UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *

UN_ENDLICH.

UN_ENDLICH.
ÜBER UNSEREN UMGANG MIT DEM LEBENSENDE Der Tod ist eine universelle menschliche Erfahrung. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit verbindet uns Menschen – über alle Grenzen von Raum, Zeit und gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dieses große Unbekannte hält bereits zu Lebzeiten eine Vielzahl an Fragen für uns bereit, die uns auf unterschiedlichste Weise beschäftigen: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Was ist ein guter Tod? Wie finden wir Trost? Was bleibt von mir? Dieses Buch liefert Denkanstöße zur individuellen und kulturell-gesellschaftlichen Beantwortung dieser Fragen. Es spannt dabei einen Bogen zwischen unserer vergänglichen Natur und der gestaltbaren Sterbekultur, ebenso wie zwischen der Gewissheit des eigenen Vergehens und dem Bewusstsein des drohenden Verlusts unserer aller Lebensgrundlage infolge des Artensterbens. -Nachdenken über das große Unbekannte: Was bedeutet der Tod heute? -Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, Totengedenken aus aller Welt -Expert:innen aus den Bereichen Journalismus, Philosophie, Medizin, Forensik, Kunst, Ökologie, Archäologie, Psychotherapie, Sterbebegleitung, Zoologie und Soziologie beleuchten das Thema in allen Facetten -Über Würde, Trauer und das Leben mit den Toten -Essays, Interviews, persönliche Erfahrungsberichte und Fotostrecken EINE BEGEGNUNG MIT DEN VIELFÄLTIGEN VORSTELLUNGEN VOM TOD In einer breit gefächerten Zusammenstellung von Essays, Interviews und persönlichen Erfahrungsberichten bietet das Buch einen vielschichtigen Blick auf Jenseitsvorstellungen, Bestattungsrituale, den Umgang mit Sterbenden und der Trauer. Die Betrachtung geht dabei weit über den europäischen Kulturkreis hinaus. Neben Expert:innen aus der Wissenschaft kommen auch Vertreter:innen religiöser Gemeinschaften, u.a. aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus oder aus dem Kreis der Yoruba-Religionen, zu Wort und berichten feinfühlig von unterschiedlichen, auch nicht-westlichen Sichtweisen auf das Lebensende. Dieses Buch bietet einen Ansatz, den Tod ganzheitlich (be)greifbar zu machen und gibt Raum für Fragen, die im Alltag verborgen bleiben. ZUR LETZTEN ETAPPE DES MENSCHLICHEN DASEINS Bei aller inhaltlichen Breite ist das Buch klar in thematische Schwerpunkte gegliedert. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Unsterblichkeit des Philosophen und Journalisten Stephen Cave über sachliche Schilderungen zum Sterbeprozess des Körpers durch den Charité-Oberarzt Jens Dreier bis zu berührenden Berichten aus dem Alltag von Sterbebegleiter:innen aus der ganzen Welt. Die Psychotherapeutin Julia Samuel thematisiert Methoden zur Trauerbewältigung. Der postkoloniale Historiker Dipesh Chakrabarty diskutiert die Auswirkungen ökologischer Katastrophen. Die Texte ergänzen eindrucksvolle Bildstrecken, u.a. des Fotografen Klaus Bo, die visuell einfangen, wie wir dem Tod in Ehrfurcht, Schmerz, Angst oder Sehnsucht gegenüberstehen. Die Begleitpublikation zur Ausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“ wird herausgegeben von der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss. Mit Beiträgen von Stephen Cave, Robin Wall Kimmerer, Matthias Glaubrecht, Cristina Cattaneo, Hartmut Dorgerloh, Jens Dreier u.a.
Aktualisiert: 2023-04-18
> findR *

Ferdinand II.

Ferdinand II. von Haag,  Sabine, Sandbichler,  Veronika
Habsburger Herrscher und Kunstliebhaber: das reiche Leben von Ferdinand II. von Tirol Erzherzog Ferdinand II. von Tirol war eine herausragende Herrscherpersönlichkeit: Als Speerspitze der Gegenreformation, aber auch als humanistisch gebildeter Fürst und Kunstliebhaber mit Sammelleidenschaft geht er in die Geschichte ein. Der Bruder des späteren Kaisers Maximilian II. wird 1547 Statthalter des Böhmischen Königreichs in Prag. Vor 450 Jahren feiert der ambivalente Habsburger seinen Einzug nach Innsbruck. Fast 30 Jahre lang herrscht Ferdinand II. von dort aus über die Grafschaft Tirol und die österreichischen Vorlande. Ferdinand II., Philippine Welser und Schloss Ambras in Innsbruck 1557 schon waren der Habsburger und die Augsburger Kaufmannstochter Philippine Welser in den Bund der Ehe getreten - heimlich, denn Welser war als Bürgerliche für den Sohn eines Kaisers nicht standesgemäß. Allen Widerständen zum Trotz baut er für sie Schloss Ambras in Innsbruck zu einem der bedeutendsten Renaissancebauwerke Europas aus. Damals legt Ferdinand II. auch den Grundstein für seine einzigartige Rüst-, Kunst- und Wunderkammer - eine riesige Sammlung an Porträts, Waffen, Münzen, Schriften und Meisterwerken des Kunsthandwerks. Eintauchen in Leben und Zeit von Ferdinand II. von Tirol Ein umfassender, prachtvoll ausgestatteter und reich bebilderter Ausstellungskatalog gibt nun Aufschluss über Leben und Wirken des vielseitigen Landesfürsten. Der Band entführt in das ereignisreiche 16. Jahrhundert, in dem Ferdinand II. als Regent einer der bedeutendsten europäischen Herrscherdynastien entscheidenden politischen und religiösen Einfluss ausübt. Gebührend gewürdigt wird darin auch die außerordentlich große Sammlung an Meisterwerken aus Fredinands Kunst- und Wunderkammer, Rüstkammern und Bibliothek. Der Ausstellungskatalog erscheint in edler Ausstattung und mit zahlreichen Farbabbildungen. Ein Buch zum Staunen, Bewundern und Verweilen! *************** Dieser Band ist auch in englischer Sprache erhältlich: Ferdinand II. 450 Years Sovereign Ruler of Tyrol. Jubilee Exhibition Ausstellung auf Schloss Ambras in Innsbruck 15.6.-8.10.2017 Ausstellung in der Winterreitschule des Palais Waldstein der Nationalgalerie Prag 3.11.2017-25.2.2018 ***************
Aktualisiert: 2020-03-27
> findR *

Prunk- und Gebrauchsglas des 18. Jahrhunderts aus Manufakturen der Welfen

Prunk- und Gebrauchsglas des 18. Jahrhunderts aus Manufakturen der Welfen von Kieselbach,  Werner, Krämer,  Bernd, Ohlms,  Franz, Schwiezer,  Albert, Vohn-Fortagne,  Klaus
Der Ausstellungskatalog zeigt die Produktion der welfischen Glasmanufakturen im 18. Jahrhundert auf. Besonders werden vorgestellt: Die Lauensteiner Hütte, die Hütte am Forstort Hainbruch, die Grünenplaner Hütte, die Schorborner Hütte, die Sünteler Hütte, die Pilgrimshütte, der Pryrmonter Heilwasser-Versand, die Amelither Spiegelglashütte.
Aktualisiert: 2022-02-19
> findR *

Baby an Bord

Baby an Bord von Koroschitz,  Werner, Rettl,  Lisa, Vonbank-Schedler,  Uli
Die Ausstellung „Baby an Bord. Mit dem Kinderwagen durch das 20. Jahrhundert“ verknüpft erstmals den Gebrauchsartikel Kinderwagen mit der Stadtgeschichte. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wer schiebt? Das Kindermädchen? Die Mutter? Oder doch der Vater? Um 1870 tauchten vermehrt Kinderwägen im Wiener Stadtbild auf – handgefertigte „Luxuskarossen“, die fürs Promenieren im Park gedacht waren. Aufstieg des Bürgertums, Industrialisierung und die Pflasterung der Straßen ermöglichten erst die großräumigere Nutzung des Kinderwagens. In ärmeren Kreisen blieb noch lange das Tragen die vorherrschende Form des Säuglingstransportes. Erst in den 1920ern sollte der Kinderwagen auch in weniger begüterte Schichten Eingang finden. Lange Zeit waren es ausschließlich Frauen, die Kinderwägen schoben: Dieses Mutter-Image findet sich in der politischen Propaganda bis zur Gegenwart wieder. Für die Ausstellung hat der Filmemacher Robert Schabus eine Kinderwagenfahrt durchs heutige Wien festgehalten – ein Statement zum Thema Mobilität in der Stadt. In den 1950er-Jahren erinnerten stromlinien-förmige Wägen an Straßenkreuzer, heute sind Buggies und Designermodelle allgegenwärtig. Lange Zeit waren es ausschließlich Frauen, die Kinderwägen schoben: Dieses Mutter-Image findet sich in der politischen Propaganda bis zur Gegenwart wieder. Manche Hürden für Kinderwägen in der Stadt sind heute beseitigt, verschwunden sind aber auch die Hersteller für Kinderwagen, die es einst in Wien gab. Die Ausstellung präsentiert historische Kinderwagenmodelle, darunter Raritäten wie einen 130 Jahre alten Dreiradwagen. Weiters gezeigt werden u. a. Werbeprospekte von Wiener Kinderwagenerzeugern, Fotoalben und Interviews. Für die Ausstellung hat der Filmemacher Robert Schabus eine Kinderwagenfahrt durchs heutige Wien festgehalten – ein Statement zum Thema Mobilität in der Stadt
Aktualisiert: 2020-02-10
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Katalog zur Ausstellung

Sie suchen ein Buch über Katalog zur Ausstellung? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Katalog zur Ausstellung. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Katalog zur Ausstellung im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Katalog zur Ausstellung einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Katalog zur Ausstellung - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Katalog zur Ausstellung, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Katalog zur Ausstellung und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.