Holzäpfel im Pfarrgarten

Holzäpfel im Pfarrgarten von Horbaschk,  Gottfried
Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge. Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen: einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren. Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren. Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Holzäpfel im Pfarrgarten

Holzäpfel im Pfarrgarten von Horbaschk,  Gottfried
Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge. Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen: einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren. Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren. Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Holzäpfel im Pfarrgarten von Horbaschk,  Gottfried
Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge. Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen: einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren. Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren. Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Holzäpfel im Pfarrgarten von Horbaschk,  Gottfried
Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge. Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen: einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren. Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren. Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Holzäpfel im Pfarrgarten von Horbaschk,  Gottfried
Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge. Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen: einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren. Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren. Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge. Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen: einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren. Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren. Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Die Elenden

Die Elenden von Hugo,  Victor, Pschera,  Alexander
Zeit für eine spektakuläre Wiederentdeckung: Die Elenden von Victor Hugo zählt zu den unbestrittenen Hauptwerken der französischen Literatur und wird hier, von Alexander Pschera erstmals vollständig ins Deutsche übersetzt, in einer prächtig ausgestatteten Ausgabe wieder zugänglich gemacht. Es ist ein monumentaler, 1862 vollendeter packender Sozialroman um das Leben des ehemaligen Galeerensträflings Jean Valjean: Aufgrund eines erschütternden Erlebnisses erlebt er eine innere Wandlung und setzt sich in seiner Barmherzigkeit über alle äußeren und inneren Widerstände hinweg. Hugo schildert seine dramatischen Lebensweg vor dem Hintergrund prägender historischer Ereignisse des 19. Jahrhunderts: Der Leser erlebt die Schlacht bei Waterloo ebenso mit wie die Arbeiteraufstände, die um 1830 Paris erschütterten. Hugos mitreißender und vielfach verfilmter Roman ist ein flammender Appell für die Schaffung einer gerechteren Gesellschaft, deren Grundlage er in der seelische Läuterung des Individuums sieht, wie sein Held Jean Valjean auf beispielhafte Weise vorlebt.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Holzäpfel im Pfarrgarten von Horbaschk,  Gottfried
Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge. Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen: einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren. Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren. Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Holzäpfel im Pfarrgarten von Horbaschk,  Gottfried
Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge. Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen. Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen: einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren. Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren. Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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