Große Werke der Literatur XIII

Große Werke der Literatur XIII von Butzer,  Prof. Dr. Günter, Zapf,  Prof. Dr. Hubert
Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Die Interpretation der Texte verbindet sich dabei mit der Frage ihres Status im literarischen Kanon, der immer wieder neu zu verhandeln und zu begründen ist. Gerade in einer Zeit intensivierter Kanondebatten und des Aufstiegs neuer Medien stellt sich die Frage nach der ästhetischen, historischen und gesellschaft - lichen Relevanz von Texten, die ganz offensichtlich kulturprägende Wirkungen entfalten und der immer neuen Auslegung und Aneignung bedürfen. Der Band versammelt Beiträge von Kaspar H. Spinner (Äsop, "Fabeln"), Hanno Ehrlicher (Miguel de Cervantes, "Rinconete y Cortadillo"), Rotraud von Kulessa (Marie Leprince de Beaumont, "Le Magasin des adolescentes"), Helmut Koopmann (Johann Wolfgang von Goethe, "Faust"), Thomas Schmidt (George Gordon Byron, "Written After Swimming from Sestos to Abydos"), Dennis F. Mahoney (Joseph von Eichendorff, "Ahnung und Gegenwart"), Martin Middeke (Emily Brontë, "Wuthering Heights"), Hubert Zapf (Herman Melville, "Bartleby, the Scrivener"), Matthias Mayer (Hugo von Hofmannsthal, "Elektra"), Christoph Henke (James Joyce, "Finnegans Wake") Hans Vilmar Geppert (Bert Brecht, "Buckower Elegien"), Stephanie Waldow (Ingeborg Bachmann, "Malina") und Katja Sarkowsky (Chinua Achebe, "Things Fall Apart").
Aktualisiert: 2023-06-15
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Große Werke der Literatur XIV

Große Werke der Literatur XIV von Butzer,  Guenter, Zapf,  Hubert
Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Er versammelt Beiträge aus den Bereichen der deutschen, französischen, englischen, US-amerikanischen, kubanischen, hebräischen und japanisch-kanadischen Literatur und umspannt einen Zeitraum vom Mittelalter über das 18., 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Freimut Löser (Mechthild von Magdeburg, "Das Fließende Licht der Gottheit"), Gerhard Kurz (Friedrich Hölderlin, "Andenken"), Jürgen Hillesheim (Wilhelm Müller und Franz Schubert, "Winterreise"), Kaspar H. Spinner (Annette von Droste-Hülshoff, "Meersburger Gedichte"), Hubert Zapf (Walt Whitman, "Leaves of Grass"), Hans-Vilmar Geppert (Theodor Fontane, "Schach von Wuthenow"), Günter Butzer (Edouard Dujardin, "Les lauriers sont coupés"), Martin Middeke (Joseph Conrad, "Lord Jim"), Timo Müller (Ernest Hemingway, "The Snows of Kilimanjaro"), Christian Wehr (Alejo Carpentier, "El reino de este mundo"), Bettina Bannasch (S.Y. Agnon, "Schira") und Katja Sarkowsky (Joy Kogawa, "Obasan").
Aktualisiert: 2023-06-15
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Große Werke der Literatur XIV

Große Werke der Literatur XIV von Butzer,  Guenter, Zapf,  Hubert
Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Er versammelt Beiträge aus den Bereichen der deutschen, französischen, englischen, US-amerikanischen, kubanischen, hebräischen und japanisch-kanadischen Literatur und umspannt einen Zeitraum vom Mittelalter über das 18., 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Freimut Löser (Mechthild von Magdeburg, "Das Fließende Licht der Gottheit"), Gerhard Kurz (Friedrich Hölderlin, "Andenken"), Jürgen Hillesheim (Wilhelm Müller und Franz Schubert, "Winterreise"), Kaspar H. Spinner (Annette von Droste-Hülshoff, "Meersburger Gedichte"), Hubert Zapf (Walt Whitman, "Leaves of Grass"), Hans-Vilmar Geppert (Theodor Fontane, "Schach von Wuthenow"), Günter Butzer (Edouard Dujardin, "Les lauriers sont coupés"), Martin Middeke (Joseph Conrad, "Lord Jim"), Timo Müller (Ernest Hemingway, "The Snows of Kilimanjaro"), Christian Wehr (Alejo Carpentier, "El reino de este mundo"), Bettina Bannasch (S.Y. Agnon, "Schira") und Katja Sarkowsky (Joy Kogawa, "Obasan").
Aktualisiert: 2023-06-05
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Große Werke der Literatur XIII

Große Werke der Literatur XIII von Butzer,  Prof. Dr. Günter, Zapf,  Prof. Dr. Hubert
Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Die Interpretation der Texte verbindet sich dabei mit der Frage ihres Status im literarischen Kanon, der immer wieder neu zu verhandeln und zu begründen ist. Gerade in einer Zeit intensivierter Kanondebatten und des Aufstiegs neuer Medien stellt sich die Frage nach der ästhetischen, historischen und gesellschaft - lichen Relevanz von Texten, die ganz offensichtlich kulturprägende Wirkungen entfalten und der immer neuen Auslegung und Aneignung bedürfen. Der Band versammelt Beiträge von Kaspar H. Spinner (Äsop, "Fabeln"), Hanno Ehrlicher (Miguel de Cervantes, "Rinconete y Cortadillo"), Rotraud von Kulessa (Marie Leprince de Beaumont, "Le Magasin des adolescentes"), Helmut Koopmann (Johann Wolfgang von Goethe, "Faust"), Thomas Schmidt (George Gordon Byron, "Written After Swimming from Sestos to Abydos"), Dennis F. Mahoney (Joseph von Eichendorff, "Ahnung und Gegenwart"), Martin Middeke (Emily Brontë, "Wuthering Heights"), Hubert Zapf (Herman Melville, "Bartleby, the Scrivener"), Matthias Mayer (Hugo von Hofmannsthal, "Elektra"), Christoph Henke (James Joyce, "Finnegans Wake") Hans Vilmar Geppert (Bert Brecht, "Buckower Elegien"), Stephanie Waldow (Ingeborg Bachmann, "Malina") und Katja Sarkowsky (Chinua Achebe, "Things Fall Apart").
Aktualisiert: 2023-06-05
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Große Werke der Literatur XIV

Große Werke der Literatur XIV von Butzer,  Guenter, Zapf,  Hubert
Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Er versammelt Beiträge aus den Bereichen der deutschen, französischen, englischen, US-amerikanischen, kubanischen, hebräischen und japanisch-kanadischen Literatur und umspannt einen Zeitraum vom Mittelalter über das 18., 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Freimut Löser (Mechthild von Magdeburg, "Das Fließende Licht der Gottheit"), Gerhard Kurz (Friedrich Hölderlin, "Andenken"), Jürgen Hillesheim (Wilhelm Müller und Franz Schubert, "Winterreise"), Kaspar H. Spinner (Annette von Droste-Hülshoff, "Meersburger Gedichte"), Hubert Zapf (Walt Whitman, "Leaves of Grass"), Hans-Vilmar Geppert (Theodor Fontane, "Schach von Wuthenow"), Günter Butzer (Edouard Dujardin, "Les lauriers sont coupés"), Martin Middeke (Joseph Conrad, "Lord Jim"), Timo Müller (Ernest Hemingway, "The Snows of Kilimanjaro"), Christian Wehr (Alejo Carpentier, "El reino de este mundo"), Bettina Bannasch (S.Y. Agnon, "Schira") und Katja Sarkowsky (Joy Kogawa, "Obasan").
Aktualisiert: 2023-05-08
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Große Werke der Literatur XIII

Große Werke der Literatur XIII von Butzer,  Prof. Dr. Günter, Zapf,  Prof. Dr. Hubert
Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Die Interpretation der Texte verbindet sich dabei mit der Frage ihres Status im literarischen Kanon, der immer wieder neu zu verhandeln und zu begründen ist. Gerade in einer Zeit intensivierter Kanondebatten und des Aufstiegs neuer Medien stellt sich die Frage nach der ästhetischen, historischen und gesellschaft - lichen Relevanz von Texten, die ganz offensichtlich kulturprägende Wirkungen entfalten und der immer neuen Auslegung und Aneignung bedürfen. Der Band versammelt Beiträge von Kaspar H. Spinner (Äsop, "Fabeln"), Hanno Ehrlicher (Miguel de Cervantes, "Rinconete y Cortadillo"), Rotraud von Kulessa (Marie Leprince de Beaumont, "Le Magasin des adolescentes"), Helmut Koopmann (Johann Wolfgang von Goethe, "Faust"), Thomas Schmidt (George Gordon Byron, "Written After Swimming from Sestos to Abydos"), Dennis F. Mahoney (Joseph von Eichendorff, "Ahnung und Gegenwart"), Martin Middeke (Emily Brontë, "Wuthering Heights"), Hubert Zapf (Herman Melville, "Bartleby, the Scrivener"), Matthias Mayer (Hugo von Hofmannsthal, "Elektra"), Christoph Henke (James Joyce, "Finnegans Wake") Hans Vilmar Geppert (Bert Brecht, "Buckower Elegien"), Stephanie Waldow (Ingeborg Bachmann, "Malina") und Katja Sarkowsky (Chinua Achebe, "Things Fall Apart").
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wirkendes Wort

Wirkendes Wort von Dalferth,  Ingolf U.
Wieder einmal gibt es in der evangelischen Theologie und Kirche in Deutschland einen Streit um das Alte Testament und die Bedeutung von Schrift und Schriftauslegung. Das ist gut so. Ohne diesen Streit würde das, was sich in Kirche und Theologie eingebürgert hat, nur noch so verstanden, wie es gerade weithin verstanden wird: nämlich missverstanden. Missverstehen ist leicht. Das gilt gerade für die Schrift. Im Gegensatz zur geläufigen Annahme ist die eigentliche Herausforderung nicht, wie die Schrift zu verstehen ist, sondern, was man eigentlich verstehen will. Es geht nicht primär um die Methoden, sondern um den Gegenstand der Auslegung: die Schrift, die zur Kommunikation des Evangeliums gebraucht wird, durch das sich Gottes Wort im Leben der Menschen wirksam zur Geltung bringt. Seit Längerem neigt die Systematische Theologie dazu, den Umgang mit biblischen Texten aus der systematischen Reflexion des Glaubens auszublenden. Eine Neubesinnung auf die Aufgaben einer theologischen Lehre von der Schrift ist überfällig. Ingolf U. Dalferth bietet diese Neubesinnung in einem großen Wurf, der ein Jahrhundert nach Karl Barths Römerbrief die Theologie am Beginn des neuen Jahrtausends überall dort aufschrecken wird, wo ein theologisches Ethos überlebt hat, das sich Glauben und Kirche zugehörig weiß. Dalferth verbindet seine Ausführungen auch mit praktischen Reformüberlegungen. Das »Leben der Kirche« und das »Denken der Theologie« werden so neu aufeinander bezogen. [Verbum efficax. Bible, Scripture and Gospel in the Life of the Church and in Theology] Once again there is a dispute about the Old Testament and the significance of Scripture for theology and church in Protestant theology and churches in Germany. That's a good thing. Without this controversy, what has become the established view in church and theology would continue to be understood in the way in which it is in fact understood – namely misunderstood. Misunderstanding is easy, understanding requires a serious effort. This is especially true for understanding Scripture. For in contrast to the common assumption, the real challenge is not how to understand Scripture, but what one actually wants to understand. It is not primarily about methods, but about the subject of interpretation, namely Scripture that is used to communicate the Gospel, through which God's Word is effectively brought to bear on people's lives. For some time now, Systematic Theology has tended to ignore the interpretation of biblical texts in the systematic reflection of faith. A reconsideration of the tasks of a theological doctrine of Scripture is long overdue. One century after Karl Barth's Letter to the Romans, Ingolf U. Dalferth offers a reconsideration of these issues in a major monograph that will startle theologians at the beginning of the new millennium wherever a theological ethos that unites faith and church has survived. Dalferth also combines his remarks with practical reform considerations. The »Life of the Church« and the »Thinking of Theology« are thus interrelated in a new way.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Wirkendes Wort

Wirkendes Wort von Dalferth,  Ingolf U.
Wieder einmal gibt es in der evangelischen Theologie und Kirche in Deutschland einen Streit um das Alte Testament und die Bedeutung von Schrift und Schriftauslegung. Das ist gut so. Ohne diesen Streit würde das, was sich in Kirche und Theologie eingebürgert hat, nur noch so verstanden, wie es gerade weithin verstanden wird: nämlich missverstanden. Missverstehen ist leicht. Das gilt gerade für die Schrift. Im Gegensatz zur geläufigen Annahme ist die eigentliche Herausforderung nicht, wie die Schrift zu verstehen ist, sondern, was man eigentlich verstehen will. Es geht nicht primär um die Methoden, sondern um den Gegenstand der Auslegung: die Schrift, die zur Kommunikation des Evangeliums gebraucht wird, durch das sich Gottes Wort im Leben der Menschen wirksam zur Geltung bringt. Seit Längerem neigt die Systematische Theologie dazu, den Umgang mit biblischen Texten aus der systematischen Reflexion des Glaubens auszublenden. Eine Neubesinnung auf die Aufgaben einer theologischen Lehre von der Schrift ist überfällig. Ingolf U. Dalferth bietet diese Neubesinnung in einem großen Wurf, der ein Jahrhundert nach Karl Barths Römerbrief die Theologie am Beginn des neuen Jahrtausends überall dort aufschrecken wird, wo ein theologisches Ethos überlebt hat, das sich Glauben und Kirche zugehörig weiß. Dalferth verbindet seine Ausführungen auch mit praktischen Reformüberlegungen. Das »Leben der Kirche« und das »Denken der Theologie« werden so neu aufeinander bezogen. [Verbum efficax. Bible, Scripture and Gospel in the Life of the Church and in Theology] Once again there is a dispute about the Old Testament and the significance of Scripture for theology and church in Protestant theology and churches in Germany. That's a good thing. Without this controversy, what has become the established view in church and theology would continue to be understood in the way in which it is in fact understood – namely misunderstood. Misunderstanding is easy, understanding requires a serious effort. This is especially true for understanding Scripture. For in contrast to the common assumption, the real challenge is not how to understand Scripture, but what one actually wants to understand. It is not primarily about methods, but about the subject of interpretation, namely Scripture that is used to communicate the Gospel, through which God's Word is effectively brought to bear on people's lives. For some time now, Systematic Theology has tended to ignore the interpretation of biblical texts in the systematic reflection of faith. A reconsideration of the tasks of a theological doctrine of Scripture is long overdue. One century after Karl Barth's Letter to the Romans, Ingolf U. Dalferth offers a reconsideration of these issues in a major monograph that will startle theologians at the beginning of the new millennium wherever a theological ethos that unites faith and church has survived. Dalferth also combines his remarks with practical reform considerations. The »Life of the Church« and the »Thinking of Theology« are thus interrelated in a new way.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Wirkendes Wort

Wirkendes Wort von Dalferth,  Ingolf U.
Wieder einmal gibt es in der evangelischen Theologie und Kirche in Deutschland einen Streit um das Alte Testament und die Bedeutung von Schrift und Schriftauslegung. Das ist gut so. Ohne diesen Streit würde das, was sich in Kirche und Theologie eingebürgert hat, nur noch so verstanden, wie es gerade weithin verstanden wird: nämlich missverstanden. Missverstehen ist leicht. Das gilt gerade für die Schrift. Im Gegensatz zur geläufigen Annahme ist die eigentliche Herausforderung nicht, wie die Schrift zu verstehen ist, sondern, was man eigentlich verstehen will. Es geht nicht primär um die Methoden, sondern um den Gegenstand der Auslegung: die Schrift, die zur Kommunikation des Evangeliums gebraucht wird, durch das sich Gottes Wort im Leben der Menschen wirksam zur Geltung bringt. Seit Längerem neigt die Systematische Theologie dazu, den Umgang mit biblischen Texten aus der systematischen Reflexion des Glaubens auszublenden. Eine Neubesinnung auf die Aufgaben einer theologischen Lehre von der Schrift ist überfällig. Ingolf U. Dalferth bietet diese Neubesinnung in einem großen Wurf, der ein Jahrhundert nach Karl Barths Römerbrief die Theologie am Beginn des neuen Jahrtausends überall dort aufschrecken wird, wo ein theologisches Ethos überlebt hat, das sich Glauben und Kirche zugehörig weiß. Dalferth verbindet seine Ausführungen auch mit praktischen Reformüberlegungen. Das »Leben der Kirche« und das »Denken der Theologie« werden so neu aufeinander bezogen. [Verbum efficax. Bible, Scripture and Gospel in the Life of the Church and in Theology] Once again there is a dispute about the Old Testament and the significance of Scripture for theology and church in Protestant theology and churches in Germany. That's a good thing. Without this controversy, what has become the established view in church and theology would continue to be understood in the way in which it is in fact understood – namely misunderstood. Misunderstanding is easy, understanding requires a serious effort. This is especially true for understanding Scripture. For in contrast to the common assumption, the real challenge is not how to understand Scripture, but what one actually wants to understand. It is not primarily about methods, but about the subject of interpretation, namely Scripture that is used to communicate the Gospel, through which God's Word is effectively brought to bear on people's lives. For some time now, Systematic Theology has tended to ignore the interpretation of biblical texts in the systematic reflection of faith. A reconsideration of the tasks of a theological doctrine of Scripture is long overdue. One century after Karl Barth's Letter to the Romans, Ingolf U. Dalferth offers a reconsideration of these issues in a major monograph that will startle theologians at the beginning of the new millennium wherever a theological ethos that unites faith and church has survived. Dalferth also combines his remarks with practical reform considerations. The »Life of the Church« and the »Thinking of Theology« are thus interrelated in a new way.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Vom Lieblingsautor zum Außenseiter

Vom Lieblingsautor zum Außenseiter von Hentschel,  Uwe
Das Buch untersucht die Literaturgeschichtsschreibung des 18. Jh. Wie finden Autoren unter veränderten Bedingungen von Buchmarkt und Literaturgesellschaft ihren Platz? Der Streit um ästhetische Konzepte, die Profilierung/Abwertung literarischer Formen, die Herausbildung eines autonomen Literaturbegriffs und neue Lesebedürfnisse spielen eine Rolle.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Vom Lieblingsautor zum Außenseiter

Vom Lieblingsautor zum Außenseiter von Hentschel,  Uwe
Das Buch untersucht die Literaturgeschichtsschreibung des 18. Jh. Wie finden Autoren unter veränderten Bedingungen von Buchmarkt und Literaturgesellschaft ihren Platz? Der Streit um ästhetische Konzepte, die Profilierung/Abwertung literarischer Formen, die Herausbildung eines autonomen Literaturbegriffs und neue Lesebedürfnisse spielen eine Rolle.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Vom Lieblingsautor zum Außenseiter

Vom Lieblingsautor zum Außenseiter von Hentschel,  Uwe
Das Buch untersucht die Literaturgeschichtsschreibung des 18. Jh. Wie finden Autoren unter veränderten Bedingungen von Buchmarkt und Literaturgesellschaft ihren Platz? Der Streit um ästhetische Konzepte, die Profilierung/Abwertung literarischer Formen, die Herausbildung eines autonomen Literaturbegriffs und neue Lesebedürfnisse spielen eine Rolle.
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Wirkendes Wort

Wirkendes Wort von Dalferth,  Ingolf U.
Wieder einmal gibt es in der evangelischen Theologie und Kirche in Deutschland einen Streit um das Alte Testament und die Bedeutung von Schrift und Schriftauslegung. Das ist gut so. Ohne diesen Streit würde das, was sich in Kirche und Theologie eingebürgert hat, nur noch so verstanden, wie es gerade weithin verstanden wird: nämlich missverstanden. Missverstehen ist leicht. Das gilt gerade für die Schrift. Im Gegensatz zur geläufigen Annahme ist die eigentliche Herausforderung nicht, wie die Schrift zu verstehen ist, sondern, was man eigentlich verstehen will. Es geht nicht primär um die Methoden, sondern um den Gegenstand der Auslegung: die Schrift, die zur Kommunikation des Evangeliums gebraucht wird, durch das sich Gottes Wort im Leben der Menschen wirksam zur Geltung bringt. Seit Längerem neigt die Systematische Theologie dazu, den Umgang mit biblischen Texten aus der systematischen Reflexion des Glaubens auszublenden. Eine Neubesinnung auf die Aufgaben einer theologischen Lehre von der Schrift ist überfällig. Ingolf U. Dalferth bietet diese Neubesinnung in einem großen Wurf, der ein Jahrhundert nach Karl Barths Römerbrief die Theologie am Beginn des neuen Jahrtausends überall dort aufschrecken wird, wo ein theologisches Ethos überlebt hat, das sich Glauben und Kirche zugehörig weiß. Dalferth verbindet seine Ausführungen auch mit praktischen Reformüberlegungen. Das »Leben der Kirche« und das »Denken der Theologie« werden so neu aufeinander bezogen. [Verbum efficax. Bible, Scripture and Gospel in the Life of the Church and in Theology] Once again there is a dispute about the Old Testament and the significance of Scripture for theology and church in Protestant theology and churches in Germany. That's a good thing. Without this controversy, what has become the established view in church and theology would continue to be understood in the way in which it is in fact understood – namely misunderstood. Misunderstanding is easy, understanding requires a serious effort. This is especially true for understanding Scripture. For in contrast to the common assumption, the real challenge is not how to understand Scripture, but what one actually wants to understand. It is not primarily about methods, but about the subject of interpretation, namely Scripture that is used to communicate the Gospel, through which God's Word is effectively brought to bear on people's lives. For some time now, Systematic Theology has tended to ignore the interpretation of biblical texts in the systematic reflection of faith. A reconsideration of the tasks of a theological doctrine of Scripture is long overdue. One century after Karl Barth's Letter to the Romans, Ingolf U. Dalferth offers a reconsideration of these issues in a major monograph that will startle theologians at the beginning of the new millennium wherever a theological ethos that unites faith and church has survived. Dalferth also combines his remarks with practical reform considerations. The »Life of the Church« and the »Thinking of Theology« are thus interrelated in a new way.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Große Werke der Literatur XIV

Große Werke der Literatur XIV von Butzer,  Guenter, Zapf,  Hubert
Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Er versammelt Beiträge aus den Bereichen der deutschen, französischen, englischen, US-amerikanischen, kubanischen, hebräischen und japanisch-kanadischen Literatur und umspannt einen Zeitraum vom Mittelalter über das 18., 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Freimut Löser (Mechthild von Magdeburg, "Das Fließende Licht der Gottheit"), Gerhard Kurz (Friedrich Hölderlin, "Andenken"), Jürgen Hillesheim (Wilhelm Müller und Franz Schubert, "Winterreise"), Kaspar H. Spinner (Annette von Droste-Hülshoff, "Meersburger Gedichte"), Hubert Zapf (Walt Whitman, "Leaves of Grass"), Hans-Vilmar Geppert (Theodor Fontane, "Schach von Wuthenow"), Günter Butzer (Edouard Dujardin, "Les lauriers sont coupés"), Martin Middeke (Joseph Conrad, "Lord Jim"), Timo Müller (Ernest Hemingway, "The Snows of Kilimanjaro"), Christian Wehr (Alejo Carpentier, "El reino de este mundo"), Bettina Bannasch (S.Y. Agnon, "Schira") und Katja Sarkowsky (Joy Kogawa, "Obasan").
Aktualisiert: 2023-03-04
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Große Werke der Literatur XIII von Butzer,  Prof. Dr. Günter, Zapf,  Prof. Dr. Hubert
Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Die Interpretation der Texte verbindet sich dabei mit der Frage ihres Status im literarischen Kanon, der immer wieder neu zu verhandeln und zu begründen ist. Gerade in einer Zeit intensivierter Kanondebatten und des Aufstiegs neuer Medien stellt sich die Frage nach der ästhetischen, historischen und gesellschaft - lichen Relevanz von Texten, die ganz offensichtlich kulturprägende Wirkungen entfalten und der immer neuen Auslegung und Aneignung bedürfen. Der Band versammelt Beiträge von Kaspar H. Spinner (Äsop, "Fabeln"), Hanno Ehrlicher (Miguel de Cervantes, "Rinconete y Cortadillo"), Rotraud von Kulessa (Marie Leprince de Beaumont, "Le Magasin des adolescentes"), Helmut Koopmann (Johann Wolfgang von Goethe, "Faust"), Thomas Schmidt (George Gordon Byron, "Written After Swimming from Sestos to Abydos"), Dennis F. Mahoney (Joseph von Eichendorff, "Ahnung und Gegenwart"), Martin Middeke (Emily Brontë, "Wuthering Heights"), Hubert Zapf (Herman Melville, "Bartleby, the Scrivener"), Matthias Mayer (Hugo von Hofmannsthal, "Elektra"), Christoph Henke (James Joyce, "Finnegans Wake") Hans Vilmar Geppert (Bert Brecht, "Buckower Elegien"), Stephanie Waldow (Ingeborg Bachmann, "Malina") und Katja Sarkowsky (Chinua Achebe, "Things Fall Apart").
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