Dieses Buch erzählt vom Aufstieg und vom Ende des Nationalsozialismus, vom Krieg und vom Alltag, von der Verfolgung und der Vernichtung von Menschen, vom Widerstand und von dem Jahr der Befreiung, als das »Dritte Reich« endlich besiegt war. Diese Zeit ist Geschichte. Aber sie ist auch voller Geschichten, aus denen man lernen kann. Von Menschen, die mitmachten, von Menschen, die verfolgt wurden und von den Wenigen, die ihr Leben riskierten, um anderen zu helfen: von der Gruppe »Onkel Emil«, die jüdischen Mitbürgern überleben half; von Annedore, einem begeisterten »Jungmädel«, die erst durch einen russischen Zwangsarbeiter lernte, was Mitleid heißt; von Hanna, einem Mädchen aus Leipzig, das ins Konzentrationslager verschleppt wurde; von drei jungen belgischen Widerstandskämpfern, die einen Todeszug nach Auschwitz stoppten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten.
Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten.
Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten.
Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten.
Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-03-01
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14 Millionen Deutsche wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs mit Gewalt aus ihrer Heimat vertrieben, über 2 Millionen von ihnen ermordet, mindestens 2 Millionen Frauen und Mädchen unter ihnen vergewaltigt. Die Thematisierung der Vertreibungsverbrechen gilt gesellschaftlich als Tabuthema – ebenso wie die Diskussion darüber, ob die alliierten Flächenbombardements mit 600000 Todesopfern Kriegsverbrechen waren. Der Großteil der zivilen Opfer war weiblich. Vergleichsweise wenig ist in der Wissenschaft über die Rolle der Frau im Nationalsozialismus geschrieben worden, so gut wie gar nichts über ihren Einsatz im Krieg. Dabei zwangen die Nazis, obwohl dies im Widerspruch zu ihrer eigenen Ideologie stand, beinahe jede deutsche Frau in den Kriegsdienst. Viele Millionen etwa schufteten als Rüstungsarbeiterinnen, 1,5 Millionen standen als Wehrmachtshelferin, Kriegshilfsdienstmaid oder Lazarettschwester mitten im Kriegsgeschehen. Frauen zitterten Nacht für Nacht in Luftschutzkellern um ihr Leben, wurden ausgebombt und verletzt, trauerten um ihre gefallenen Ehemänner. Sie waren auch die ersten Opfer der einrückenden Sowjetarmee, die keine Gnade mit ihnen kannte. Wenn sie das alles überlebt hatten, krochen sie am Ende auf Trümmern und räumten auf. Bis heute leiden diese Frauen an unverarbeiteten Kriegstraumata, für die sich zu wenige ihrer Nachkommen interessierten.
Nach dem Erfolg seines Buches Die verdammte Generation über die Stigmata, denen die letzten Soldaten des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt waren, lässt Historiker Christian Hardinghaus nun 13 der letzten Zeitzeuginnen einer verratenen Generation sprechen, die erst von den Nazis, dann von alliierten Soldaten missbraucht worden sind und bis heute gesellschaftlich als vermeintliche Mittäterinnen eines Verbrecherregimes gebrandmarkt werden. In historisch umfassenden und mutigen Einleitungen widerlegt er Vorurteile und appelliert an ein Überdenken unserer Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-04-15
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1923, in Pforzheim geboren, berichtet Rut Hense von ihrer schönen Kindheit, auch im Südbadischen und in Kehl sowie bei Besuchen in Ostpreussen, wo sie bei den Grosseltern eine andere Welt kennenlernt. Die Zwangsversetzung ihres Vaters in das Saargebiet – aus politischen Gründen – bedeutet auch für sie in vielerlei Hinsicht eine Zäsur.
Als Führerin bei den Jungmädeln lernt sie schon früh die Auswirkungen des Unrechtssystem kennen und lehnt etwas später die ihr angebotene Parteikarriere ab.
Mit Beginn des Krieges wird ihr Erleben immer facettenreicher. Zuerst im Zusammenhang mit Ihrer Tätigkeit in Metz, als Angestellte einer deutschen Krankenkasse, dann als Junglehrerin an einer Volksschule in Lothringen und weiter, als Lehrerin und Betreuerin evakuierter deutscher und holländischer Kinder in Thüringen, in der Kinderlandverschickung.
Ihre Kontakte mit Juden, Angehörigen der SS, Inhaftierten des KZ Buchenwald, Goldfasanen und Angehörigen der Deutschen Wehrmacht geben vielfältige Einblicke in das damalige Geschehen. Auch die Eindrücke auf ihren Reisen nach Polen und in die Tschechoslowakei, noch kurz vor Kriegsende, schildert sie mit offenen Augen.
Ein beherrschendes Thema sind nicht zuletzt die Kriegsereignisse und die damit verbundenen, bedrückenden Erfahrungen.
Doch das Kriegsende brachte mit der Lagerhaft ihres Vaters und Zwangsausweisung aus dem Saargebiet, Unterbringung der Familie in einem Lager und schliesslich dem Leben als Vertriebene in Südbaden, die schwersten Prüfungen über die Autorin. Erst nach jahrenlangem, zähen Durchringen und Beendigung einer missratenen Ehe, bietet die Zeit des beginnenden Wirtschaftsunders ihr endlich die Möglichkeit eines normalen Leben
Die „verlorene“ Generation, die zu Beginn des zweiten Weltkriegs ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollte kommt hier zu Wort.
Exemplarisch werden Zwänge und Entwicklungen, die ihr junges Leben fremdbestimmt beherrschten, beschrieben.
Ihre Jugend hat sie dabei mit dem traumatischen Erlebnis des Krieges und der schlimmen Nachkriegszeit eingebüsst.
Schicksalhaft wurden absolute Notwendigkeiten früh Bestandteile Ihres Handelns
Aktualisiert: 2019-01-10
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Unsere Kinder-Jahre in den 40ern für den Jahrgang 1945;
Die Chronik der Kinder-Jahre in den 1940er Jahren: Geburt; Erste Schritte, Spielen, Lernen, Schule, Freizeit, Feste
jeweils mit dem historischen Hintergrund der Vierziger Jahre zwischen 1940 und 1949: Junges Leben in Deutschland und Österreich in den 40er Jahren: Kindheit und Jugend im Dritten Reich, in der Stunde Null, in der Besatzungszeit, in der jungen Bundesrepublik Deutschland
Aktualisiert: 2023-01-17
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Kinderjahre zwischen 1930 und 1939:
Die Kindheit ist die Altersphase bis zum ca. 13. Lebensjahr.
Jetzt neu: Noch einmal die Kinder-Jahre in diesem Jahrzehnt nacherleben. Junges Leben in Deutschland und Österreich. Weißt Du noch.?
Die Geschenkidee für alle, die in den Dreißiger Jahren Baby, Kleinkind oder Schulkind waren und zwischen ca. 1920 und 1937 geboren sind. Hautnah miterleben, wie diese Jahrgänge die Kinder-Jahre wirklich erlebt haben zwischen Aufschwung und Kriegsbeginn: Junges Leben in Deutschland - Kindheit und Jugend in den 30er Jahren
Aktualisiert: 2022-01-01
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Kinderjahre zwischen 1930 und 1939: Die Kindheit ist die Altersphase bis zum ca. 13. Lebensjahr. Jetzt neu: Noch einmal die Kinder-Jahre in diesem Jahrzehnt nacherleben. Weißt Du noch.? Die Geschenkidee für alle, die in den Dreißiger Jahren Baby, Kleinkind oder Schulkind waren und 1930 geboren sind. Hautnah miterleben, wie dieser Jahrgang die Kinder-Jahre wirklich erlebt haben zwischen Aufschwung und Kriegsbeginn.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Eva Pasch hat nicht mehr lange zu leben. Einst war sie eine glühende Nationalsozialistin, jetzt will sie ihrer Tochter endlich davon erzählen. Hanna hat ihren Vater nie kennengelernt und vor Jahren den Kontakt zur Mutter abgebrochen. Was Hanna nicht weiß: Ihr Großvater war ein Nazigegner. Umso unverständlicher, dass ihre Mutter sich in den Dienst des Hitler-Regimes gestellt hat. Doch jetzt will Eva reden – bevor es zu spät ist. In Form eines fiktionalen Briefwechsels schildert Eva Madelung das verhängnisvolle Schweigen zwischen der Kriegs- und der Nachkriegsgeneration in Deutschland – eine Geschichte, die auch ihre eigene hätte sein können.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Unsere Kinder-Jahre in den 40ern für den Jahrgang 1935; Die Chronik der Kinder-Jahre in den 1940er Jahren: Geburt; Erste Schritte, Spielen, Lernen, Schule, Freizeit, Feste jeweils mit dem historischen Hintergrund der Vierziger Jahre zwischen 1940 und 1949: Junges Leben in Deutschland und Österreich in den 40er Jahren: Kindheit und Jugend im Dritten Reich, in der Stunde Null, in der Besatzungszeit, in der jungen Bundesrepublik Deutschland
Aktualisiert: 2023-01-17
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Unsere Kinder-Jahre in den 40ern; Die Chronik der Kinder-Jahre in den 1940er Jahren: Geburt; Erste Schritte, Spielen, Lernen, Schule, Freizeit, Feste jeweils mit dem historischen Hintergrund der Vierziger Jahre zwischen 1940 und 1949: Junges Leben in Deutschland und Österreich in den 40er Jahren: Kindheit und Jugend im Dritten Reich, in der Stunde Null, in der Besatzungszeit, in der jungen Bundesrepublik Deutschland
Aktualisiert: 2022-01-01
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Unsere Kinder-Jahre in den 40ern für den Jahrgang 1940; Die Chronik der Kinder-Jahre in den 1940er Jahren: Geburt; Erste Schritte, Spielen, Lernen, Schule, Freizeit, Feste jeweils mit dem historischen Hintergrund der Vierziger Jahre zwischen 1940 und 1949: Junges Leben in Deutschland und Österreich in den 40er Jahren: Kindheit und Jugend im Dritten Reich, in der Stunde Null, in der Besatzungszeit, in der jungen Bundesrepublik Deutschland
Aktualisiert: 2023-01-17
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Dieses Buch erzählt vom Aufstieg und vom Ende des Nationalsozialismus, vom Krieg und vom Alltag, von der Verfolgung und der Vernichtung von Menschen, vom Widerstand und von dem Jahr der Befreiung, als das »Dritte Reich« endlich besiegt war. Diese Zeit ist Geschichte. Aber sie ist auch voller Geschichten, aus denen man lernen kann. Von Menschen, die mitmachten, von Menschen, die verfolgt wurden und von den Wenigen, die ihr Leben riskierten, um anderen zu helfen: von der Gruppe »Onkel Emil«, die jüdischen Mitbürgern überleben half; von Annedore, einem begeisterten »Jungmädel«, die erst durch einen russischen Zwangsarbeiter lernte, was Mitleid heißt; von Hanna, einem Mädchen aus Leipzig, das ins Konzentrationslager verschleppt wurde; von drei jungen belgischen Widerstandskämpfern, die einen Todeszug nach Auschwitz stoppten.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Kinderjahre zwischen 1930 und 1939: Die Kindheit ist die Altersphase bis zum ca. 13. Lebensjahr. Jetzt neu: Noch einmal die Kinder-Jahre in diesem Jahrzehnt nacherleben. Weißt Du noch.? Die Geschenkidee für alle, die in den Dreißiger Jahren Baby, Kleinkind oder Schulkind waren und 1935 geboren sind. Hautnah miterleben, wie dieser Jahrgang die Kinder-Jahre wirklich erlebt haben zwischen Aufschwung und Kriegsbeginn.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Kinderjahre zwischen 1930 und 1939: Die Kindheit ist die Altersphase bis zum ca. 13. Lebensjahr. Jetzt neu: Noch einmal die Kinder-Jahre in diesem Jahrzehnt nacherleben. Weißt Du noch.? Die Geschenkidee für alle, die in den Dreißiger Jahren Baby, Kleinkind oder Schulkind waren und 1935 geboren sind. Hautnah miterleben, wie dieser Jahrgang die Kinder-Jahre wirklich erlebt haben zwischen Aufschwung und Kriegsbeginn.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Kinderjahre zwischen 1930 und 1939: Die Kindheit ist die Altersphase bis zum ca. 13. Lebensjahr. Jetzt neu: Noch einmal die Kinder-Jahre in diesem Jahrzehnt nacherleben. Weißt Du noch.? Die Geschenkidee für alle, die in den Dreißiger Jahren Baby, Kleinkind oder Schulkind waren und zwischen 1926 und 1935 geboren sind. Hautnah miterleben, wie diese Jahrgänge die Kinder-Jahre wirklich erlebt haben zwischen Aufschwung und Kriegsbeginn.
Aktualisiert: 2023-01-17
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