Neckar, Nonnenfürzle, Narrensprünge, Teddys, Tüftler, Trollinger – eine Liebeserklärung an die schönste Region der Welt
Weltberühmte Tüftler, traumhafte Burgen, märchenhafte Landschaften – eine Liebeserklärung an die schönste Region der Welt. Dass die Schwaben es echt draufhaben, hat inzwischen auch Kanzlerin Merkel erkannt und die schwäbische Hausfrau international bekannt gemacht – als Vorbild für wirkungsvolle Sparpolitik. Tatsächlich haben die Schwaben mehr zu bieten als Narrensprünge und Nonnenfürzle. Sie haben Hollywood-Pioniere hervorgebracht, den Teddy-Bären und die tollste Modelleisenbahn der Welt.
Autor Jo Müller hat in vielen TV-Filmen seinen Landsleuten aufs Maul geschaut und festgestellt, dass sie völlig zu Unrecht verspottet werden. »111 Gründe, Schwaben zu lieben« erzählt die Wahrheit über die legendären Schaffer und Häuslebauer. Augenzwinkernd und anekdotenreich.
DAS THEMA
Nein, beliebt ist er nicht, der Schwabe. Über seinen Dialekt wird gelächelt, über seine Essgewohnheiten, seine Sparsamkeit sowieso. Mit diesen Vorurteilen muss aufgeräumt werden! Denn: Aus dem Schwabenland stammen nicht nur Maultaschen, Laugenweckle und Nonnenfürzle, sondern auch Harald Schmidt, Roland Emmerich und Jürgen Klinsmann. Ohne Schwaben wäre die Menschheit arm dran. Wir könnten nicht Auto fahren oder mit Modelleisenbahnen spielen. Es gäbe keinen Zwerg Nase, keinen deutschen HipHop, nicht mal einen Hafer-und-Bananen-Blues.
Das Schwabenland ist ein Tummelplatz genialer Erfinder, Dichter und Denker. Traumhaft schöne Landschaften, Schlösser und Burgen laden zum Verweilen ein. Hier finden wir die Wiege der Staufer, den Geburtsort von Albert Einstein und nicht zu vergessen: das Bud-Spencer-Schwimmbad. Es gibt wahrlich viele Gründe, (die) Schwaben zu lieben.
EINIGE GRÜNDE
Weil die Kehrwoche seit 300 Jahren zu den Grundpflichten gehört. Weil das Schimpfwort »Halbdackel« schlimmer ist als »Vollidiot«. Weil ein gestohlener Mops die Schwaben in Aufruhr versetzte. Weil der Streit zwischen »Sauschwoba« und »Gelbfüßler« niemals enden wird. Weil sich hier rekordverdächtig viele Sterne-Köche tummeln. Weil ein Schwabe die außergewöhnlichsten Edelschnäpse der Welt brennt. Weil die Rätsel des Blautopfs bis heute nicht gelöst sind. Weil in einem schwäbischen Kaff Unterwäsche für die ganze Welt designt wird. Weil der »Gaisburger Marsch« besser schmeckt, als er klingt. Weil hier der Schmelztiegel klassischer Dichtkunst ist. Weil der Schwabe trotz »Gebruddel« das Herz am rechten Fleck trägt. Weil die Schwaben ihren eigenen Whisky haben. Weil Stuttgart 21 den Wutbürger populär machte. Weil Bubenspitzle und Nonnenfürzle wirklich lecker schmecken.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Ein vielschichtiger Kriminalroman und ein Kommissar, mit dem man gern einen Feierabendwhisky trinken würde.
Eigentlich wollte es Kommissar Brander zur Abwechslung einmal ruhig angehen lassen, doch daraus wird nichts: Die Mutter seiner Adoptivtochter Nathalie wird tot aufgefunden, und die Kollegen von der Tübinger Kripo haben die junge Frau als Täterin im Visier. Während Brander versucht, Nathalie zu helfen, erschüttert ein zweiter Mord die Universitätsstadt. Niemand scheint die Tote zu kennen. Doch die Ermittlungen ergeben: Alle Befragten lügen. Was soll hier unter den Teppich gekehrt werden?
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ein vielschichtiger Kriminalroman und ein Kommissar, mit dem man gern einen Feierabendwhisky trinken würde.
Eigentlich wollte es Kommissar Brander zur Abwechslung einmal ruhig angehen lassen, doch daraus wird nichts: Die Mutter seiner Adoptivtochter Nathalie wird tot aufgefunden, und die Kollegen von der Tübinger Kripo haben die junge Frau als Täterin im Visier. Während Brander versucht, Nathalie zu helfen, erschüttert ein zweiter Mord die Universitätsstadt. Niemand scheint die Tote zu kennen. Doch die Ermittlungen ergeben: Alle Befragten lügen. Was soll hier unter den Teppich gekehrt werden?
Aktualisiert: 2023-05-23
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Ein vielschichtiger Kriminalroman und ein Kommissar, mit dem man gern einen Feierabendwhisky trinken würde.
Eigentlich wollte es Kommissar Brander zur Abwechslung einmal ruhig angehen lassen, doch daraus wird nichts: Die Mutter seiner Adoptivtochter Nathalie wird tot aufgefunden, und die Kollegen von der Tübinger Kripo haben die junge Frau als Täterin im Visier. Während Brander versucht, Nathalie zu helfen, erschüttert ein zweiter Mord die Universitätsstadt. Niemand scheint die Tote zu kennen. Doch die Ermittlungen ergeben: Alle Befragten lügen. Was soll hier unter den Teppich gekehrt werden?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Neckar, Nonnenfürzle, Narrensprünge, Teddys, Tüftler, Trollinger – eine Liebeserklärung an die schönste Region der Welt
Weltberühmte Tüftler, traumhafte Burgen, märchenhafte Landschaften – eine Liebeserklärung an die schönste Region der Welt. Dass die Schwaben es echt draufhaben, hat inzwischen auch Kanzlerin Merkel erkannt und die schwäbische Hausfrau international bekannt gemacht – als Vorbild für wirkungsvolle Sparpolitik. Tatsächlich haben die Schwaben mehr zu bieten als Narrensprünge und Nonnenfürzle. Sie haben Hollywood-Pioniere hervorgebracht, den Teddy-Bären und die tollste Modelleisenbahn der Welt.
Autor Jo Müller hat in vielen TV-Filmen seinen Landsleuten aufs Maul geschaut und festgestellt, dass sie völlig zu Unrecht verspottet werden. »111 Gründe, Schwaben zu lieben« erzählt die Wahrheit über die legendären Schaffer und Häuslebauer. Augenzwinkernd und anekdotenreich.
DAS THEMA
Nein, beliebt ist er nicht, der Schwabe. Über seinen Dialekt wird gelächelt, über seine Essgewohnheiten, seine Sparsamkeit sowieso. Mit diesen Vorurteilen muss aufgeräumt werden! Denn: Aus dem Schwabenland stammen nicht nur Maultaschen, Laugenweckle und Nonnenfürzle, sondern auch Harald Schmidt, Roland Emmerich und Jürgen Klinsmann. Ohne Schwaben wäre die Menschheit arm dran. Wir könnten nicht Auto fahren oder mit Modelleisenbahnen spielen. Es gäbe keinen Zwerg Nase, keinen deutschen HipHop, nicht mal einen Hafer-und-Bananen-Blues.
Das Schwabenland ist ein Tummelplatz genialer Erfinder, Dichter und Denker. Traumhaft schöne Landschaften, Schlösser und Burgen laden zum Verweilen ein. Hier finden wir die Wiege der Staufer, den Geburtsort von Albert Einstein und nicht zu vergessen: das Bud-Spencer-Schwimmbad. Es gibt wahrlich viele Gründe, (die) Schwaben zu lieben.
EINIGE GRÜNDE
Weil die Kehrwoche seit 300 Jahren zu den Grundpflichten gehört. Weil das Schimpfwort »Halbdackel« schlimmer ist als »Vollidiot«. Weil ein gestohlener Mops die Schwaben in Aufruhr versetzte. Weil der Streit zwischen »Sauschwoba« und »Gelbfüßler« niemals enden wird. Weil sich hier rekordverdächtig viele Sterne-Köche tummeln. Weil ein Schwabe die außergewöhnlichsten Edelschnäpse der Welt brennt. Weil die Rätsel des Blautopfs bis heute nicht gelöst sind. Weil in einem schwäbischen Kaff Unterwäsche für die ganze Welt designt wird. Weil der »Gaisburger Marsch« besser schmeckt, als er klingt. Weil hier der Schmelztiegel klassischer Dichtkunst ist. Weil der Schwabe trotz »Gebruddel« das Herz am rechten Fleck trägt. Weil die Schwaben ihren eigenen Whisky haben. Weil Stuttgart 21 den Wutbürger populär machte. Weil Bubenspitzle und Nonnenfürzle wirklich lecker schmecken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein vielschichtiger Kriminalroman und ein Kommissar, mit dem man gern einen Feierabendwhisky trinken würde.
Eigentlich wollte es Kommissar Brander zur Abwechslung einmal ruhig angehen lassen, doch daraus wird nichts: Die Mutter seiner Adoptivtochter Nathalie wird tot aufgefunden, und die Kollegen von der Tübinger Kripo haben die junge Frau als Täterin im Visier. Während Brander versucht, Nathalie zu helfen, erschüttert ein zweiter Mord die Universitätsstadt. Niemand scheint die Tote zu kennen. Doch die Ermittlungen ergeben: Alle Befragten lügen. Was soll hier unter den Teppich gekehrt werden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein vielschichtiger Kriminalroman und ein Kommissar, mit dem man gern einen Feierabendwhisky trinken würde.
Eigentlich wollte es Kommissar Brander zur Abwechslung einmal ruhig angehen lassen, doch daraus wird nichts: Die Mutter seiner Adoptivtochter Nathalie wird tot aufgefunden, und die Kollegen von der Tübinger Kripo haben die junge Frau als Täterin im Visier. Während Brander versucht, Nathalie zu helfen, erschüttert ein zweiter Mord die Universitätsstadt. Niemand scheint die Tote zu kennen. Doch die Ermittlungen ergeben: Alle Befragten lügen. Was soll hier unter den Teppich gekehrt werden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Schwaben-DNA" ist ein ganz persönliches Buch, entstanden aus der Liebe des Autors zum Schwabenland. Darin beschreibt er – nicht ohne Augenzwinkern – Erlebnisse und Begegnungen mit den liebenswerten Schwaben während seines nunmehr 45-jährigen Aufenthalts im "Schwabenländle". Neben dem Entschlüsselungsversuch der Schwaben-DNA bringt er uns auch sein Heimatland Indien – "Incredible India" – näher.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein vielschichtiger Kriminalroman und ein Kommissar, mit dem man gern einen Feierabendwhisky trinken würde.
Eigentlich wollte es Kommissar Brander zur Abwechslung einmal ruhig angehen lassen, doch daraus wird nichts: Die Mutter seiner Adoptivtochter Nathalie wird tot aufgefunden, und die Kollegen von der Tübinger Kripo haben die junge Frau als Täterin im Visier. Während Brander versucht, Nathalie zu helfen, erschüttert ein zweiter Mord die Universitätsstadt. Niemand scheint die Tote zu kennen. Doch die Ermittlungen ergeben: Alle Befragten lügen. Was soll hier unter den Teppich gekehrt werden?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ein vielschichtiger Kriminalroman und ein Kommissar, mit dem man gern einen Feierabendwhisky trinken würde.
Eigentlich wollte es Kommissar Brander zur Abwechslung einmal ruhig angehen lassen, doch daraus wird nichts: Die Mutter seiner Adoptivtochter Nathalie wird tot aufgefunden, und die Kollegen von der Tübinger Kripo haben die junge Frau als Täterin im Visier. Während Brander versucht, Nathalie zu helfen, erschüttert ein zweiter Mord die Universitätsstadt. Niemand scheint die Tote zu kennen. Doch die Ermittlungen ergeben: Alle Befragten lügen. Was soll hier unter den Teppich gekehrt werden?
Aktualisiert: 2023-05-04
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PROSAIQ – Geschichten aus dem Wortreich
Hier kann man seine persönliche (Um)Kehrwoche erleben…
Aktualisiert: 2021-09-24
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"Schwaben-DNA" ist ein ganz persönliches Buch, entstanden aus der Liebe des Autors zum Schwabenland. Darin beschreibt er – nicht ohne Augenzwinkern – Erlebnisse und Begegnungen mit den liebenswerten Schwaben während seines nunmehr 45-jährigen Aufenthalts im "Schwabenländle". Neben dem Entschlüsselungsversuch der Schwaben-DNA bringt er uns auch sein Heimatland Indien – "Incredible India" – näher.
Aktualisiert: 2023-02-13
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„Schwaben-DNA“ ist ein ganz persönliches Buch, entstanden aus der Liebe des Autors zum Schwabenland. Darin beschreibt er – nicht ohne Augenzwinkern – Erlebnisse und Begegnungen mit den liebenswerten Schwaben während seines nunmehr 45-jährigen Aufenthalts im ‚Schwabenländle‘. Neben dem Entschlüsselungsversuch der Schwaben-DNA bringt er uns auch sein Heimatland Indien – "Incredible India" – näher.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Halbhöhe und Kehrwoche, Wald und Bärenseen, Sternegastronomie und Qualitätsweine, das Sommerfestival der Kulturen und das Understatement der Bewohner: Das alles ist Stuttgart. Scharfsinnig und mit einem Augenzwinkern schreibt Elisabeth Kabatek über echte und falsche schwäbische Idylle, über Feinstaubdiskussionen, die grüne Landesregierung und ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Neckar, Nonnenfürzle, Narrensprünge, Teddys, Tüftler, Trollinger – eine Liebeserklärung an die schönste Region der Welt
Weltberühmte Tüftler, traumhafte Burgen, märchenhafte Landschaften – eine Liebeserklärung an die schönste Region der Welt. Dass die Schwaben es echt draufhaben, hat inzwischen auch Kanzlerin Merkel erkannt und die schwäbische Hausfrau international bekannt gemacht – als Vorbild für wirkungsvolle Sparpolitik. Tatsächlich haben die Schwaben mehr zu bieten als Narrensprünge und Nonnenfürzle. Sie haben Hollywood-Pioniere hervorgebracht, den Teddy-Bären und die tollste Modelleisenbahn der Welt.
Autor Jo Müller hat in vielen TV-Filmen seinen Landsleuten aufs Maul geschaut und festgestellt, dass sie völlig zu Unrecht verspottet werden. »111 Gründe, Schwaben zu lieben« erzählt die Wahrheit über die legendären Schaffer und Häuslebauer. Augenzwinkernd und anekdotenreich.
DAS THEMA
Nein, beliebt ist er nicht, der Schwabe. Über seinen Dialekt wird gelächelt, über seine Essgewohnheiten, seine Sparsamkeit sowieso. Mit diesen Vorurteilen muss aufgeräumt werden! Denn: Aus dem Schwabenland stammen nicht nur Maultaschen, Laugenweckle und Nonnenfürzle, sondern auch Harald Schmidt, Roland Emmerich und Jürgen Klinsmann. Ohne Schwaben wäre die Menschheit arm dran. Wir könnten nicht Auto fahren oder mit Modelleisenbahnen spielen. Es gäbe keinen Zwerg Nase, keinen deutschen HipHop, nicht mal einen Hafer-und-Bananen-Blues.
Das Schwabenland ist ein Tummelplatz genialer Erfinder, Dichter und Denker. Traumhaft schöne Landschaften, Schlösser und Burgen laden zum Verweilen ein. Hier finden wir die Wiege der Staufer, den Geburtsort von Albert Einstein und nicht zu vergessen: das Bud-Spencer-Schwimmbad. Es gibt wahrlich viele Gründe, (die) Schwaben zu lieben.
EINIGE GRÜNDE
Weil die Kehrwoche seit 300 Jahren zu den Grundpflichten gehört. Weil das Schimpfwort »Halbdackel« schlimmer ist als »Vollidiot«. Weil ein gestohlener Mops die Schwaben in Aufruhr versetzte. Weil der Streit zwischen »Sauschwoba« und »Gelbfüßler« niemals enden wird. Weil sich hier rekordverdächtig viele Sterne-Köche tummeln. Weil ein Schwabe die außergewöhnlichsten Edelschnäpse der Welt brennt. Weil die Rätsel des Blautopfs bis heute nicht gelöst sind. Weil in einem schwäbischen Kaff Unterwäsche für die ganze Welt designt wird. Weil der »Gaisburger Marsch« besser schmeckt, als er klingt. Weil hier der Schmelztiegel klassischer Dichtkunst ist. Weil der Schwabe trotz »Gebruddel« das Herz am rechten Fleck trägt. Weil die Schwaben ihren eigenen Whisky haben. Weil Stuttgart 21 den Wutbürger populär machte. Weil Bubenspitzle und Nonnenfürzle wirklich lecker schmecken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Facebook-Seite »Schwoba« begeistert seit 2012 ihre mittlerweile über 140.000 Fans mit schwäbischen Sprüchen. In diesem Büchle präsentiert Schwoba.de seitenweise die beliebtesten schwäbischen Sprüche, Redensarten und Lebensweisheiten aus dem Ländle. Eine Sammlung für echte Schwaben und jene, die es werden möchten. Und auch als »Neigschmeggder« kommt man hier voll auf seine Kosten.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Sind wir Deutschen typisch deutsch oder doch ganz anders? 25 Deutschlandkorrespondenten aus aller Welt erzählen, was aus ihrer Sicht das Typische an uns ist: zum Beispiel die Pünktlichkeit. Doch warum muss Akiko Yamashita aus Japan dann immer wieder auf Deutsche warten? Aber der Fleiß ist doch typisch deutsch! Das dachte Kapka Todorova aus Bulgarien anfangs auch und wunderte sich, wie voll die deutschen Cafés tagsüber sind. Dass das Bier typisch deutsch ist, bestätigen die Korrespondenten von Taiwan über die Schweiz bis Mexiko. Ein bisschen verrückt spielen wir Deutschen wohl bei der Mülltrennung. Ein ganzes Buch bräuchte man dafür, meint Evelyn Peternel aus Österreich. Xuejun Feng aus China hat im deutschen Studentenwohnheim wiederholte Lehrvorführungen des Hausmeisters dazu erhalten. Außerdem sind die Deutschen ja Weltmeister. Vor allem im Frühstücken! Diese Eigenart findet Thibaut Madelin als Franzose im Alltag sehr hinderlich. Ein amüsanter Blick über den Tellerrand - nach innen!
Aktualisiert: 2019-01-24
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Es gibt Sätze, die hört man andauernd. Verkäufer loben den perfekten Sitz der neuen Hose oder Lehrer beteuern, dass man fürs Leben lernt, nicht nur für die Schule. Doch was ist mit all den Sätzen, die man nie hören wird? Weinkenner, die sagen: „Hauptsache, es knallt!“ oder Zahnärzte, die beteuern: „Ihre Amalgam-Plombe hält bestimmt noch 20 Jahre.“ Dieses Buch versammelt alle Sätze, die wohl niemals gesagt werden – oder hat man schon jemals einen Bayern sagen hören: „Ich schaffe einen ganzen Liter aber nicht“?
Aktualisiert: 2020-09-14
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