spende für die deutsche Wehrmacht“) verbreitet, folgte den Eroberungszügen der Wehrmacht in den besetzten Gebieten nach und avancierte so im 2. Weltkrieg zum meistgelesenen und meistübersetzten deutschen Roman in Europa. Obwohl eher als ein Widerstandsroman gegen das ähnlich wie die Soldateska im 30-jährigen Krieg entmenschlichte NS-Regime geeignet, sollte der Roman seit Herbst 1944 mit zusätzlichen Sonderausgaben vom SS-Wirtschaftshauptamt, der „Organisation Todt“ und der NSDAP-Parteikanzlei – völlig irrational – auch noch zur Durchhaltelektüre im Bombenkrieg an der Heimatfront dienen. Zum Kriegsende im April 1945 führte Löns´ „Wehrwolf“ dann noch zur Verwechslung mit der im September 1944 gegründeten SS-Mordorganisation „Werwolf“ – was von den Nationalsozialisten noch Anfang 1945 gar nicht beabsichtigt gewesen war. Heute hat der „Wehrwolf“ sogar eine transhistorische Bedeutung als der in 3 deutschen Staatsformen mit Kaiserreich, Republik und Diktatur sowie 2 Weltkriegen erfolgreichste deutsche Roman und ist nicht zuletzt auch aufgrund der unzähligen, zeitereignisbedingt höchst unterschiedlich gestalteten Buchausgaben ein beeindruckendes zeitgeschichtliches Zeugnis, wie nicht nur die stets systemimmanente Rezeption des Romans, sondern ebenfalls seine Buchkunst die wechselvolle deutsche Geschichte von 1910 - 1945 widerspiegelt.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Politische Bildung in Fotoromanen von Jugendzeitschriften

Politische Bildung in Fotoromanen von Jugendzeitschriften von Gille,  Annette Silvia
Annette Silvia Gille geht der Frage nach, wie die seit Jahrzehnten populären Jugendzeitschriften „Bravo“ und „Bravo Girl!“ ihre LeserInnen politisch bilden und zu deren Vergesellschaftung beitragen. Dabei werden insbesondere die Aspekte Geschlecht und Begehren in den Mittelpunkt gestellt, die für die jugendliche Zielgruppe der Zeitschriften im höchsten Maße relevant sind. Die Autorin  zeichnet die historische Entwicklung dieser Kategorien nach und zeigt auf, wie sie in aktuellen Ausgaben der Zeitschriften konstruiert werden. Ein auffälliges Ergebnis der Untersuchung ist, dass „Bravo“ und „Bravo Girl!“ vielfältige Verknüpfungen zu den jeweils hegemonialen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Diskursen aufweisen. Diese werden dann in die äußerst beliebte Rubrik der Fotoromane eingebunden, wodurch die LeserInnen schon im Jugendalter intensiv mit ihnen konfrontiert und entsprechend vergesellschaftet werden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Schmetterlinge im Bauch

Schmetterlinge im Bauch
Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen - für Bill von Tokio Hotel oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim "ersten Mal": beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Darf man als islamisches Mädchen einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul oder lesbisch bin - was dann? Die in diesem Band gesammelten Interviews, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. spiegeln subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher wider. Mit einer Einführung von Prof. Kurt Möller und einem Nachwort von Martin Goldstein alias "Dr. Sommer". "Dass das Buch keiner der unzähligen Ratgeber zu 'Liebe, Sex und Zärtlichkeit' ist, wird vor allem dadurch deutlich, dass in erster Linie Jugendliche selbst zu Wort kommen. Sie beschreiben ihre ganz persönlichen Liebesgeschichten, ihre Gefühle und die verschiedenen Formen der Liebe. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Warum schwärmt man ausgerechnet für ... Tokio Hotel? Wie ist das beim ersten Mal wirklich? Wie funktioniert es, dass eine Beziehung länger als vier Wochen spannend und aufregend bleibt? Darf man als muslimisches Mädchen überhaupt einen Freund haben? Die Antworten kommen von ganz unterschiedlichen Jungen und Mädchen, von "Stinos", von krassen Typen, von Homos und Heteros, von jungen und etwas Älteren, und zeigen somit, wie vielfältig unser Gefühlsleben sein kann. Liebe Projektgruppe 'Herzenssache', vielen Dank für dieses Buch, das einen daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist!" Nina Sundmacher
Aktualisiert: 2023-02-13
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Schmetterlinge im Bauch

Schmetterlinge im Bauch
Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen - für Bill von Tokio Hotel oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim "ersten Mal": beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Darf man als islamisches Mädchen einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul oder lesbisch bin - was dann? Die in diesem Band gesammelten Interviews, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. spiegeln subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher wider. Mit einer Einführung von Prof. Kurt Möller und einem Nachwort von Martin Goldstein alias "Dr. Sommer". "Dass das Buch keiner der unzähligen Ratgeber zu 'Liebe, Sex und Zärtlichkeit' ist, wird vor allem dadurch deutlich, dass in erster Linie Jugendliche selbst zu Wort kommen. Sie beschreiben ihre ganz persönlichen Liebesgeschichten, ihre Gefühle und die verschiedenen Formen der Liebe. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Warum schwärmt man ausgerechnet für ... Tokio Hotel? Wie ist das beim ersten Mal wirklich? Wie funktioniert es, dass eine Beziehung länger als vier Wochen spannend und aufregend bleibt? Darf man als muslimisches Mädchen überhaupt einen Freund haben? Die Antworten kommen von ganz unterschiedlichen Jungen und Mädchen, von "Stinos", von krassen Typen, von Homos und Heteros, von jungen und etwas Älteren, und zeigen somit, wie vielfältig unser Gefühlsleben sein kann. Liebe Projektgruppe 'Herzenssache', vielen Dank für dieses Buch, das einen daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist!" Nina Sundmacher
Aktualisiert: 2023-02-13
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Schmetterlinge im Bauch. Wenn Jugendliche sich verlieben…

Schmetterlinge im Bauch. Wenn Jugendliche sich verlieben… von Agel,  Conny, Baas,  Denni, Farin,  Klaus, Goldstein,  Martin, Rottinghaus,  Manuela, Wetzel,  Gina, Zimmermann,  Christine
Was ist das für ein Gefühl, zu schwärmen – für Bill von Tokio Hotel oder den Jungen von nebenan? Wie ist das beim „ersten Mal“: beim ersten Blickwechsel, beim ersten Date, beim ersten Kuss, vielleicht auch beim ersten Sex? Darf man als islamisches Mädchen einen Freund haben? Und wenn ich entdecke, dass ich schwul oder lesbisch bin – was dann? Die in diesem Band gesammelten Interviews, Tagebucheinträge, Liebesbotschaften, Illustrationen etc. spiegeln subjektive Momentaufnahmen ganz unterschiedlicher Jugendlicher wider. Mit einer Einführung von Prof. Kurt Möller und einem Nachwort von Martin Goldstein alias „Dr. Sommer“.
Aktualisiert: 2019-02-20
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Politische Bildung in Fotoromanen von Jugendzeitschriften

Politische Bildung in Fotoromanen von Jugendzeitschriften von Gille,  Annette Silvia
Annette Silvia Gille geht der Frage nach, wie die seit Jahrzehnten populären Jugendzeitschriften „Bravo“ und „Bravo Girl!“ ihre LeserInnen politisch bilden und zu deren Vergesellschaftung beitragen. Dabei werden insbesondere die Aspekte Geschlecht und Begehren in den Mittelpunkt gestellt, die für die jugendliche Zielgruppe der Zeitschriften im höchsten Maße relevant sind. Die Autorin  zeichnet die historische Entwicklung dieser Kategorien nach und zeigt auf, wie sie in aktuellen Ausgaben der Zeitschriften konstruiert werden. Ein auffälliges Ergebnis der Untersuchung ist, dass „Bravo“ und „Bravo Girl!“ vielfältige Verknüpfungen zu den jeweils hegemonialen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Diskursen aufweisen. Diese werden dann in die äußerst beliebte Rubrik der Fotoromane eingebunden, wodurch die LeserInnen schon im Jugendalter intensiv mit ihnen konfrontiert und entsprechend vergesellschaftet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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