Habt’s mich gern

Habt’s mich gern von Boeck,  Wolfgang, Frühwirth,  Christoph
Böck echt und unverfälscht Vollblutschauspieler Wolfgang Böck ist als Darsteller, Intendant und Wienerlied-Sänger einem breiten Publikum bekannt. Mit Christoph Frühwirth begibt sich der Oldtimer-Liebhaber in seinem Jaguar auf große Fahrt zu den "Raststationen" seiner Karriere: Bregenz, wo er in den 1970ern im Theater debütiert. Wiens Kaisermühlen, das ihm seine TV-Paraderolle als Trautmann beschert. Das Burgenland, wo er seit 2003 die Schlossspiele Kobersdorf leitet und das ihm als privater Rückzugsort dient. Begleiten Sie Wolfgang Böck auf der Fahrt zu diesen und vielen anderen Stationen seines Lebens. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Habt’s mich gern

Habt’s mich gern von Boeck,  Wolfgang, Frühwirth,  Christoph
Böck echt und unverfälscht Vollblutschauspieler Wolfgang Böck ist als Darsteller, Intendant und Wienerlied-Sänger einem breiten Publikum bekannt. Mit Christoph Frühwirth begibt sich der Oldtimer-Liebhaber in seinem Jaguar auf große Fahrt zu den "Raststationen" seiner Karriere: Bregenz, wo er in den 1970ern im Theater debütiert. Wiens Kaisermühlen, das ihm seine TV-Paraderolle als Trautmann beschert. Das Burgenland, wo er seit 2003 die Schlossspiele Kobersdorf leitet und das ihm als privater Rückzugsort dient. Begleiten Sie Wolfgang Böck auf der Fahrt zu diesen und vielen anderen Stationen seines Lebens. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wien – Eine Stadt im Lockdown

Wien – Eine Stadt im Lockdown von Haselroida,  Peter
Den 16.3.2020 werden die Wiener immer in Erinnerung behalten. An diesem Tag tritt zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes ein von der Bundesregierung angeordneter Lockdown in Kraft, um die Ausbreitung des COVID-19 Virus einzudämmen und dadurch eine Überlastung der Intensivstationen in unseren Krankenhäusern zu vermeiden. Vor diesem Tag war es für uns nicht vorstellbar wochenlang in einer „Geisterstadt“ zu leben, unsere Liebsten nicht treffen und unserem geregelten Leben nicht mehr nachzugehen zu können. Die Wiener folgten den neuen Verordnungen, denn niemand wusste Näheres über dieses neuartige Virus, Pflegekräfte als auch die Polizei und die Systemerhalter wurden beklatscht und bejubelt. Abends saßen Musiker an ihrem Fenster, auf ihrem Balkon oder in ihrem Garten und veranstalteten Gratiskonzerte. Die Polizei spielte „I am from Austria“ über die Lautsprecher der Einsatzfahrzeuge, die Wiener hielten zusammen und machten es sich zuhause so gemütlich es ging. Viele waren im Homeoffice, die Schulen waren geschlossen und viele Eltern kümmerten sich zuhause um Ihre Kinder. Alle hofften auf eine baldige Rückkehr zur Normalität. Die Fotos in diesem Bildband sind Zeitdokumente die uns bleibend eine Realität vor Augen halten, wie wir sie nicht für möglich hielten.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Die Tiere meiner Mutter

Die Tiere meiner Mutter von Horak,  Alfred
Vater und Mutter kümmerten sich immer wieder um Tiere, die sie als Findlinge oder auch als Hausgenossen betreuten. Der Kontakt mit den verschiedenen Tieren in der elterlichen Wohnung machte mir das Leben in meiner Familie erträglicher, da es ständig Streitigkeiten zwischen meinen Eltern gab und ich Trost bei meinen Haustieren fand. Trotz aller Widrigkeiten in meiner Kindheit und meiner Jugend, widme ich dieses Buch meiner alten Mutter und meinem verstorbenen Vater, deren Umgang mit der Natur mich zum Zoologie-Studium geführt haben.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Donaustädter Attraktionen

Donaustädter Attraktionen von Dorffner,  Gabriele, Marschik,  Matthias
In der Donaustadt gibt es weder einen Stephansdom noch eine Hofburg oder ein Schloss wie Schönbrunn. Dennoch weist der Bezirk nicht weniger – und schon gar nicht weniger attraktive – Sehenswürdigkeiten auf als die Wiener City, sondern einfach nur andere. Denn Transdanubien liegt nicht nur auf der „anderen“ Seite der Donau, sondern bildet auch die „andere“ Seite von Wien. Die Donaustadt bot und bietet bis heute Einzigartiges. Ob es ausgedehnte Felder und Gärten waren, ohne die Wien nicht hätte existieren können, ob es der Flughafen der Großstadt oder die für die Erholung seiner Bewohner und Bewohnerinnen nötigen Erholungsflächen etwa der Lobau waren. Die Donaustadt bildet die Basis, ohne die die Metropole nicht gedeihen hätte können. Unter dieser Prämisse bekommen die historischen wie aktuellen Einrichtungen der Donaustadt erst ihre rechte Bedeutung. Die ganze Geschichte und die zahlreichen Geschichten rund um die Donaustadt zu erzählen, dafür reicht ein Büchlein nicht aus. Deshalb werden hier, wie in einem Reiseführer, die wichtigsten Besonderheiten und Attraktionen präsentiert: Was für die Donaustadt selbst wichtig war und ist, aber auch, wofür die Donaustadt weit über ihre Grenzen hinweg bekannt ist. Die Autoren beginnen ihre Schilderung mit den Brücken, die vom Zentrum in die Donaustadt führen, und präsentieren danach der Reihe nach Sehenswertes in Aspern, Breitenlee, Essling, Hirschstetten, Kagran, Kaisermühlen, Stadlau, Süßenbrunn, und in der Lobau.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Es geschah in Transdanubien

Es geschah in Transdanubien von Beyerl,  Beppo, Hofmann,  Thomas
Mit seinem neuen Buch führt Thomas Hofmann den Leser nach Transdanubien. Er hat in alten Zeitungen gestöbert – und viele erinnerungswürdige Ereignisse wiederentdeckt. Die historischen Zeitungsberichte geben einen einmaligen Einblick in das Leben des heutigen 21. und 22. Wiener Gemeindebezirkes. Der zeitliche Bogen spannt sich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Besatzungszeit nach 1945. Wir sind dabei, als im Jahr 1902 im Niederösterreichischen Landtag die Entscheidung fällt, Floridsdorf mit Wien zu vereinigen, und im Juni 1913 auf dem Flugfeld in Aspern Graf Zeppelin mit seinem Luftschiff „Sachsen“ landet. Die Eröffnung des Flughafens auf dem Überschwemmungsgebiet im Mai 1923 sowie das Floridsdorfer Fußballderby vom Oktober 1925 zwischen Admira und FAC sind weitere Themen des Buches. Wir erleben die Gründung der Gartenstadt in Jedlesee im Jahr 1926 und die Betriebsaufnahme des Großsenders am Bisamberg im Mai 1933. Berichte über die Februarunruhen des Jahres 1934 mit den Artillerieschüssen auf den Schlingerhof, den Bau der Reichsbrücke im Jahr 1937 sowie die Eröffnung des Gänsehäufels als Familienbad im Jahr 1943 dürfen nicht fehlen. Das Buch beinhaltet auch „Ereignisse“ aus Breitenlee, Bruckhaufen, Donaufeld, Hirschstetten, Jedlersdorf, Kagran, in der Lobau und Schwarzlackenau, in Strebersdorf oder Süßenbrunn. Neben der „hohen Politik“ gibt es Berichte über das Alltagsleben bis hin zu Diebstahl, Mord und Totschlag. Zeitgenössische Fotografien und historische Ansichtskarten sowie Faksimiles von Zeitungsgrafiken illustrieren die jeweiligen Orte des Geschehens.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Habt’s mich gern

Habt’s mich gern von Boeck,  Wolfgang, Frühwirth,  Christoph
Böck echt und unverfälscht Vollblutschauspieler Wolfgang Böck ist als Darsteller, Intendant und Wienerlied-Sänger einem breiten Publikum bekannt. Mit Christoph Frühwirth begibt sich der Oldtimer-Liebhaber in seinem Jaguar auf große Fahrt zu den "Raststationen" seiner Karriere: Bregenz, wo er in den 1970ern im Theater debütiert. Wiens Kaisermühlen, das ihm seine TV-Paraderolle als Trautmann beschert. Das Burgenland, wo er seit 2003 die Schlossspiele Kobersdorf leitet und das ihm als privater Rückzugsort dient. Begleiten Sie Wolfgang Böck auf der Fahrt zu diesen und vielen anderen Stationen seines Lebens. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zu anderen Ufern

Zu anderen Ufern von Messner,  Elena, Schörkhuber,  Eva
Mit dem fünften Band der Reihe Texte im Ohr. Stadt vor Augen werden ein weiteres Mal literarische Soundspaziergänge durch Wien dokumentiert, die diesmal um den Stadtteil Kaisermühlen kreisen. Die Herausgeberinnen Eva Schörkhuber und Elena Messner haben 16 Autoren und Autorinnen aus Bosnien, Österreich und Ungarn versammelt, die in ihren Texten unterschiedliche Wege zurücklegen und dabei zeitlich und räumlich Verbindungen zwischen politischer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft herstellen. Auf unterschiedliche Arten wird darin der transdanubische Kosmos als Grenz- und Begegnungsort inszeniert. Den »roten Faden« bilden Texte, die den antifaschistischen Widerstand auf der anderen Seite der Donau sowie den harten Kampf ums Überleben an der gesellschaftlichen Peripherie erzählen. Das »Blaue vom Himmel« zeichnet sich in jenen Texten ab, die in luftig-fl uider Manier die Alltagssprache aufwirbeln und autopoetologische Überlegungen mit Streifzügen durch Kaisermühlen verknüpfen. Auf den literarischen »grünen Wegen« werden Stadt- und Tierbeobachtungen angestellt, urbane Umgehungs- und Auswegmöglichkeiten vermessen sowie die Platzierung von Kunst im öff entlichen Raum textuell ins Auge gefasst. Die Transdanubisierungen lassen auch diesmal Platz für sehr unterschiedliche Stimmen, die einen nur scheinbar am Rande Wiens, tatsächlich jedoch mitten im Herzen der Stadt liegenden »Grätzel« zu einem vielstimmigen Resonanzraum machen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Habt’s mich gern

Habt’s mich gern von Boeck,  Wolfgang, Frühwirth,  Christoph
Unterwegs mit »Trautmann« Wolfgang Böck ist auf der Bühne wie vor der Kamera ein Vollblutschauspieler – und Publikumsliebling. Aufgewachsen im Spirit der Beat Generation, erlebt er in den 1970ern mit Wolfgang Bauers »Change« die Initialzündung für seine Theaterleidenschaft und ist heute als Darsteller, Intendant und Wienerlied-Sänger einem breiten Publikum bekannt. Gemeinsam mit Christoph Frühwirth begibt sich Oldtimer-Liebhaber Böck in seinem Jaguar auf große Fahrt zu den »Raststationen« seiner Karriere: Bregenz, wo er in den 1980ern in »Einer flog über das Kuckucksnest« debütiert. Wiens Kaisermühlen, das ihm seine TV-Paraderolle als Trautmann und den Titel »Ehrenkieberer« beschert. Das Burgenland, wo er seit 2003 als Intendant der Schlossspiele Kobersdorf spielt und das ihm als privater Rückzugsort dient. Begleiten Sie Wolfgang Böck auf der Fahrt zu diesen und vielen anderen Stationen seines Lebens.
Aktualisiert: 2022-11-08
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Kaisermühlen

Kaisermühlen von Kainc,  Norbert, Schwödt,  Hans
Die ersten Wirtshäuser, die Textilindustrie, die Donauregulierung, die elektrische Straßenbahn und vieles mehr in und über Kaisermühlen bietet dieser informative Band zur ­Geschichte dieses Teiles von Wien. Es ranken sich viele Mythen um die Entstehung und ­Besiedelung Kaisermühlens. Zumeist wird von acht Schiffmüllern gesprochen, die Kaisermühlen gegründet hätten, so die Überlieferung. Von den beiden Autoren wurde erstmals durch umfassendes Studium und Forschung in den Archiven des Deutschen Ritterordens, des Stiftes Klosterneuburg, sowie vielen weiteren Fundstellen die Geschichte an Hand von Fakten aufbereitet. Somit liegt erstmals die wahre Geschichte der Entstehung Kaisermühlens, seinen wechselnden Herrschaften, die Lage an unterschiedlichen Donauufern, die Zugehörigkeit zu Wien und die industrielle Vergangenheit dokumentiert vor. Wir erfahren von den Schiffmüllern und warum diese überhaupt nach Kaisermühlen kamen, oder auch die Geschichte der Dampfschiffstation, die als einziger Ausgangspunkt für Schiffsreisen nahezu 45 Jahre das Tor aller Reisenden in Richtung Osten war.
Aktualisiert: 2021-06-17
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Die Kaisermühlen bei Eberstadt

Die Kaisermühlen bei Eberstadt von von Wietersheim,  Annegret
Die wechselvolle Geschichte der Kaisermühlen bei Eberstadt beginnt 1681. Als Erbleihe der Müllerdynastien Hochschild und Dörner, als Familienbesitz der Breitwiesers und Bauers werden sie als Getreidemühlen an der Modau betrieben. Im 2. Weltkrieg ändert sich die Nutzung: Der Schuhgroßhandel von Adam Cronauer und kleinere Handwerksunternehmen ziehen ein. Heutzutage dient sowohl die Alte als auch die Neue Kaisermühle zu Wohnzwecken; beide Komplexe sind denkmalgerecht umgestaltet worden. Die Chronik von Annegret von Wietersheim dokumentiert diese Entwicklung und gibt zugleich einen Einblick in das schwierige, von Auseinandersetzungen mit der Obrigkeit und der Bewältigung von Naturkatastrophen geprägte Leben der Müllerfamilien. Einen besonderen Reiz verdankt die Chronik dem reichen, sorgfältig ausgewählten Bildmaterial. Über dreihundert Jahre Lokalgeschichte werden auf diese Weise lebendig.
Aktualisiert: 2020-07-06
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