Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Studie arbeitet die zentrale Stellung von Karl Philipp Moritz in der Zeit ›um 1800‹ heraus. Erst im Spiegel seiner Rezeption – durch beispielsweise Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel – wird ersichtlich, wie bedeutsam Moritz’ Theorieansätze z.B. zur Erfahrungsseelenkunde und Ästhetik für die Autoren der nachfolgenden Generationen sind. Die Untersu-chung legt Schwerpunkte auf seine Ästhetik, Erfahrungsseelenkunde und Mythopoetik und untersucht den Ideentransfer zwischen Moritz und Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Jean Paul, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Friedrich Schlegel, Novalis und Wilhelm von Humboldt. Diese Nähe arbeitet die Studie an den Quellen heraus und präsentiert so ein dichtes Ideengeflechte der Epoche ›um 1800‹ und legt die Konstellationen der Autoren frei. Daraus ergeben sich Aufschlüsse über die Epochendynamik und die Wirkung von literatur- und ideengeschichtlichen Zuschreibungen. Die Studie zeigt, dass Moritz’ Denken nach seinem Tod lebendig blieb und dass seine Schriften und Ideen die Zeit ›um 1800‹ maßgeblich prägten. Sein Einfluss lässt sich aus den Schriften der Folgegeneration deutlich herauslesen und belegt, dass sich Ideen noch über Jahre fortpflanzen. Durch diese Spurenlese wird Moritz als blinder Fleck in der Zeit ›um 1800‹ und als wichtiger Impulsgeber für das literarische Feld sicht- und lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die vorliegende Studie arbeitet die zentrale Stellung von Karl Philipp Moritz in der Zeit ›um 1800‹ heraus. Erst im Spiegel seiner Rezeption – durch beispielsweise Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel – wird ersichtlich, wie bedeutsam Moritz’ Theorieansätze z.B. zur Erfahrungsseelenkunde und Ästhetik für die Autoren der nachfolgenden Generationen sind. Die Untersu-chung legt Schwerpunkte auf seine Ästhetik, Erfahrungsseelenkunde und Mythopoetik und untersucht den Ideentransfer zwischen Moritz und Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Jean Paul, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Friedrich Schlegel, Novalis und Wilhelm von Humboldt. Diese Nähe arbeitet die Studie an den Quellen heraus und präsentiert so ein dichtes Ideengeflechte der Epoche ›um 1800‹ und legt die Konstellationen der Autoren frei. Daraus ergeben sich Aufschlüsse über die Epochendynamik und die Wirkung von literatur- und ideengeschichtlichen Zuschreibungen. Die Studie zeigt, dass Moritz’ Denken nach seinem Tod lebendig blieb und dass seine Schriften und Ideen die Zeit ›um 1800‹ maßgeblich prägten. Sein Einfluss lässt sich aus den Schriften der Folgegeneration deutlich herauslesen und belegt, dass sich Ideen noch über Jahre fortpflanzen. Durch diese Spurenlese wird Moritz als blinder Fleck in der Zeit ›um 1800‹ und als wichtiger Impulsgeber für das literarische Feld sicht- und lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schaurig schöne Geschichten gibt es, seit der Mensch anfing, Geschichten zu erzählen. In dieser Sammlung finden sich Erzählungen aus zwei Jahrhunderten.
Alice und Claude Askew - Aylmer Vance und der Vampir (1914)
Christian Heinrich Spiess - Der Geisterseher des fünfzehnten Jahrhunderts oder Idee von der Gewalt über die Geister (1797)
Max Brod - Eine Gespenstergeschichte (1916)
Karl Philipp Moritz: Fragmente aus dem Tagebuch eines Geistersehers (1787)
Peter Baum - Der Geisterseher (1894)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die vorliegende Studie arbeitet die zentrale Stellung von Karl Philipp Moritz in der Zeit ›um 1800‹ heraus. Erst im Spiegel seiner Rezeption – durch beispielsweise Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel – wird ersichtlich, wie bedeutsam Moritz’ Theorieansätze z.B. zur Erfahrungsseelenkunde und Ästhetik für die Autoren der nachfolgenden Generationen sind. Die Untersu-chung legt Schwerpunkte auf seine Ästhetik, Erfahrungsseelenkunde und Mythopoetik und untersucht den Ideentransfer zwischen Moritz und Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Jean Paul, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Friedrich Schlegel, Novalis und Wilhelm von Humboldt. Diese Nähe arbeitet die Studie an den Quellen heraus und präsentiert so ein dichtes Ideengeflechte der Epoche ›um 1800‹ und legt die Konstellationen der Autoren frei. Daraus ergeben sich Aufschlüsse über die Epochendynamik und die Wirkung von literatur- und ideengeschichtlichen Zuschreibungen. Die Studie zeigt, dass Moritz’ Denken nach seinem Tod lebendig blieb und dass seine Schriften und Ideen die Zeit ›um 1800‹ maßgeblich prägten. Sein Einfluss lässt sich aus den Schriften der Folgegeneration deutlich herauslesen und belegt, dass sich Ideen noch über Jahre fortpflanzen. Durch diese Spurenlese wird Moritz als blinder Fleck in der Zeit ›um 1800‹ und als wichtiger Impulsgeber für das literarische Feld sicht- und lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die vorliegende Studie arbeitet die zentrale Stellung von Karl Philipp Moritz in der Zeit ›um 1800‹ heraus. Erst im Spiegel seiner Rezeption – durch beispielsweise Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel – wird ersichtlich, wie bedeutsam Moritz’ Theorieansätze z.B. zur Erfahrungsseelenkunde und Ästhetik für die Autoren der nachfolgenden Generationen sind. Die Untersu-chung legt Schwerpunkte auf seine Ästhetik, Erfahrungsseelenkunde und Mythopoetik und untersucht den Ideentransfer zwischen Moritz und Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Jean Paul, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Friedrich Schlegel, Novalis und Wilhelm von Humboldt. Diese Nähe arbeitet die Studie an den Quellen heraus und präsentiert so ein dichtes Ideengeflechte der Epoche ›um 1800‹ und legt die Konstellationen der Autoren frei. Daraus ergeben sich Aufschlüsse über die Epochendynamik und die Wirkung von literatur- und ideengeschichtlichen Zuschreibungen. Die Studie zeigt, dass Moritz’ Denken nach seinem Tod lebendig blieb und dass seine Schriften und Ideen die Zeit ›um 1800‹ maßgeblich prägten. Sein Einfluss lässt sich aus den Schriften der Folgegeneration deutlich herauslesen und belegt, dass sich Ideen noch über Jahre fortpflanzen. Durch diese Spurenlese wird Moritz als blinder Fleck in der Zeit ›um 1800‹ und als wichtiger Impulsgeber für das literarische Feld sicht- und lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die vorliegende Studie arbeitet die zentrale Stellung von Karl Philipp Moritz in der Zeit ›um 1800‹ heraus. Erst im Spiegel seiner Rezeption – durch beispielsweise Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel – wird ersichtlich, wie bedeutsam Moritz’ Theorieansätze z.B. zur Erfahrungsseelenkunde und Ästhetik für die Autoren der nachfolgenden Generationen sind. Die Untersu-chung legt Schwerpunkte auf seine Ästhetik, Erfahrungsseelenkunde und Mythopoetik und untersucht den Ideentransfer zwischen Moritz und Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Jean Paul, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Friedrich Schlegel, Novalis und Wilhelm von Humboldt. Diese Nähe arbeitet die Studie an den Quellen heraus und präsentiert so ein dichtes Ideengeflechte der Epoche ›um 1800‹ und legt die Konstellationen der Autoren frei. Daraus ergeben sich Aufschlüsse über die Epochendynamik und die Wirkung von literatur- und ideengeschichtlichen Zuschreibungen. Die Studie zeigt, dass Moritz’ Denken nach seinem Tod lebendig blieb und dass seine Schriften und Ideen die Zeit ›um 1800‹ maßgeblich prägten. Sein Einfluss lässt sich aus den Schriften der Folgegeneration deutlich herauslesen und belegt, dass sich Ideen noch über Jahre fortpflanzen. Durch diese Spurenlese wird Moritz als blinder Fleck in der Zeit ›um 1800‹ und als wichtiger Impulsgeber für das literarische Feld sicht- und lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die vorliegende Studie arbeitet die zentrale Stellung von Karl Philipp Moritz in der Zeit ›um 1800‹ heraus. Erst im Spiegel seiner Rezeption – durch beispielsweise Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel – wird ersichtlich, wie bedeutsam Moritz’ Theorieansätze z.B. zur Erfahrungsseelenkunde und Ästhetik für die Autoren der nachfolgenden Generationen sind. Die Untersu-chung legt Schwerpunkte auf seine Ästhetik, Erfahrungsseelenkunde und Mythopoetik und untersucht den Ideentransfer zwischen Moritz und Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Jean Paul, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Friedrich Schlegel, Novalis und Wilhelm von Humboldt. Diese Nähe arbeitet die Studie an den Quellen heraus und präsentiert so ein dichtes Ideengeflechte der Epoche ›um 1800‹ und legt die Konstellationen der Autoren frei. Daraus ergeben sich Aufschlüsse über die Epochendynamik und die Wirkung von literatur- und ideengeschichtlichen Zuschreibungen. Die Studie zeigt, dass Moritz’ Denken nach seinem Tod lebendig blieb und dass seine Schriften und Ideen die Zeit ›um 1800‹ maßgeblich prägten. Sein Einfluss lässt sich aus den Schriften der Folgegeneration deutlich herauslesen und belegt, dass sich Ideen noch über Jahre fortpflanzen. Durch diese Spurenlese wird Moritz als blinder Fleck in der Zeit ›um 1800‹ und als wichtiger Impulsgeber für das literarische Feld sicht- und lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vorliegende Studie arbeitet die zentrale Stellung von Karl Philipp Moritz in der Zeit ›um 1800‹ heraus. Erst im Spiegel seiner Rezeption – durch beispielsweise Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel – wird ersichtlich, wie bedeutsam Moritz’ Theorieansätze z.B. zur Erfahrungsseelenkunde und Ästhetik für die Autoren der nachfolgenden Generationen sind. Die Untersu-chung legt Schwerpunkte auf seine Ästhetik, Erfahrungsseelenkunde und Mythopoetik und untersucht den Ideentransfer zwischen Moritz und Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Jean Paul, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Friedrich Schlegel, Novalis und Wilhelm von Humboldt. Diese Nähe arbeitet die Studie an den Quellen heraus und präsentiert so ein dichtes Ideengeflechte der Epoche ›um 1800‹ und legt die Konstellationen der Autoren frei. Daraus ergeben sich Aufschlüsse über die Epochendynamik und die Wirkung von literatur- und ideengeschichtlichen Zuschreibungen. Die Studie zeigt, dass Moritz’ Denken nach seinem Tod lebendig blieb und dass seine Schriften und Ideen die Zeit ›um 1800‹ maßgeblich prägten. Sein Einfluss lässt sich aus den Schriften der Folgegeneration deutlich herauslesen und belegt, dass sich Ideen noch über Jahre fortpflanzen. Durch diese Spurenlese wird Moritz als blinder Fleck in der Zeit ›um 1800‹ und als wichtiger Impulsgeber für das literarische Feld sicht- und lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schaurig schöne Geschichten gibt es, seit der Mensch anfing, Geschichten zu erzählen. In dieser Sammlung finden sich Erzählungen aus zwei Jahrhunderten.
Alice und Claude Askew - Aylmer Vance und der Vampir (1914)
Christian Heinrich Spiess - Der Geisterseher des fünfzehnten Jahrhunderts oder Idee von der Gewalt über die Geister (1797)
Max Brod - Eine Gespenstergeschichte (1916)
Karl Philipp Moritz: Fragmente aus dem Tagebuch eines Geistersehers (1787)
Peter Baum - Der Geisterseher (1894)
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.
Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben - auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.
Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern - und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.
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Die vorliegende Studie arbeitet die zentrale Stellung von Karl Philipp Moritz in der Zeit ›um 1800‹ heraus. Erst im Spiegel seiner Rezeption – durch beispielsweise Ludwig Tieck und Friedrich Schlegel – wird ersichtlich, wie bedeutsam Moritz’ Theorieansätze z.B. zur Erfahrungsseelenkunde und Ästhetik für die Autoren der nachfolgenden Generationen sind. Die Untersu-chung legt Schwerpunkte auf seine Ästhetik, Erfahrungsseelenkunde und Mythopoetik und untersucht den Ideentransfer zwischen Moritz und Wilhelm Heinrich Wackenroder, Ludwig Tieck, Jean Paul, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Friedrich Schlegel, Novalis und Wilhelm von Humboldt. Diese Nähe arbeitet die Studie an den Quellen heraus und präsentiert so ein dichtes Ideengeflechte der Epoche ›um 1800‹ und legt die Konstellationen der Autoren frei. Daraus ergeben sich Aufschlüsse über die Epochendynamik und die Wirkung von literatur- und ideengeschichtlichen Zuschreibungen. Die Studie zeigt, dass Moritz’ Denken nach seinem Tod lebendig blieb und dass seine Schriften und Ideen die Zeit ›um 1800‹ maßgeblich prägten. Sein Einfluss lässt sich aus den Schriften der Folgegeneration deutlich herauslesen und belegt, dass sich Ideen noch über Jahre fortpflanzen. Durch diese Spurenlese wird Moritz als blinder Fleck in der Zeit ›um 1800‹ und als wichtiger Impulsgeber für das literarische Feld sicht- und lesbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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