Aktualisiert: 2023-06-30
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Prokop (6. Jahrhundert n. Chr.) stammte aus Caesarea in Palästina und absolvierte eine rhetorische und juristische Ausbildung. Seit 527 gehörte er als Sekretär und Rechtsberater zum Stab des kaiserlichen Feldherrn Belisar, den er auf allen Kriegsschauplätzen begleitete. In seinem stilistisch und sprachlich an den klassischen Vorbildern der griechischen Geschichtsschreibung orientierten Hauptwerk („Kriege“, Bella) beschrieb er die Kriege Kaiser Justinians (527–565) gegen die Perser, die Vandalen in Nordafrika und die Goten in Italien. Als Ergänzung zu diesem Werk verfasste er unter dem Titel Anékdota („Unveröffentlichtes“) eine Schmähschrift (Invektive), in der er das Bild des Kaisers und seines Umfelds in den schwärzesten Farben malte, während er in einer Lobschrift (Panegyrikus) mit dem Titel „Bauten“ (De aedificiis) denselben Kaiser, insbesondere dessen Wirken als Bauherr, verherrlichte – ein schwierig zu deutendes Paradoxon.
In der vorliegenden Einführung werden die drei Werke Prokops ausführlich vorgestellt und auch übergreifende Themen, vor allem der Wahrheitsanspruch, die Quellen, die Glaubwürdigkeit und Methode sowie das Geschichtsdenken Prokops, auf dem aktuellen Stand der Forschung behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Prokop (6. Jahrhundert n. Chr.) stammte aus Caesarea in Palästina und absolvierte eine rhetorische und juristische Ausbildung. Seit 527 gehörte er als Sekretär und Rechtsberater zum Stab des kaiserlichen Feldherrn Belisar, den er auf allen Kriegsschauplätzen begleitete. In seinem stilistisch und sprachlich an den klassischen Vorbildern der griechischen Geschichtsschreibung orientierten Hauptwerk („Kriege“, Bella) beschrieb er die Kriege Kaiser Justinians (527–565) gegen die Perser, die Vandalen in Nordafrika und die Goten in Italien. Als Ergänzung zu diesem Werk verfasste er unter dem Titel Anékdota („Unveröffentlichtes“) eine Schmähschrift (Invektive), in der er das Bild des Kaisers und seines Umfelds in den schwärzesten Farben malte, während er in einer Lobschrift (Panegyrikus) mit dem Titel „Bauten“ (De aedificiis) denselben Kaiser, insbesondere dessen Wirken als Bauherr, verherrlichte – ein schwierig zu deutendes Paradoxon.
In der vorliegenden Einführung werden die drei Werke Prokops ausführlich vorgestellt und auch übergreifende Themen, vor allem der Wahrheitsanspruch, die Quellen, die Glaubwürdigkeit und Methode sowie das Geschichtsdenken Prokops, auf dem aktuellen Stand der Forschung behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Prokop (6. Jahrhundert n. Chr.) stammte aus Caesarea in Palästina und absolvierte eine rhetorische und juristische Ausbildung. Seit 527 gehörte er als Sekretär und Rechtsberater zum Stab des kaiserlichen Feldherrn Belisar, den er auf allen Kriegsschauplätzen begleitete. In seinem stilistisch und sprachlich an den klassischen Vorbildern der griechischen Geschichtsschreibung orientierten Hauptwerk („Kriege“, Bella) beschrieb er die Kriege Kaiser Justinians (527–565) gegen die Perser, die Vandalen in Nordafrika und die Goten in Italien. Als Ergänzung zu diesem Werk verfasste er unter dem Titel Anékdota („Unveröffentlichtes“) eine Schmähschrift (Invektive), in der er das Bild des Kaisers und seines Umfelds in den schwärzesten Farben malte, während er in einer Lobschrift (Panegyrikus) mit dem Titel „Bauten“ (De aedificiis) denselben Kaiser, insbesondere dessen Wirken als Bauherr, verherrlichte – ein schwierig zu deutendes Paradoxon.
In der vorliegenden Einführung werden die drei Werke Prokops ausführlich vorgestellt und auch übergreifende Themen, vor allem der Wahrheitsanspruch, die Quellen, die Glaubwürdigkeit und Methode sowie das Geschichtsdenken Prokops, auf dem aktuellen Stand der Forschung behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theodora was the daughter of a bear trainer at the circus in Constantinople and owing to her beauty and intelligence rose to courtesan of influential men of the Byzantine Empire. Soon emperor Justinian, the most powerful man between Gibraltar and Persia, fell in love with her and after having changed the laws beforehand married her and raised her to Augusta. Theodora had some influence on various governmental decisions and possibly helped her husband to keep power during the Nika riots.
The author succeeds in vividly telling the story of this exceptional woman. He addresses difficulties with the historical sources and filtering doubtful information he thus presents an academically sound biography.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theodora was the daughter of a bear trainer at the circus in Constantinople and owing to her beauty and intelligence rose to courtesan of influential men of the Byzantine Empire. Soon emperor Justinian, the most powerful man between Gibraltar and Persia, fell in love with her and after having changed the laws beforehand married her and raised her to Augusta. Theodora had some influence on various governmental decisions and possibly helped her husband to keep power during the Nika riots.
The author succeeds in vividly telling the story of this exceptional woman. He addresses difficulties with the historical sources and filtering doubtful information he thus presents an academically sound biography.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theodora was the daughter of a bear trainer at the circus in Constantinople and owing to her beauty and intelligence rose to courtesan of influential men of the Byzantine Empire. Soon emperor Justinian, the most powerful man between Gibraltar and Persia, fell in love with her and after having changed the laws beforehand married her and raised her to Augusta. Theodora had some influence on various governmental decisions and possibly helped her husband to keep power during the Nika riots.
The author succeeds in vividly telling the story of this exceptional woman. He addresses difficulties with the historical sources and filtering doubtful information he thus presents an academically sound biography.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Prokop (6. Jahrhundert n. Chr.) stammte aus Caesarea in Palästina und absolvierte eine rhetorische und juristische Ausbildung. Seit 527 gehörte er als Sekretär und Rechtsberater zum Stab des kaiserlichen Feldherrn Belisar, den er auf allen Kriegsschauplätzen begleitete. In seinem stilistisch und sprachlich an den klassischen Vorbildern der griechischen Geschichtsschreibung orientierten Hauptwerk („Kriege“, Bella) beschrieb er die Kriege Kaiser Justinians (527–565) gegen die Perser, die Vandalen in Nordafrika und die Goten in Italien. Als Ergänzung zu diesem Werk verfasste er unter dem Titel Anékdota („Unveröffentlichtes“) eine Schmähschrift (Invektive), in der er das Bild des Kaisers und seines Umfelds in den schwärzesten Farben malte, während er in einer Lobschrift (Panegyrikus) mit dem Titel „Bauten“ (De aedificiis) denselben Kaiser, insbesondere dessen Wirken als Bauherr, verherrlichte – ein schwierig zu deutendes Paradoxon.
In der vorliegenden Einführung werden die drei Werke Prokops ausführlich vorgestellt und auch übergreifende Themen, vor allem der Wahrheitsanspruch, die Quellen, die Glaubwürdigkeit und Methode sowie das Geschichtsdenken Prokops, auf dem aktuellen Stand der Forschung behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Prokop (6. Jahrhundert n. Chr.) stammte aus Caesarea in Palästina und absolvierte eine rhetorische und juristische Ausbildung. Seit 527 gehörte er als Sekretär und Rechtsberater zum Stab des kaiserlichen Feldherrn Belisar, den er auf allen Kriegsschauplätzen begleitete. In seinem stilistisch und sprachlich an den klassischen Vorbildern der griechischen Geschichtsschreibung orientierten Hauptwerk („Kriege“, Bella) beschrieb er die Kriege Kaiser Justinians (527–565) gegen die Perser, die Vandalen in Nordafrika und die Goten in Italien. Als Ergänzung zu diesem Werk verfasste er unter dem Titel Anékdota („Unveröffentlichtes“) eine Schmähschrift (Invektive), in der er das Bild des Kaisers und seines Umfelds in den schwärzesten Farben malte, während er in einer Lobschrift (Panegyrikus) mit dem Titel „Bauten“ (De aedificiis) denselben Kaiser, insbesondere dessen Wirken als Bauherr, verherrlichte – ein schwierig zu deutendes Paradoxon.
In der vorliegenden Einführung werden die drei Werke Prokops ausführlich vorgestellt und auch übergreifende Themen, vor allem der Wahrheitsanspruch, die Quellen, die Glaubwürdigkeit und Methode sowie das Geschichtsdenken Prokops, auf dem aktuellen Stand der Forschung behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Prokop (6. Jahrhundert n. Chr.) stammte aus Caesarea in Palästina und absolvierte eine rhetorische und juristische Ausbildung. Seit 527 gehörte er als Sekretär und Rechtsberater zum Stab des kaiserlichen Feldherrn Belisar, den er auf allen Kriegsschauplätzen begleitete. In seinem stilistisch und sprachlich an den klassischen Vorbildern der griechischen Geschichtsschreibung orientierten Hauptwerk („Kriege“, Bella) beschrieb er die Kriege Kaiser Justinians (527–565) gegen die Perser, die Vandalen in Nordafrika und die Goten in Italien. Als Ergänzung zu diesem Werk verfasste er unter dem Titel Anékdota („Unveröffentlichtes“) eine Schmähschrift (Invektive), in der er das Bild des Kaisers und seines Umfelds in den schwärzesten Farben malte, während er in einer Lobschrift (Panegyrikus) mit dem Titel „Bauten“ (De aedificiis) denselben Kaiser, insbesondere dessen Wirken als Bauherr, verherrlichte – ein schwierig zu deutendes Paradoxon.
In der vorliegenden Einführung werden die drei Werke Prokops ausführlich vorgestellt und auch übergreifende Themen, vor allem der Wahrheitsanspruch, die Quellen, die Glaubwürdigkeit und Methode sowie das Geschichtsdenken Prokops, auf dem aktuellen Stand der Forschung behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-13
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